Donald, Claudia und Janine (Teil 3)

Donalds harter Schwanz erreichte Janines Po. Sie schien ein bisschen zu zittern. Hatte sie etwa Angst, oder war das Vorfreude? Vielleicht auch Claudias Zunge, die intensiv an ihr leckte.

Als Donald spürte, dass sein hartes Teil die richtige Position erreicht hatte, griff er nach Janines Becken.

»Fest, oder langsam?«

»Langsam, schön langsam!«

Janine stöhnte die Worte, was ein Fehler war. Donald vernahm zwar ihre Worte, doch sein Schwanz verleitete ihn dazu, nicht darauf zu hören. Mit einem Ruck zog er sie ganz auf sein Gerät und brachte sie dazu, sich aufzubäumen und zu schreien.«

»Arschloch! Ich hab langsam gesagt!«

Claudia, die das Gefühl von Donalds Riemen im Hintern nur zu gut kannte, musste grinsen.

»Sorry, hab ich dich wohl falsch verstanden!«

»Penner! Raus mit dem Ding, dass wars!«

Donald zog seinen Schwanz wirklich aus ihr heraus. Aber nicht ganz. Dann schob er ihn langsam wieder rein.

»Raus ziehen hab ich gesagt!«

Und wieder zog ihn Donald heraus, um ihn wieder hinein zuschieben.

»Was? Ich kann dich nicht verstehen!«

»Zieh ihn raus!«

Donald dachte gar nicht daran, sondern fing an zu ficken. Lange, intensive Stösse.

»Sprich mal deutlich, so versteht dich keiner!«

»Du … du sollst …«

Donald fickte munter weiter.

»Was soll ich? Red doch mal deutsch!«

»Fick mich! Los, fick mich!«

Ja, dieser Effekt hatte Donalds Schwanz. Claudia kannte das nur zu gut und war deshalb auch über Janines Reaktion nicht verwundert. Sie fand es nur ein wenig schade. Aus ihrer Position war kaum etwas zu sehen, da fast kein Licht dort ankam.

Je wilder Donald wurde, desto heftiger wurde Janines Zunge an Claudias Kitzler. Die gab das an Janines Kitzler zurück und versuchte den Arsch ihres Freundes zu erreichen. Als sie den endlich greifen konnte, war sie begeistert. Sie spürte seine Anspannung und seine Bewegung. Ein wirklich irres Gefühl.

»Du hast einen echt geilen Arsch!«

Sofort spürte Donald Fingernägel, die sich in seinen Hintern bohrten. Offensichtlich fand Claudia diese Aussage nicht besonders lustig.

»Du aber auch einen geilen Schwanz!«

Das wiederum fand Claudia toll! Zumal es ihr Schwanz war. Sie hatte den wilden Donald gezähmt. Sie spürte in dem Moment seinen Ring sehr deutlich.

Nachdem Donald einige Zeit so weitergemacht hatte, hob sich Janines Kopf ein wenig.

»Was denkst du Claudia. Ein Rennen. Der Gewinner darf uns beide ficken!«

Claudias Muschi sprudelte. Das war genau ihr Ding und das gab sie an Janines Kitzler sofort weiter.

»Boah Donald, dass geht ihr voll ab!«

Das Janine das sagte und nicht Claudia, machte die Sache für Donald noch ein bisschen intensiver. Entsprechend wurden seine Stösse fester, was Janine sehr gut gefiel.

»Ich kenn da einen. Dem sein Auto müsste so sein wie der Garzella. Wäre bestimmt spannend. Da darf Donald nur nicht verlieren!«

Claudia unterbrach ihr Zungenspiel. Ihre Antwort war kaum zu verstehen.

»Warum?«

»Weil Wettschulden Ehrenschulden sind. Der Typ ist aber überhaupt nicht toll, mit dem zu ficken wäre nicht mein Ding.«

Das machte Donald neugierig.

»Und warum dann der?«

»Na willst du lieber gegen die Viper antreten? Oder den Lipizzaner? Dann steht der Gewinner schon fest.«

Unter Janine kamen wieder Geräusche hervor.

»Und wenn Donald verliert?«

»Das wäre blöd. Aber eben, dann dürfte der Typ uns eben ficken. Wenn du wettest, dann musst du auch mit den Konsequenzen leben.«

Donalds Freundin als Wetteinsatz. Irgendwie ein aufregendes Gefühl, was er mit noch härteren Stössen Janine signalisierte.

»Oha, gefällt dir wohl, dass deine Freundin ein Wetteinsatz ist?«

»Scheint so!«

»Boah dann wäre dir bestimmt einer abgegangen, als sie ihre Möpse als Wetteinsatz angeboten hat!«

Tatsächlich stimulierte es Donald. Deutlich von Janine zu spüren.

