Der Raum

Während die Jungs Spass an den Autos hatten, waren die Mädels duschen gewesen. Im Anschluss bestand Amy darauf, dass Claudia sich den gleichen Dutt machte, wie sie einen hatte. Mit Kissen und schön gross. Kein Problem und kaum war das erledigt, ging es auch schon ins Büro. Amy, Rebekka und Janine setzten sich vor die Kamera und fingen an, eine Zusammenfassung der Woche aufzuzeichnen. Es war etwas langatmig, wie Elena, Claudia und Katja fanden, aber dennoch war es wieder beeindruckend, die Mädels bei der Arbeit zu sehen. Sie interagierten auch immer wieder mit etwas, was gar nicht da war. Der Wurm! Wie es schon in vielen Videos zu sehen war, zeigte Mario da sein wahres Können. Er fügte den animierten Show-Effekt immer absolut perfekt in die Videos ein, so dass er das tat, was die Damen wollten. Definitiv auch eine Meisterleistung.

Bald jedoch war der Dreh beendet und während Janine und Rebekka mit Katja und Elena ins Arsch wollten, hatte Amy ein anderes Ziel.

»Fertig Claudia?«

»Fertig für?«

»Pascal? Tut mir ja leid, aber du wurdest verwettet und verloren. Da musst du jetzt durch.«

»Ja, ich weiss. Weiss aber nicht, ob ich fertig bin. Aber lass es uns hinter uns bringen.«

Nach einer kurzen Verabschiedung waren die Mädels unterwegs. Weit war es nicht, doch Claudia hatte weiche Knie bei jedem Meter, den sie dem Ziel näher kamen. Irgendwie kam sie sich vor wie ein Tier, was zur Schlachtbank geführt wurde.

Besonders schlimm war für sie, dass sie überhaupt keine Ahnung von dem hatte, was da auf sie zukam. So etwas hatte sie bislang nie wirklich erlebt und das lag einzig daran, dass sie kein Verlangen danach hatte. Mal von einem Liebhaber einen Schlag auf den Arsch zu kriegen, oder die Nippel gequetscht war das Eine, aber in so einem Raum? Wo es doch eigentlich nur um Schmerzen ging? Wie oft hatte sie mittlerweile gehört, bis zu welchem Grad Pascal Amy in dem Raum schon misshandelt hatte. Wobei Amy nie von Misshandlung sprach. Ob Claudia das aushalten würde? Sicher war ihr nur eins. Nie wieder würde sie sprechen ohne nachzudenken!

Sie kamen an, beide stiegen aus und Amy zeigte Claudia, wo es hin ging. Durch den Seiteneingang, ein Büro, den Verkaufsraum bis hin zu einem mächtigen, roten Vorhang. Claudia spürte, wenn sie da hindurch ging war alles vorbei. Dann war sie in dieser Welt und würde sie erst wieder verlassen, nachdem sie diese wirklich kennengelernt hatte. Wie gerne wäre sie umgekehrt, aber eben, Wettschulden waren Ehrenschulden. Sie hatte den Mund zu voll genommen und musste nun den Preis bezahlen. Einmal atmete sie noch tief ein, dann ging sie hindurch.

Dahinter fing Amy sofort an sich auszuziehen.

»Zieh dich auch aus und warte dann hier. Okay?«

Claudia nickte. Noch nie hatte sie so ein schlechtes Gefühl dabei sich auszuziehen. Amy legte derweil schon Hand- und Fussfesseln an und eilte dann in einen Eck, wo sie sich in einer bestimmten Position hinkniete. Kaum kniete sie, öffnete sich der Vorhang und ein nackter Pascal kam herein. Claudia erschrak. Was hatte der denn an der Stelle, wo bei normalen Männern ein Schwanz war? War das Ding real? Es schien so übermächtig zu sein, aber irgendwie erregte das Claudia.

»Du bist wirklich gekommen. Hervorragend!«

»Red nicht so viel, lass es uns lieber hinter uns bringen!«

»Wie du willst! Amy, zum Kasten! Darauf beugen und festhalten!«

Claudia beobachtete, wie Amy mit gesenktem Blick der Anweisung folgte. Irgendwie bewegte sie sich so, als wäre sie ferngesteuert. Sie eilte, wenn man das sagen konnte, zum Kasten, Legte ihren Oberkörper darauf und spreizte die Beine so, dass sie die richtige Höhe hatte. Claudia, die ohnehin schon mächtig von ihrem Dutt erregt wurde, sah auch noch ihnen Hintern und die, zumindest glaubte Claudia es zu sehen, feuchte Muschi. Das war aufregend.

»Gut. Komm mit, ich zeige dir, was gleich mit dir passiert.«

Da war die Erregung wieder dahin. Claudia folgte Pascal, der sich erst eine Reitgerte besorgte und dann zu Amy ging. Ein wenig erregend war es für Claudia dann schon, als Pascal mit dem Instrument Amys Po umspielte und dabei auch immer wieder durch ihre Spalte fuhr. Noch viel erregender war jedoch, was an Pascal da hart wurde. Nein, es konnte nicht der Schwanz eines Menschen sein. Claudia kannte sogar gefakte Bilder, wo das Teil nicht so heftig war.

Mitten in ihren Gedanken klatschte die Gerte dann auf Amys Hintern. Die schrie auf und sofort zeigte sich ein sehr deutlicher, roter Abdruck. Claudia fuhr zusammen. Das würde auch gleich mit ihr passieren? Nein, da hatte sie wirklich keine Lust darauf. Warum war sie nicht einfach still gewesen? Dann wäre Katja jetzt hier und der hätte es wenigstens gefallen!

