Perry auf vollen Touren

So irritiert Perry davon war, dass eine Frau, die nicht Katja war, über einen solchen Sieg jubelte, so schnell ging es auch weiter. Katja und Janine machten ein wenig Platz und sofort ging Amy ans Werk. Perry beobachtete das alles und Amy war derart schnell mit dem Mund über seinem Gerät, sie musste das einfach wirklich wollen. Da war kein Zögern, kein Nachdenken. Sie tat es sofort und schnell war sein Kleiner auch in ihrem Mund verschwunden.

Perry verdrehte die Augen. Amy war vielleicht nicht besser als Katja, aber zumindest genauso gut. Ausserdem spürte er auch schnell wieder Hände an sich. An den Eiern, seinen Schenkeln, es war einfach sehr intensiv.

Katja beobachtete dabei hautnah, wie Amy den Schwanz ihres Freundes versorgte. Der Anblick selbst erregte sie nicht besonders. Sie hatte nicht wirklich Probleme damit, wenn Perry von einer anderen Frau beglückt wurde. Aber eben, es machte sie auch nicht an.

Dennoch spürte sie etwas. Bei Claudia, Elena und auch Veronika war es immer so gewesen, dass die ja erst nicht so wirklich Lust auf Perry hatten. Elena eigentlich nur, weil sie Katjas Aussage prüfen wollte. Amy hingegen schien von Anfang an Lust auf Perry zu haben, denn sie liebkoste ihn nicht weniger intensiv, als sie selbst. Das war ein tolles Gefühl, denn Perry wurde zumindest von Amy nicht erst abgelehnt. In der Tat gefiel Katja ein begehrter Freund besser als einer, den sie immer verteidigen musste.

»Macht die das jetzt fertig, oder können wir abwechseln Perry?«

Perry öffnete die Augen. Er verstand Rebekkas Frage nicht.

»Wie meinst du das?«

»Na, gucken wir jetzt zu, wie sie sich ihren Nachtisch holt, oder wechseln wir ab?«

»Willst du mir auch einen blasen, oder wie?«

»Ja Hallo? Ich guck mir das bestimmt nicht an und will das nicht selbst!«

Unglaublich! Rebekka wollte das auch?

»An mir liegt es nicht. Klärt das unter euch!«

Geklärt war das schnell. Amy saugte noch einmal, dann war Perrys Riemen wieder frei. Nur, um sofort in Rebekkas Mund zu verschwinden.

Perry wusste nicht, ob er das vielleicht alles nur träumte. Drei Frauen in seinem Bett. Drei unglaublich aufregende Frauen. Eben war sein Schwanz in dem Mund der Einen, nun in der einer Anderen. Er lag nur da und genoss die Berührungen. An so etwas konnte er sich gewöhnen.

Nach einigen Minuten dann wieder ein Wechsel. Perry musste nicht hinschauen um zu wissen, welcher Mund das nun war. Katja gab sich die Ehre und ja, sie war tatsächlich doch einen Tick besser als Amy und Rebekka. Vielleicht lag es auch nur an seinen Gefühlen ihr gegenüber, aber für ihn war es auf jeden Fall minimal erregender.

Noch einmal ging die Reihe durch. Erst Amy, dann Rebekka und wieder Katja. Während die wieder blies, wollte Rebekka etwas wissen.

»Katja, darf der uns auch ficken?«

Nun, sie liebkosten ihn ja mit ihren Händen und Mündern. Eigentlich war es da ja nicht so ungewöhnlich, dass sie auch mehr wollten. Doch die Frage machte Perry irre. Rebekka bat um Erlaubnis, von Perry gefickt zu werden. Ein Highlight!

»Wenn er das will. Schatz? Was sagst du?«

»Aufs Bett knien! Schön in Reihe!«

Perry keuchte das mehr, aber sie verstanden. In Windeseile brachten sie sich in Position. So schnell, dass Perry es gar nicht wirklich mitbekam. Auf einmal knieten da drei Frauen neben dem Bett, deren Köpfe noch über seinen Körper ragten. Eigentlich auch keine schlechte Position. So hätte Rebekka ihn küssen, Katja seinen Körper mit den Lippen liebkosen und Amy ihm wieder einen blasen können. Aber, es ging ja jetzt ums penetrieren.

Perry stand auf, besorgte sich ein Gummi und ging hinter die Mädels. Irgendwie war es komisch daran zu denken, Katja wieder mit Schutz zu nageln. Aber, sicher war sicher. Er rollte es über und schaute sich die angebotenen Hintern an.

Also in der Hinsicht nahmen sich die Mädels nichts. Da war ein Arsch so aufregend wie der andere. Ganz Rechts kniete Rebekka. In der Mitte Katja und Links Amy. Perry hatte ein Entscheidungsdefizit. Wo sollte er da anfangen?

Er ging auf die Mitte zu und wollte sein Teil gerade in seiner Freundin versenken, als die meuterte.