Wieder verging etwas Zeit. Donald rammte Janine sehr heftig, die leckte Claudia umso wilder und wurde entsprechend von Claudia verwöhnt, die weiterhin Donalds Hintern festhielt und hier und da sogar seine Kraft noch etwas verstärkte.

»Soll er in mich spritzen?«

Die Idee fand Claudia nicht so toll. Dann hatte sie ja nichts davon.

»Nee, auf uns!«

»Oh ja, da weiss ich was! Entchen, sag Bescheid, bevor du kommst!«

Sie hatte Donald Entchen genannt. Das erste Mal, wo das eines der Mädels aus Neunburg getan hatte und irgendwie erregte es Donald zusätzlich.

»Bescheid!«

Stöhnte er und zog sich aus Janine zurück. Ein surreales Schauspiel bot sich ihm. In der selben Zeit, wo er das Gummi abstreifte und wegwarf, wirbelten Janine und Claudia herum, knieten plötzlich vor dem Bett und Janine fing an Claudia zu küssen. Der Anblick war für Donald derart unglaublich, dass er nichts mehr tun musste. Seine Freundin, die wollüstig eine andere Frau küsste und dabei streichelte, da war einfach nichts mehr zu machen. Sein Teil fing an zu zucken und schliesslich auch zu spritzen. Alles freihändig.

Seine Ladung kam mit viel Druck angeflogen und klatschte fest in die Gesichter der Mädels. Die störten sich nicht daran, sondern küssten sich einfach munter weiter. Was ein Anblick! Donald hatte seinen letzten Schuss schon abgegeben, sein Teil wurde kleiner, doch konnte er sich nicht von der gebotenen Szenerie lösen. Das sah so irre aus und irgendwie erregte es ihn, obwohl sein Willi bereits den Kopf einzog. Wahnsinn!

Der Kuss ging noch eine Weile und hypnotisierte Donald, doch schliesslich endete er.

»So, saubermachen. Entchen, was ist mit dir?«

»Bin sauber!«

»Pech gehabt. Los Claudia, bevor das Zeug anfängt zu kleben!«

Mit verschmiertem Gesicht schaute Claudia noch einmal zu ihrem Freund, dann ging es ins Bad. Donald blieb zurück und liess sich aufs Bett fallen. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass er so etwas mit seiner Claudia je erleben würde.

Was Claudia dann aber erlebte, war für sie nicht minder unglaublich. Sie standen vor dem Waschbecken und machten sich das Gesicht sauber. Janine kümmerte sie noch schnell um ihren Hintern, doch anstatt den Rückweg anzutreten, stand sie plötzlich vor Claudia. Bevor die einen Gedanken aufbringen konnte, steckte Janines Zunge schon in ihrem Mund. Aber anders. Da steckte so viel Gefühl dahinter! Auch ihre Hände glitten sofort über Claudias Rücken und streichelten sie auf eine Art, die ganz neu war. So zärtlich und liebevoll. Das hatte überhaupt nichts mehr mit Sex zu tun. Da steckte viel zu viel Gefühl drin.

Dummerweise, Claudia verspürte den Drang es Claudia gleichzutun. Auch sie fing an mit viel Hingabe den Kuss zu erwidern und auch sie streichelte bald Janines Rücken ganz zärtlich. Einen Moment lang hatte sie das Gefühl, da hätte sich irgendwie Liebe eingeschlichen. Janine war aber auch umwerfend. Ihre offene Art, ihre Energie, ihr Humor. Dazu noch ihr Aussehen, besonders die Frisur. Dazu verstand sie es zu küssen und ihre zarten Hände fühlten sich unglaublich toll an.

Für Claudia war das Schlimme, dass sie es genoss. In vollen Zügen! Diese Liebkosungen, diese Schmetterlinge im Bauch. Eigentlich war Janine gerade dabei, sie zu etwas falschem zu verleiten. Sex mit anderen Leuten war das eine. Da sah Claudia nichts schlimmes drin. Aber was sie in dem Moment tat war genau genommen fremdgehen. Sie empfand es aber überhaupt nicht schlimm, sondern wollte sich einfach nur Janine voll hingeben. Ihr Berührungen spüren, ihren Kuss geniessen. Was war denn nur los? Vor Neunburg sah sie in Frauen nicht einmal etwas erregendes und nun war sie sich am verlieben und wollte nicht einmal etwas dagegen machen? Neunburg hatte ihr ganzes Weltbild verrückt. Nur, war das gut?

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