Erfolg auf ganze Linie

Anmerkung

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Irgendwie, auch wenn alles äusserst aufregend war, reichte es Perry noch nicht! Er wollte mehr, sie sollte ihm weiter beweisen, dass sie es wirklich von ihm brauchte. Aufgrund dessen zog er sich so weit es ging aus ihrem Hintern, ohne jedoch ganz aus ihr zu rutschen. So verharrte er, bis sie nach einigen Augenblicken meuterte.

»Hey, mach schon weiter! Lass mich jetzt nicht hängen!«

»Nö. Erst wenn du mir sagst, dass ich dir wieder auf den Hintern hauen soll und das fest!«

Perry war schockiert, wie schnell und inbrünstig ihre Antwort kam.

»Dann schlag mich! Auch wenn mein Arsch blutet! Mach schon, nur fick weiter!«

Das war für Perry sehr interessant! Wenn Donald es Katja befahl, dann reagierte sie anders. Sie bestätigte ihm, dass sie alles für ihn tun würde, oder er alles mit ihr tun durfte. Veronika hingegen gab Perry zu verstehen, dass er eben auch alles tun konnte, aber nur, damit er sie weiter vögelte. Sie war ihm also nicht hörig, so wie Katja Donald, sie wollte nur weiter gerammelt werden und akzeptierte dabei auch, dass er ihr wehtat.

Perry holte aus und klatschte ihr so fest auf den Hintern, dass sogar seine Handfläche wehtat. Veronika schrie auf und wimmerte. Nun war sie Perry aber gar nicht mehr so sicher, ob er nicht vielleicht doch zu fest gewesen war und wartete ab, bevor er wieder in sie eindrang. Das dauerte Veronika aber offensichtlich zu lange.

»Hallo? Du hast geschlagen, jetzt fick auch!«

Eigentlich fand es Perry schade, dass sie sein selbstzufriedenes Gesicht nicht sehen konnte. Doch er kam ihrer Bitte zu gerne nach. Wenn er ehrlich war, dann war es schon ziemlich aufregend, so eine heisse Frau in den Hintern zu knallen.

Aufregend genug, um dabei auch richtig wild zu werden. Doch war da immer noch die Sache, dass er zu gerne gespürt hätte, wie sich ihre Brüste anfühlten. Irgendwie verwünschte er es zutiefst, dass er das nicht in der Missionarsstellung schon geprüft hatte.

Doch es war ja nicht aller Tage Abend. Zwar spürte er, dass er dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten konnte, ohne schliesslich zu kommen, aber ein bisschen Zeit blieb ihm noch. Er entschloss sich deshalb, die Stellung ein wenig zu ändern.

So weit es ging, ohne mit seinen Stössen aufhören zu müssen, beugte er sich nach vorne. Weit genug, dass er tatsächlich ihre Möpse erreichen konnte. Als er danach griff musste er sich eingestehen, so etwas hatte er noch nie berührt. Sie waren fest, aber auch weich. Zart und schienen in jeglicher Hinsicht perfekt zu sein. Auch waren sie ziemlich gross.

Genau genommen erschrak er fast! Dadurch richtete sich sein Oberkörper wieder auf, ohne jedoch den Griff zu lockern. Dadurch musste Veronika seiner Bewegung folgen und hing quasi vor Perry, der unterdessen nicht aufhörte sie weiter zu vögeln.

Auch wenn das nicht geplant war, veränderte es doch Perrys empfinden in dem Modell spürbar. Es war, als würde sein Schwanz noch deutlich stärker gereizt und auch Veronika machte immer intensivere Geräusche.

Leider war Perry nicht mehr dazu in der Lage, dieses Gefühl länger auszukosten, oder zu erforschen. Die Gefühle waren zu stark und Veronikas Brüste taten ihr übriges. Auch wenn er es zu verhindern versuchte, er hatte keine Chance. Heftig und fast schon unkontrolliert fing er an zu pumpen. In dem Moment, wo sein Lustspender in Veronika anschwoll, schrie sie fast vor Geilheit. Ihr ganzer Körper bebte und Perry war sich sicher, sie kam gemeinsam mit ihm.

