Sexualwissenschaft

Ungewöhnlich lange brauchte Pamela für ihre Regeneration. Dem Typ schien das zu imponieren, denn für ihn war es ein klares Zeichen dafür, dass er gut war. An sein Netz dachte er nicht mehr und auch seine Hose war nicht in seinen Gedanken zu finden. Einzig die Tatsache, dass da eine zauberhafte Frau im Sand lag, die ihn gerade zum ersten Mal in seinem Leben berührt hatte.

»Alter Schwede. Mit dir macht man was mit!«

»Wie darf ich deine Aussage werten?«

»Na positiv du Esel. Sehr positiv!«

Das gefiel ihm. Pamela fiel jedoch etwas auf. Sein Schwanz war nach wie vor hart. Der schien gar nicht klein werden zu wollen.

»Ist das auch normal?«

Pamela zeigt auf das harte Gerät. Er schaute an sich herb.

»Also, alle Männer meiner Spezies haben so etwas. Ich kann dir aber nicht sagen, ob ich da nun besonders gut ausgestattet bin, oder eher Durchschnitt.«

Pamela schüttelte wieder den Kopf.

»Nein, dass der immer noch steht meine ich!«

Mal wieder verstand er nichts.

»Sollte er nicht? Ich bin mir nicht ganz sicher, was du noch vorhast, deshalb habe ich ihn so belassen.«

Pamela richtete sich auf und stützte ihren Oberkörper auf die Unterarme.

»Was soll das denn heissen? Kannst du bestimmen ob der hart ist?«

»Natürlich.«

Was auf diesem Planeten nicht alles natürlich war. Pamela war absolut verblüfft. Im Prinzip waren die Brass ein Stamm der Menschen. Aber wie sie sich auf diesem Planeten weiterentwickelt hatten, war schon interessant.

»Das heisst, du kannst ihn jetzt einfach schlaff machen und wieder aufrichten, so wie du willst?«

Er schaute an sich herab. Dann schrumpfte das Teil zusammen und zwar so, dass es fast überhaupt nicht mehr zu erkennen war. Kurz darauf richtete es sich wieder komplett auf.

»Ja, kann ich.«

Pamela hatte da so einen Gedanken. Den würde sie aber erst später aussprechen. Es kam etwas in ihr zum Vorschein, was sie bislang so im Bezug auf Sex noch nicht hatte. Ihre wissenschaftliche Neugierde war geweckt.

»Brauchst du da jetzt eine Pause, oder kannst du gleich noch eine Runde Samen aktivieren?«

»Solange ich genug Nahrung zur Verfügung habe, kann ich das oft. In meiner Jugend lag mein Rekord bei 30 Mal in einer Stunde.«

Das schockierte Pamela. Dementsprechend hatte er in 60 Minuten alle zwei Minuten einen Höhepunkt. Ihr Gedanke bestärkte sich.

»Bist du einem Experiment gegenüber aufgeschlossen?«

»Experiment? Welches Experiment?«

»Ganz einfach. Ich würde gerne mal sehen, wie die verschiedenen Praktiken sich auf dieses aktivieren auswirken.«

Das klang für ihn nach Spass.

»Also, insofern du diese Praktiken ausführen möchtest, bin ich dazu gerne bereit.«

Pamela schaute sich um.

»Klar ich, ist ja sonst niemand da!«

»Dann bin ich natürlich gerne dazu bereit.«

Pamela stand auf und ging zu ihren Sachen. Krieger hatte darauf bestanden, ein Kommunikationsgerät der Brass als Voraussetzung für den Trip zu machen. Das Ding konnte selbst von hier aus mühelos die Megaclite erreichen, hatte aber noch andere Funktionen.

Damit rückte Pamela den Felsen der Bucht näher und begann eine Abtastung. Härtegrad, Dichte, Zusammensetzung, Masse. Alles, was das Gerät hergab. Schliesslich fing sie an, mit einer Art Laser ein paar mal ein X in das Gestein zu brennen. Drei Stück wurden es und alle in einem Abstand, der grösser war als das Loch, welches ihr Liebhaber da schon gesprengt hatte.

»Gut. Jetzt machen wir das so. Ich bringe dich jetzt auf verschiedene Arten zum Orgasmus. Du zielst dann immer auf ein X und hinterher schaue ich, welche Power du hattest.«

Er verstand zwar nicht, warum das interessant war, aber es würde drei weitere Höhepunkte, von einer Frau herbeigeführt, bedeuten. Also war ihm der Rest egal und er nickte.

Pamela ging wieder zu ihm, kniete sich vor ihn und fing an zu wichsen. Da war sofort wieder diese Energie. Wie sie ja schon gemerkt hatte, je stärker diese Energie war, desto besser gefiel es ihm. So war es kein nennenswertes Problem, nur die Dinge zu machen, auf die er besonders gut reagierte und siehe da, sie hatte erfolgt.