Weiter Male traf die Gerte Amys Hintern. Nie die selbe Stelle, aber jedes mal Schrie sie auf. Wie gerne wäre Claudia einfach abgehauen. Auch nackt wäre sie lieber durch die Stadt gelaufen, als in dem Moment hier zu sein. Half aber alles nichts.

Nachdem Pascal noch einige Male zugeschlagen hatte, schien er genug zu haben.

»So. Amy, geh runter. Claudia ich hoffe, du bist bereit.«

»Kein Stück.«

»Das ist schade, denn nun ist deine Zeit gekommen.«

Amy hatte sich aufgerichtet und kniete kurz darauf mit gesenktem Blick neben Pascal.

»Beug dich bitte auf den Kasten.«

Claudia hatte unglaubliches Herzklopfen. Auch wollten ihre Glieder nicht gehorchen und sie musste sich zwingen, Pascals Aufforderung nachzukommen. Als sie schliesslich ihren Oberkörper auf den Kasten gelegt hatte war es, als wäre nun ihre Ende gekommen. In einigen Filmen hatte sie schon gesehen, wo sich Menschen selbst in Position bringen mussten, um dann zum Beispiel hingerichtet zu werden.

Dann spürte sie das Folterinstrument und hatte vor Augen, was mit Amy passiert war. Erst würde er mit dem Teil über sie streichen, dann würde sie spüren, wie er es von ihr weg bewegt und dann würde es wehtun. Was eine Scheisse!

Zugegeben, von dem Ding liebkost zu werden war schon aufregend und erregend. Besonders wenn Pascal damit über ihre Muschi strich. Das kribbelte sehr aufregend und Claudia gefiel es auch. Wie sehr wünschte sie sich, dass Pascal es noch eine Zeit tun würde, um dann alles abzubrechen. Doch nein, es kam, was Claudia befürchtet hatte.

Die Berührung endete. Claudia hielt den Atem an und die Zeit schien eingefroren. Eine unendlich lange Zeit schien zu vergehen, doch dann wurde ihr Hintern getroffen. Weh tat es aber nur wirklich sehr verhalten. Da hatte sie schon weit schlimmere Schläge von Liebhaber abgekommen. Es schien auch keine Gerte zu sein. Vielmehr fühlte es sich an, als wären es einige breite Riemen aus einem weichen Stoff, oder sehr weichem Leder.

»Na? Lektion gelernt?«

Claudia drehte den Kopf und sah in das Gesicht eines breit grinsenden Pascal.

»Was? Wie meinst du das?«

»Na, denkst du nächstes Mal nach, bevor du vollmundig dazwischen springst?«

»Moment mal, willst du mir jetzt erzählen, dass war alles nur verarsche, damit ich nachdenke, bevor ich spreche?«

»Claudia, mal ganz im Ernst. Ich bin Profi und ich merke mehr als deutlich, dass du keinen Bedarf an Schmerzen hast. Denkst du wirklich, ich bin Sadist? Ich habe keinen Spass daran, Frauen zu quälen! Okay, mag hier vielleicht anders aussehen, aber alles was hier passiert wird von den Damen auch gewollt. Sie lieben es und erfahren dabei Erfüllung. Du hingegen nicht und da würde es mir keinen Spass machen, dich zu verhauen.«

Claudia fiel ein Stein vom Herzen.

»Oh Mann eh! Ich hab mich fast nass gemacht wegen dem Scheiss!«

»Das kann ich mir gut vorstellen! Aber wie gesagt, ich bin kein Sadist. Du hast von mir nichts zu befürchten, was du nicht willst. So wie alle Anderen auch.«

»Fies war das aber trotzdem!«

»Weiss ich! Aber glaub mir eins. Bevor dein Mund das nächste Mal wieder schneller ist als dein Kopf, wird es dir wieder einfallen, was du hier durchgestanden hast und dann denkst du erst nach.«

»Du machst mir echt Spass. Ich hab fast einen Herzinfarkt gekriegt!«

»Ach was, so schnell geht das nun auch wieder nicht. Ausserdem weiss ich ja, wie ich dich dafür entschädigen kann!«

»Ach ja? Na da bin ich aber …«

Weiter kam sie nicht. Pascal war hinter sie getreten und sein unglaubliches Teil verschwand grotesk langsam in ihrer immer feuchter werdenden Vagina. Das Gefühl war unbeschreiblich. Eigentlich spannte sich alles so, dass es Claudia hätte wehtun müssen, doch sie spürte nur eine Erregung, die nicht von dieser Welt zu sein schien. Egal was Claudia zu kennen glaubte, dieses Ding war definitiv viel, viel heftiger!

2 Kommentare

  1. Was für eine tolle Lektion für Claudia!!
    Pascal hat super souverän agiert.
    Claudia wird sich ganz sicher in Zukunft überlegen wann sie was sagt. Auch wenn Pascal ein Sadist wäre hätte ich es nicht gut gefunden wenn er Claudia verhauen hätte.
    In der BDSM Welt sollte immer und ohne Ausnahme nur das gemacht werden wozu alle bereit sind. Grenzen verschieben mit eingeschlossen! 🤟

    Vielen dank an dich diabolusUmarov für die tollen Episoden 👍👍

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