Alle sind ungläubig

Pascal fing an Claudia zu ficken. Es sind Bewegungen die derart lang sind, dass sie nach Claudias Ansicht irgendwo tief in ihrer Gebärmutter enden mussten. Zumindest fühlte es sich so an. Mit einem Satz sprang Amy vor Claudia auf den Kasten, schob ihr Becken etwas in ihre Richtung und lehnte sich so weit zurück, wie es eben noch ging. Pascal wurde immer fester und auch wenn Claudia es eigentlich nicht gewollt hätte, sie wurde immer wieder fest auf Amys Scham gepresst. Da sie aber schon da war, liess sie eben auch gleich noch die Zunge kreisen.

Sie konnte es einfach nicht glauben, was da passierte. Dieses Ding war viel zu gross! Es hätte eigentlich ihren Damm reissen lassen müssen, aber es war einfach nur geil. So geil, dass sie auch einige Male in Amys Kitzler biss und sie damit laut zum stöhnen brachte.

Allerdings war sie nicht die Einzige, die etwas nicht glauben konnte. Auch Phillip und Derrick erging es kein Stück besser. Sie hatten die Umbauten am Lipizzaner soweit abgeschlossen. Das ging wieder beeindruckend einfach, als wären die Teile extra für diesen Lipizzaner angefertigt worden. Alles passte perfekt und es war auch keine schwere Arbeit. Dennoch schien das alles viel zu leicht zu gehen.

Nach Plan sah die Sache so aus. Während der Fahrt würde sich ein dicker Kondensator aufladen. Hatte der seine Kapazität erreicht, konnte man vom Lenkrad aus die Spannung in einen Elektromotor feuern und damit für einen Moment die Leistung dramatisch steigern. Das schien auch so zu funktionieren, wie ein Test zeigte. Bliebe nur die Frage, würden sie das Teil an diesem Tag noch eingetragen bekommen, oder durften sie es Abends noch nicht benutzen?

Phillip rief seinen Mann vom TÜV an, der tatsächlich Zeit hatte und ganz in der Nähe war. Schon wieder so ein Zufall! In Windeseile war er da und fing an zu schauen. Was er nicht alles wissen wollte! Die Jungs liessen Lisa reden. Oftmals war es von Vorteil, wenn Frauen die Verhandlungen übernahmen und siehe da, nach nicht einmal 30 Minuten bekamen die Jungs einen Wisch ausgestellt, auf dem ganz klar die sicher Nutzung dieses Teils auch im Strassenverkehr bescheinigt wurde. Irre! Nun waren es die Jungs, die ihren Glauben verloren.

In der Halle waren die Arbeiten am Garzella bereits in vollem Gange. Waldemar hatte seinen Freunden ganz genau gesagt, was sie zu tun hatten. Donald war dabei überrascht. Er hatte das Federbein einfach abgeschraubt, ohne die Feder vorher zu fixieren. Diese entspannte sich schliesslich und erschraken Donald zu Tode. Viper bastelte auch an der Viper rum. Wie er aber sagte war das eigentlich nur Zeitvertreib. Er hätte nicht das, um die benötigte Leistungssteigerung zu schaffen. Nicht wenn Mario mit Kondensatoren arbeitete.

Soweit verlief alles noch im Rahmen. Bis auf einmal etwas passierte, womit niemand gerechnet hatte. Der Lion setzte sich einfach so in Bewegung.

»Eh, was soll die Scheisse? Lion, was wird das?«

»Ich fahre zu meinem Kollegen Mario!«

»Wie bitte was? Bleib stehen! Niemand hat gesagt, dass du wegfahren sollst!«

»Doch. Der Lori hat mich gebeten, zu ihm zu kommen.«

»Willst du mich verarschen? Dann fährst du einfach los?«

»Laut den mir vorliegenden Daten ist das genehmigt!«

»Was? Wer hat das genehmigt?«

»Mein Programm hat die Richtlinie, dass ich mich nur auf privatem Gelände ohne Personen mit maximal 10 Km/h bewegen kann. Ich bin auf einem privaten Gelände und zwischen mir und meinem Ziel befinden sich keine Personen.«

Mario dachte nach. Tatsächlich war es so. Doch wie war es möglich, dass der Lori den Lion gerufen hatte? Mario ging neben dem Lion her.

»Und Lori hat gesagt, du sollt zu ihm kommen?«

»Ja.«

»Warum?«

»Er möchte ein Spiel spielen.«

»Wie bitte? Was soll das heissen, er möchte ein Spiel spielen?«

»Das waren seine Worte. Er sagte, ich solle zu ihm kommen, damit wir ein Spiel spielen können!«

Waldemar war fassungslos.