»Du hast gesagt der Reihe nach. Also fang nicht in der Mitte an!«

»Ja toll. Und wo?«

»Bei mir!«

Kam es gleichzeitig von Amy und Rebekka. Perry bekam Herzrasen. Was waren das für Mädels? Normalerweise musste er die Frauen doch erst von seiner Qualität überzeugen, bevor die es selbst wollten. Aber Rebekka und Amy schienen ja richtig gierig zu sein! Für Perry war das heftig.

Er ging nach Links. Amys Po war zart, aber fest. Ein wenig auseinanderziehen und mit seinem Schwanz gut zielen. Seine Hände waren feucht, als er sich langsam in sie drückte. Amy stöhnte dabei sofort auf.

»Hallo? Hättest auch bei mir anfangen können!«

Perry fing schon an zu stossen. Das Amy sofort zu stöhnen begann, machte ihn wahnsinnig.

»Stimmt. Aber Amy fängt mit A an, also fange ich hier an.«

Amy schmunzelte. Ihr Name hatte ihr den ersten Stoss verschafft und wie sie schnell erkennen konnte, ihr Eindruck von kleinen Schwänzen bestätigte sich. Gross war zwar vom Gefühl her definitiv geiler, aber auch Kleine konnten unglaubliche Lust hervorrufen.

Eine ganze Zeit rammte sich Perry in Amy und zog sie dabei am Becken auf sich. Bis ihm schliesslich der Gedanke kam, da waren ja noch mehr Muschis, mit denen er spielen konnte. Die von Rebekka war zu weit weg, aber die von Katja erreichbar. Schnell hatte er dort zwei Finger versenkt und nun stöhnte auch seine Freundin.

»Rebekka, den müssten wir mitnehmen! Der ist irre gut!«

In Katja entflammte Stolz. Sie wusste genau, mit welchen Männern sich die Mädels normalerweise umgaben und diese Aussage von Amy hiess nichts anderes, als dass ihr Freund da mithalten konnte. Einfach ein Punkt, der sie sehr glücklich machte.

»Ach ja? Toll! Ich knie hier nur unbenutzt rum. Mich fickt ja keiner!«

Nun, Rebekka war ja auch noch nicht an der Reihe. Erst kam noch Katja. Perry kam aus Amy heraus, brachte sich hinter Katja in Stellung und stiess zu. Ja. Perry war kein Viper, kein Derrick und kein Pascal. Aber er war geil! Nicht weniger geil, als diese Männer. Dazu war er noch ihr Freund und wollte mit ihr zusammen sein. Besser ging gar nicht!

Perry hatte jedoch nicht genug Hände, um Katja festzuhalten. Während er seine Lust in sie trieb, trieb er seine Finger in die unglaublich feuchten Muschis von Amy und Rebekka.

»Na endlich!«

Stöhnte Rebekka auf, als Perry sie fingerte. Das war keine Show. Die meinten das also wirklich ernst! Dennoch, Perrys Kopf war einfach nicht in der Lage, es wirklich zu erfassen.

Sei Kopf vielleicht nicht, sein Schwanz schon. Wenn Rebekka es ja wirklich wollte, dann sollte sie es jetzt auch kriegen. Er zog sein Teil aus Katja heraus und ging hinter Rebekka.

»So. Wenn du also wirklich willst, dann bist du jetzt an der Reihe!«

»Boah hör auf zu quatschen und fick mich endlich! Ich mache hier kein Yoga!«

Kaum ausgesprochen, war Perry schon ganz in ihr drin. Rebekka stöhnte auf. Intensiver und gieriger, als Katja und Amy. Die Wartezeit schien ihre Lust wirklich gesteigert zu haben.

Wieder fingerte er Katja und zog Rebekka mit einer Hand auf sich. Bei ihr hatte er den Drang, möglichst fest zu sein und so nahm er sie auch.

»Alter! Amy! Das ist ein Monster!«

»Das du mir nie was glaubst!«

»Ja Sorry, aber der Grösste ist er ja nicht. Das der so rammelt hätte ich nie geglaubt!«

»Ich eigentlich auch nicht. Hast nicht zu viel versprochen Katja!«

Perry wurde durch die Worte unglaublich angestachelt, was Rebekka deutlich zu spüren bekam. Katja war glücklich.

»Er ist der Hammer! Sag ich immer wieder. So geil Donald, Viper, Manfred, Derrick und Pascal auch sind, mein Perry hält da mit!«

»Och Leck! Definitiv! Weiss gar nicht wie mir ist!«

Amy lachte.

»Ich leg da noch Markus, Morgen und Rasmus oben drauf. Mit denen hält er auch mit!«

»Perry, wenn ihr in Neunburg seit, wehe du fickst mich dann nicht wieder!«

Perrys Seelenheil wurde so massiv poliert, er wähnte einen Regenbogen aus sich kommen, wenn er einen Orgasmus hatte.

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