Schon fast unerwartet gab es wieder einen Schubs. Pamela brachte sich sofort aus der Schusslinie und schaute fasziniert zu, wie ihr Liebhaber wieder einen Strahl in die Felsen feuerte. Das Feuerwerk danach war beachtlich, wenn auch nicht ganz so stark wie zuvor.

Nachdem der Staub sich gelegt hatte, ging Pamela hin und fing wieder an zu messen. War das möglich? Die Sprengkraft war mit fast vier Kilogramm TNT zu vergleichen. Produziert von einem Mann? Beim Sex? Unglaublich!

Nächste Runde. Dieses Mal gab Pamela ihre Brüste für das Experiment. Auf diesem Planeten war das aber auch köstlich! Die niedrige Schwerkraft machte es ihr so unglaublich einfach, den harten Schwanz damit zu verwöhnen und was er ihr dafür an Energie gab, brachte sie fast um den Verstand.

Wieder dauerte es nicht lange, bis sie wieder geschubst wurde. Definitiv, mit den Brüsten war die Energie um einiges Stärker und das gesprengte Loch entsprechend grösser. Pamela war fasziniert, als sie messen ging. Da sie den Wert nicht glauben konnte, führte sie die Messung erneut durch, dann ein weiteres Mal.

14 Kilogramm TNT war die Entsprechung. Wo zur Hölle brachte der Kerl diese Energie auf? Sobald sie zurück war, musste sie das alles mit Casper mal durchsprechen. Vielleicht hatte er eine Vorstellung, wie das funktionieren konnte.

Es kam der Abschlusstest.

»So. Du hattest jetzt Hand, Mund und Möpse. Wie sieht es aus? Willst du mich auch noch richtig ficken?«

Ach ja, hätte er doch nur gewusst, was sie damit meinte. Er blieb stumm. Pamela hingegen legte sich vor ihn einfach in den Sand. Die Beine hatte sie gespreizt und ihre heisse Muschi war zu sehen. Ein Anblick, der nun den Liebhaber anscheinend um den Verstand brachte. Nun wusste er auch, was sie von ihm wollte und schnell kniete er zwischen ihren Beinen.

»Hör mal, ich will aber was von dir.«

»Was auch immer, du kriegst es!«

»Wenn du gefeuert hast und dein Samen aktiviert ist, spritz ihn auf mich. Okay?«

Und wieder war er verwirrt.

»Auf dich? Wirst du nicht in dir befruchtet?«

»Hallo? Will ich befruchtet werden? Ich will das Zeug nur spüren. Die Energie!«

So ganz verstand er das Prinzip nicht. Der Akt war für ihn nach wie vor etwas, was der Fortpflanzung diente und warum sie das dann nicht wollte, war ihm nicht klar. Doch solange er sie vögeln durfte, war ihm das egal.

Pamela war absolut überrascht. Nicht nur, dass er ohne Mühe den Eingang fand, er war auch von Anfang an absolut grossartig. So lang und dick, diese mächtigen Stösse und dazu die Energie. Er mochte eine Jungfrau gewesen sein, die zum ersten Mal Sex hatte, trotzdem war er der beste Liebhaber, den sie je hatte.

Überraschenderweise hatte er auch wirklich Ausdauer. Ohne langsamer zu werden, rammte er seine Lust in sie und bescherte ihr reihenweise Orgasmen der besten Sorte. Sein Schwanz war wirklich perfekt! Er füllte alles in ihr aus, ohne ihr jedoch Schmerz zu verursachen. Dazu dann die immer weiter steigende Energie, es war sensationell.

Bis sein Höhepunkt kam. Laut schreiend zog er sich aus ihr, richtete sich auf und feuerte. Pamela brauchte kein Messgerät um zu wissen, gegen diese Ladung war alles vorher eine Platzpatrone. Sie versuchte hinter sich zu schauen, um die Sprengkraft zu sehen und bekam deshalb nicht mit, wie sein Samen auf sie zugeflogen kam.

Dieser umhüllte ihren Körper wie eine Decke, so viel war da gekommen. Das registriere Pamela jedoch nicht. Die Energie, die in sie strömte war so übermenschlich, der daraus resultierende Orgasmus so brutal, dass sie für einige Minuten das Bewusstsein verlor.

Selbst als sie die Augen wieder öffnete, strömte immer noch Energie in ihren Körper und hielt den Orgasmus, wenn auch verhalten, am Leben. Sie schnaufte, bebte und es dauerte noch einige Minuten, bis alles abgeklungen war. Erst dann hatte Pamela wieder genug Kontrolle über sich, um aufstehen und messen zu können.

Knappe 60 Kilogramm TNT. Mit so viel Kraft hatte dieser Orgasmus den Felsen gesprengt. Nun war sich Pamela sicher. Sie würde den Gedanken umsetzen und ihn mit auf das Schiff nehmen! Insofern er das denn auch wollte.

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