Neunburger Gangbang (Teil 1)

Phillip, der sich bislang bei dem Thema eher zurückgehalten hatte, merkte daraufhin jedoch etwas an.

»Du hast auch noch zwei Hände!«

»Da hat er Recht Katja. Du könntest im Prinzip also fünf Jungs gleichzeitig befriedigen.«

Katja zählte schnell durch. Phillip, Derrick, Markus, Viper, Donald und natürlich Perry. Das waren aber sechs Männer.

»Schon klar, aber hier sitzen sechs Männer rum Viper.«

»Auch wenn ich mich dazu angehalten fühle, dich nicht zu korrigieren, es sind acht Menschen des männlichen Geschlechts anwesend, liebe Katja.«

»Schon richtig Waldi. Aber Mario ist schwul und du benutzt deinen Schwanz nur zum pinkeln. Demnach sind nur sechs Männer da.«

Waldemar verstand, wie die Differenz zwischen Katjas Aussage und der tatsächlichen Anzahl Männer zustande kam und schwieg.

»Ich verstehe schon Katja. Du machst einen Rückzieher.«

»Was mache ich? Von wegen! Theoretisch hätte ich auch noch meine Titten und könnte durchaus auch sechs Männer befriedigen, aber mir fällt gerade keine Stellung ein, die es zulassen würde Viper.«

»Du bist manchmal ein echter Null-Checker Katja! Ja, sind sechs Männer anwesend. Einer fällt aus dem aktiven Part jedoch heraus!«

»Und wer wäre das Elena?«

»Na überleg mal. Dein Schnabeltier ist ja jetzt schon auf 200, nur weil du darüber redest. Was denkst du passiert, wenn er dich fickt, du gleichzeitig einen im Arsch hast, einen bläst und zwei wichst?«

»Aua! Den Druck will ich mir gar nicht vorstellen.«

»Also. Er fällt aus, denn wie ich ja weiss, wenn er seine Ladung verschossen hat gefällt es ihm erst einmal gar nicht. Dann wäre der Spuk wahrscheinlich schon vorbei, bevor es richtig losgeht.«

»Stimmt. Schatzi, du darfst dann nur zuschauen!«

»Ich, aber, wer sagt, also ich meine, da wäre dann trotzdem das Problem, du weisst schon, zu früh und so. Ohne Berührung.«

Die Anwesend fanden es sehr amüsant, wie Perry stotterte.

»Auch wieder richtig. Vorschlag von mir! Ihr geht allesamt duschen, macht ein Schlafzimmer fertig, sorgt für ausreichend Gummis und so. Ich baue bei meinem Schatz Druck ab und sobald es ihn wieder geil macht, kommen wir zu euch und dann zeig ich euch mal, dass ich euch allesamt befriedigen kann. Gleichzeitig!«

»Sag mal, vergisst du bei der Sache nicht etwas?«

»Was denn Elena?«

»Na uns du Nuss! Meinst du wir finden das lustig, dass du alle vernaschst und wir leer ausgehen?«

»Anders funktioniert das aber nicht!«

»Also Mädels, niemand hat gesagt, dass ihr nicht mitkommen und es euch selbst, oder untereinander machen könnt, oder?«

Da sprach Derrick wahre Worte. Janine hatte sofort im Kopf, Claudia könnte doch noch einmal ganz angenehm sein.

»Ja, genau! Wäre doch mal eine richtig schön versaute Angelegenheit! Ich bin dabei!«

Janine wurde schnell von Rebekka und Amy bestätigt. Blieben noch die drei Mädels aus Heinzfort.

»Na, ich weiss nicht, ob das was für mich ist!«

»Jetzt stell dich nicht so an Elena!«

»Warum nicht Rebekka? Ich soll denen zugucken, wie sie Katja ficken und nicht mich? Das macht mich bestimmt nicht geil!«

Markus grinste diabolisch.

»Eine Woche Amerika Elena. Wer sagt denn, dass es da keine zweite Runde gibt, mit dir als Hauptakt?«

Elena war still und in Gedanken malte sie sich die Sache auch schon aus. Das klang wirklich heiss.

»Hallo? Hier sind noch mehr Mädels.«

»Richtig Amy. Aber Elena würde raus fallen, wenn sie sich jetzt zieren würde.«

Das fand Elena gar nicht komisch. Ihre Teilnahme an dieser Geschichte wäre also eine Voraussetzung für ein Nachspiel in Amerkia. Irgendwie war das gemein, in gewisser Hinsicht aber auch aufregend.

»Also, von mir aus, bin dabei!«

In Katja kribbelte es. Sie war nun tatsächlich das Nutzobjekt einer ganzen Horde Männer und das fand sie doch schon irgendwie sehr scharf. Sie war eine Bitch und bewies es erneut.

Kurzerhand stand sie auf, schnappte sich Perry und ging mit ihm rein. Der war natürlich in der Tat schon so aufgedreht, dass ihm fast alles egal war, Hauptsache es passierte etwas sexuelles. Katja schien es dabei auch ziemlich eilig zu haben. Kaum im Zimmer flogen schon die Klamotten wild umher. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, die Tür zu schliessen. Erst wurde Perry entblättert und aufs Bett geschubst, schon zog sie sich schnell aus und kam zwischen seine Beine gekrabbelt.

»Boah Schatz, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so froh sein könnte, weil du auf einer Zulassungsstelle warst.«

Während sie das sagte, hatte sie seinen harten Schwanz schon in der Hand und fing an ihn zu reiben.

»Warum denn das?«

»Weil hier so geile Leute sind! Die hätte ich sonst nie kennengelernt.«

»Ach so. Ja, die sind schon cool.«

»Cool? Geil sind die. Schatz, die ficken mich gleich alle und das gleichzeitig!«

Das zeigte natürlich an Perrys Schwanz sofort Wirkung.

»Willst du das wirklich?«

»Blöde Frage! Kann es gar nicht erwarten. Deshalb könntest du dich mit dem spritzen mal etwas beeilen, damit ich zu denen kann.«

Oh ja, es wirkte. Nur zum Abschluss kam Perry noch nicht.

»Die benutzen dich doch nur!«

»Ja und? Dafür bin ich doch da! Kerle zum spritzen bringen!«

Was eine böse Aussage. Perry spürte eine Orgasmus, der aber nur zu lauern schien.

»Ich liebe es, wenn du das sagst.«

»Ist doch nur die Wahrheit. Ich werd zwar auch kommen, aber eigentlich geht es ja nur um die. Die wollen ihr Zeug loswerden.«

»Und du dafür sorgen.«

»Oh ja!«

Sprach Katja mit tiefer Stimme.

»Packst du das auch?«

»Denke schon. Ist ein perverser Gedanke. Ich reite Phillip. Dann drückt mich Viper nach vorne und steckt mir seinen fetten Schwanz in den Arsch. Ich wichse Donald und Markus und dann kommt Derrick und fickt meinen Mund. So geil!«

Perrys Schwanz begann vor Lusttropfen zu schäumen.

»Ein geiles Bild!«

»Und wie. Das Geilste ist aber, die können wechseln und mich anders benutzen. Viper kann aus meinem Arsch raus und kommt dann zu meinem Mund, während Derrick meinen Hintern fickt. So geil!«

Für Perry klang das im ersten Moment nicht so geil. Vipers Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch war sollte in ihren Mund? Aber, Katja hatte ja von Kondomen gesprochen. Ja, so war das schon aufregender.

»Was ist denn los mit dir? Warum spritzt der nicht?«

»Ist noch nicht soweit.«

»Schatz, sei mir mal nicht böse, aber die warten auf mich!«

Das war interessant. Im Prinzip war diese Aussage sehr erregend, aber irgendwie fehlte da etwas. Das spürte auch Katja. Perrys Schwanz reagierte normalerweise anders, wenn er eine solche Aussage geil fand. Das wollte sie ergründen.

»Denkst du, es dauert noch lange?«

»Nein, mit Sicherheit nicht!«

»Gut. Überleg mal, da sind fünf Schwänze, die mich benutzen wollen. Ich muss dahin! Die warten auf mich!«

Da war ein leichtes Zucken, so wie Katja sich das vorgestellt hatte. Aber eben nur ein leichtes.

»Menno Schatz, jetzt streng dich mal an! Die brauchen eine Bitch!«

Wieder nur ein leichtes Zucken. Irgendwas machte Katja anscheinend falsch.

»Du, ich kann die nicht ewig warten lassen. Wir müssen ja auch noch abwarten, bis es dich wieder geil macht und ich muss mich gleich um die kümmern!«

Was Katja nicht wusste, draussen stand Amy und beobachtete ihr Treiben.

»Katja, wird langsam Zeit!«

Da zuckte Perrys Schwanz schon mehr. Katja grinste und freute sich, dass Amy das Spiel so klasse mitspielen konnte.

»Hast du gehört? Ich bin dran! Also komm jetzt bitte. Sonst muss ich dich unfertig stehen lassen. Die warten auf mich und auch wenn es mir leid tut, ich muss jetzt für die herhalten. Ob du kommst, oder nicht.

Und Perry kam. So heftig, da war ein neuer Bezug fällig! In hohem Bogen flog sein Sperma an Katja vorbei und versaute das Bett.

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