»Mario, wieso können die Autos Spiele spielen?«

»Damit habe ich angefangen die KI zu trainieren. Das ist schon in Ordnung. Ich bin mehr schockiert darüber, dass die Eigeninitiative entwickelt haben. Das dürfte so eigentlich nicht sein!«

Die Jungs standen da und beobachteten die Autos. Erst geschah nichts, bis schliesslich zwei Personen an den Autos vorbei gingen.

»Treten sie vom Fahrzeug zurück!«

Die Lautstärke vom Lori war so laut, dass die Beiden zusammenzuckten.

»Lori! Hör auf mit dem Scheiss!«

»In Ordnung Mario.«

»Sagt mal, was zur Hölle ist los mit euch? Seit wann habt ihr Eigeninitiative?«

»Die hast du einprogrammierte, damit wir nicht auf eine Anweisung warten, um miteinander zu reden.«

Mario erkannte langsam, dass bei einer KI äusserste Vorsicht walten musste. Ja, er hatte den Autos einen Impuls einprogrammiert, wegen dem sie dann anfingen sich zu unterhalten und je nach Gesprächsthema war es nicht ganz ungewöhnlich, dass so etwas dabei herauskam.

»Lori, Lion, keine Interaktion mit Fremden mehr, solange wir euch nicht dazu auffordern. Klar?«

Gleichzeitig gaben die Autos Rückmeldung.

»Gespeichert!«

»Also das macht mir schon ein bisschen Angst! Ich kann es gar nicht glauben, was ich da gerade erlebt habe!«

»Mein lieber Donald. Auch wenn es eine eindrucksvolle Demonstration war, es scheint dennoch nur so, als hätten die Autos einen eigenen Willen. Es war lediglich ein Zusammenspiel an Impulsen.«

»Erschrocken hat es mich aber auch Waldemar!«

»In der Tat kam es überraschend mein lieber Mario, aber bei genauerer Analyse war der Effekt weit grösser als die Ursache.«

»Das ist wohl richtig!«

Gleichzeitig im Raum. Claudia hatte herausgefunden das sie es liebte, wenn Amy ihren Dutt griff und sie damit anleitete sie zu lecken. Das war aber nicht ansatzweise so geil wie das, was Pascal mit ihr veranstaltete. So schnell, so fest, so dick, so lang, für Claudia war nichts davon real. Das musste alles ein Traum sein. Wahrscheinlich hatte Pascal sie so fest geschlagen, dass sie ohnmächtig wurde und das war alles nur Fantasie. Wenn auch eine überaus geile.

Aber egal ob Real, oder Traum. Claudia glaubte nicht, was da passierte. Sie schien dabei auch so unglaublich nass zu sein, wie sie es wahrscheinlich noch nie zuvor gewesen war. Ansonsten hätte Pascal niemals diese gewaltigen Stösse in sie treiben können, ohne sie schwer zu verletzen.

Zum guten Schluss kam dann noch etwas, was Claudia wieder nicht begreifen konnte. Ein Orgasmus stürmte auf sie zu. Um mal bei dem Vergleich mit Wogen und Wellen zu bleiben, waren ihre bisherigen Orgasmen immer im normalen Bereich gewesen, sagen wir zwischen einem und drei Meter. Dieser hier schien mindestens 30 Meter zu haben. Als er über sie hereingebrochen war hatte Claudia das Gefühl in einer Waschmaschine im Schleudergang zu sein. Ihre Gehirnzellen schienen munter durcheinander gewürfelt zu werden. Auch, dass sie fest in Amys Venushügel biss bekam sie nur ganz am Rande mit. Einfach unglaublich.

Das Pascal danach aufgehört hatte sie zu ficken und neben dem Kasten stand, um von Amy den Rest bis zum Orgasmus zu bekommen, hatte Claudia auch kaum registriert. Sie kam erst in dem Moment wieder zur Besinnung, als Pascal kam und sich dabei Amys Wangen aufpumpten wie Luftballons. Einige Male musste sie schlucken, bevor alles weg war und sie den Schwanz aus ihrem Mund nehmen konnte. Pascal schien zufrieden.

»Wie fandest du es Claudia?«

Claudia versuchte aufzustehen, doch ihre Beine trugen sie kaum.

»Irre! Bist du sicher, dass du ein Mensch bist?«

»Ich hab nie gesagt, dass ich ein Mensch bin, oder?«

»Lass es Claudia. Das hat keinen Sinn.«

»Auf jeden Fall werde ich da noch lange dran denken!«

»Das will ich hoffen! Nächstes Mal ficke ich dich aber unter anderen Voraussetzungen.«

»Würde mich nicht stören. Wenn ich ehrlich bin, hier drin fühle ich mich nicht besonders wohl.«

»Ja das muss man einfach leben, damit man es gut findet. Nun solltet ihr euch aber langsam auf den Weg machen. Ab in die Halle, sonst sägt dich Phillip heute Abend mit dem Lipizzaner ab Amy!«

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert