Donald, Claudia und Janine (Teil 2)

Unterdessen bei AAA spitzte sich die Sache mächtig zu. Donald hatte herausgefunden, auf was Janine am Meisten reagierte. Die hingegen wusste, wie sie mit ihrer Zunge und ihren Haaren Claudia zu Höchstleistungen animieren konnte und die lutschte an Donald, dass dem hören und sehen verging.

Doch so aufregend das alles war, Donald wollte mehr. Entweder auch Janines Mund an sich spüren, oder eine von den Beiden ficken. Auf Claudia hatte er richtig heftig Lust, da er sie über Gebühr begehrte. Janine hingegen war ihm unbekannt und der Reiz des Neuen entsprechend gross. Das war ein Problem, denn er wusste einfach nicht, zu was er die Mädels da nun auffordern sollte.

Glücklicherweise hatte seine Freundin mehr den Durchblick. Sie entliess Donalds Schwanz ihrem Mund, wichste ihn aber weiter.

»Schatz, fick mich von hinten!«

Sie merkte, wie sein Gerät in ihrer Hand anschwoll. Claudia verliess die Position und kniete sich an den Rand des Bettes. Donald war definitiv viel geiler, wenn er stand. Diese Kraft war dann einfach sagenhaft.

Auch Donald bewegte sich und rutschte langsam vom Bett. Bevor er sich in Position bringen konnte, überraschte Claudia ihn erneut.

»Janine, komm unter mich. Leck mich!«

Janine hingegen blieb noch einen Moment liegen und stützte ihren Kopf mit dem Arm.

»Unter einer Bedingung!«

Da blieb auch Donald stehen. Er war schon kurz vor seinem Ziel, aber so eine Aussage fand er merkwürdig. Wieso Bedingung? Er dachte eigentlich, dass Janine das alles wollte? Auch bei Claudia war diese Aussage ablenkend. Doch sie erwartete nichts negatives.

»Welche?«

Janine grinste frech.

»Dein Freund steckt seinen Schwanz auch in meinen Mund!«

Das war witzig. Donald stand bereits so, dass er in Claudia hätte eindringen können. Doch bedingt durch Janines Ansage mit der Bedingung war er eben noch draussen. Seine Eichel war ein wenig unterhalb Claudias Kitzler. Als Janine dann ihre Bedingung stellte, spannte sich sein Schwanz jedoch an. Es ging aufwärts und dabei drückte er an Claudias Kitzler vorbei genau zu ihrer Muschi. Sie stöhnte dabei ein wenig auf.

Für Janine, die das nicht sehen konnte, war ihre Reaktion ein Zeichen dafür, dass Claudia von dem Gedanken erregt wurde, dass Donald ihren Mund ficken würde. Auch wenn dem nicht so war, Janine war begeistert und wie eine Schlange schlängelte sie sich geschmeidig unter Claudia.

Donald zog ihren Po weit auseinander. Ihre Vagina glänzte vor Erregung und er schaute genau hin, als erst seine Eichel in ihr verschwand, dann der Rest seines Riemens. Claudia spürte es und das Gefühl war einfach nur überwältigend. Ihr Freund war einfach ein unglaublicher Liebhaber, was natürlich auch etwas mit seinem Schwanz zu tun hatte. Doch musste sie auch an Derrick denken. Sein Teil war zwar dünner, doch fehlte bei Donald etwas anderes. Sie konnte gut spüren, wie er die letzten Millimeter in sie presste. Doch dieser kleine, süsse Schmerz blieb aus. Auch wenn Claudia eigentlich nichts an Schmerzen hatte, dieses Gefühl, den Schmerz aushalten zu müssen, um wirklich den ganzen Schwanz spüren zu können, war aufregend.

Aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was als nächstes kam. Während Donald mit seinen ersten Stössen begann, spürte Claudia eine Zunge an ihrem Kitzler. Dieses Gefühl schlug alles um Welten, was sie bislang erlebt hatte. Gefickt und dabei geleckt werden, besser konnte es einfach nicht werden. Obwohl! Claudia hatte da ja selbst eine heisse Muschi in Reichweite. Wie war das bislang immer? Erregte man jemand, gab der das zurück? Das kam nun auf einen versuch an. Donald sah, wie sich Claudias Kopf senkte. Auch für ihn war es so schon sehr aufregend, denn Janines Zunge leckte nicht nur an Claudia. Aber dann noch zu sehen wie seine Freundin, bei der er es für unmöglich gehalten hatte, nun eine andere Frau leckte, während er sie knallte, war sagenhaft.

Dabei wurde Claudias Theorie bestätigt. Sie fing an Janine zu lecken und die wurde an ihrem Kitzler noch deutlich intensiver. Auch Donald wurde immer fester und Claudia schon bald von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr fast das Bewusstsein raubte. War das so irre! Warum hatte sie sich nur die ganze Zeit so gegen Frauen gewehrt? Sie hatte zwei super Mädels die ganze Zeit um sich rum, aber sie hatten das nie genutzt. Wie wäre das wohl gewesen, wenn auf der anderen Seite noch ein Kerl gewesen wäre, der Janine gefickt hätte? Vielleicht Viper?

Kaum dachte Claudia an Viper, ging bei ihr noch etwas mehr die Post ab. Warum konnte der denn nicht mit nach Heinzfort kommen? Hier hätte sie ja endlich dürfen und sie hatte grosses Verlangen, ihn auszuprobieren. Aber nein, der musste ja arbeiten. Hoffentlich bekamen die Jungs den Garzella schnell in Form, so dass sie mit dem ein Wochenende in Neunburg starten konnten. Die konnten dann ja Autofahren, sie würde bei Viper schalten.

Nachdem Donald einige wirklich heftige Stösse in Claudia gefeuert hatte, zog er schliesslich seinen Schwanz aus ihr heraus. So weit, dass er Janine sehen konnte. Ein wenig drückte er seinen Schwanz nach unten und zielte. Janines Mund war bereits geöffnet und wartete auf den Ständer. Der erreichte ihre Lippen und wurde sofort von Janine so heftig eingesogen, in Gedanken sah Donald schon seine Eier, wie sie durch sein Teil herausgesaugt wurden. Was war sie, ein Industriestaubsauger mit Überspannung?

Eigentlich wollte Donald nur ein paar Mal in ihren Mund und dann wieder in seine Freundin. Doch Janine liess das nicht zu. Ihr sog war so heftig, er konnte sein Gerät nicht wirklich aus ihrem Mund ziehen. Unglaublich. So etwas hätte er sich selbst in seinen Träumen nicht vorstellen können. Bis Janine ihn schliesslich freigab. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte sein Teil aus ihrem Mund und schnellte sofort nach oben. Er musste nur noch zustossen und war sofort wieder in seiner Freundin.

Es gab da jedoch etwas, was ihm nicht so gut gefiel. Niemand stöhnte. Das gefiel ihm eigentlich immer sehr gut, wenn Frauen ihre Lust auch lautstark hören liessen. Doch so ging das natürlich nicht. Da waren zwar entsprechende Geräusche, doch waren diese leise, fast erstickt. Sehr schade, wie Donald fand.

Aber das war nur eine Randerscheinung. Donald wechselte immer wieder zwischen Claudias Muschi und Janines Mund. Einfach ein herrliches Spiel, was er auch ganz gerne bis zum Ende fortgeführt hätte. Zum grossen Finale dann sein Teil einfach aus Claudia ziehen, die Ladung an ihre Muschi feuern und zuschauen, wie diese in Janines Mund lief. Er musste sich schnell zwingen, an etwas anderes zu denken, denn diese Gedanke brachte ihn einem Orgasmus verteufelt nahe.

Was ein Glück, dass er sich unter Kontrolle hatte, denn wenige Minuten später, er hatte gerade wieder seinen Schwanz aus Claudia gezogen und wollte in Janines Mund, fing die an zu reden.

»Claudia, leckst du mir meinen Po feucht?«

In Donald spannte sich alles an. War da nicht die Rede von, Claudia sollte ihr den Hintern feucht lecken, damit Donald sie dort nehmen konnte? War es jetzt etwa soweit?«

Offensichtlich, denn mit einem Ruck rollten die Mädels herum. Nun lag Claudia unten und Janine über ihr. Janine erwartete dabei, dass Donald hinter sie kam. Doch der dachte nicht daran. Er ging einen Schritt zur Seite, um wieder vor Janine zu stehen, hob ihren Kopf und schob sein hartes Teil wieder in ihren Mund. Claudia musste derweil schon angefangen haben, Janines Hintertür zu lecken. Auch wenn sich Donald nicht ganz sicher war, wie das in dieser Position funktionieren konnte, Janine wurde gieriger. Was würde das nur werden, wenn er erst in sie eindrang?

Minutenlang ging dieses Spiel und Donald war schon wieder der Meinung, er müsse aufpassen, um der Sache kein vorschnelles Endes zu bereiten. Janine blies aber auch einfach viel zu heftig! Nichts gegen seine Freundin, aber im Oralverkehr war Janine um Längen besser. Der machte es nichts aus, ob er nur die Spitze versenkte, oder das ganze Gerät. Da passte alles und sie hatte für jede Art eine passende Antwort auf Lager. Vollprofi, anders konnte Donald es sich nicht erklären.

»Schatz, Gummi! Los!«

Irre! Normalerweise wollte Claudia nicht einmal etwas davon wissen, wenn er Sex mit anderen Frauen hatte. Jetzt kommandierte sie ihn auch noch herum, damit er bei Janine ins Hintertürchen konnte. Was war mit ihr in Neunburg nur passiert? Waren da mystische Kräfte am Werk, oder legten die Mädels nur etwas bei seiner Freundin frei, was schon immer in ihr geschlummert hatte?

Tja, er war jedoch nicht auf einer Forschungsreise. Hier ging es um Sex und um einen Hintern. Deshalb hatte Donald auch schnell ein Gummi zur Hand. Er legte es auf seine Eichel, brachte seinen Schwanz vor Janines Mund und benutzte diesen, um besagtes Kondom abzurollen. Einfach herrlich! Dazu verspürte er ein Kribbeln vor Aufregung, als er das Bett umrundete und Janines Hintern immer näher kam. Darunter Claudias Gesicht, was ein Traum!

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