Mit seinem Sperma schien auch jegliche Kraft aus ihm gespritzt zu sein. Seine Arme fielen schlaff an ihm herab, wodurch Veronika den Halt verlor und nach vorne kippte. Dadurch rutschte Perry aus ihr heraus, um kurz darauf seitlich aufs Bett zu fallen. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie anstrengend das doch alles war. Mit quasi letzter Kraft zog er sich das Kondom ab, verknotete es und warf es achtlos auf den Boden. Auch Veronika legte sich auf die Seite.

Nach einigen Minuten, in denen Beide durchatmen mussten, drehte sich Veronika auf den Rücken.

»Entschuldige bitte, dass ich so oberflächlich war. Ich hätte nicht gedacht, dass du so eine Maschine bist!«

»Mach dir nichts draus. Ich weiss selbst, dass ich nicht gerade gut aussehe.«

»Trotzdem. Ich muss Katja ein bisschen beneiden. Sie hat wohl alles richtig gemacht!«

»Das hoffe ich doch. Sie liebt mich und ich will nicht, dass sie das irgendwann bereut.«

»Kann ich mir nicht vorstellen. Ich revidiere auch meine Aussage. Wenn du immer so drauf bist, dann wird sie wahrscheinlich ewig an dir kleben!«

Die Aussage gefiel Perry. Doch kam ihm da ein Gedanke.

»Sag mal, warum bist du eigentlich nicht mit den Mädels in diesem Privatkino?«

»Keine Zeit. Ich wollte eigentlich nur schnell die Doku für die API abholen. Im Büro watren die schon auf mich.«

»Sorry, dass ich dann jetzt dazwischen gekommen bin!«

»Was? Hallo? Um nichts in der Welt hätte ich das verpassen wollen!«

Perry grinste.

»Ich muss jetzt langsam los. Keine Ahnung was die anstellen, wenn ich nicht da bin.«

So endete dieses kleine Abenteuer mit dem guten Gefühl für Perry, erneut seine Qualität bestätigt zu haben. Doch war er sich sicher, ab jetzt würde er sich auf Katja konzentrieren. Natürlich konnte er nicht leugnen, dass Veronika einen sehr grossen Reiz auf ihn ausübte, doch sein Herz war langsam der Meinung, er hätte sich genug die Hörner abgestossen.

Als Veronika weg war, musste Perry natürlich sofort Donald einen Bericht abgeben. Der liess es sich nicht nehmen, mit Perry abzuklatschen. Seiner Meinung nach hatte sein bester Freund langsam das erreicht, was ihm eigentlich die ganze Zeit schon zugestanden hatte.

Perry war jedoch auch ein wenig enttäuscht. Von Katja war bislang keine Nachricht eingegangen. Lief da etwa nichts? War es zu geil, als dass Katja etwas zu Perry hätte schreiben können? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass er es schon ein bisschen schade fand.

Schliesslich kam der Abend. Zur Freude von Waldemar, konnte Perry ein paar neue Funktionen der Software zum testen freigeben und wie Waldemar anerkennen musste, liefen die einwandfrei. Tatsächlich schien der Tag nicht mehr weit, an dem das Programm endlich veröffentlicht werden konnte.

Punkt 22 Uhr standen schliesslich die Mädels auf der Matte. Gleich alle Drei. Claudia ging sofort zu Donald, um ihn zu küssen und sich an ihn zu schmiegen, während Katja wie schon gewohnt gleiches bei Perry tat. Kein Kommentar von wegen dem privaten Kino. Elena hingegen kündigte an, dass sie am kommenden Tag Zeit für Waldemar hatte, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Es lief also soweit alles zur vollsten Zufriedenheit.

Schon gegen 23 Uhr verkrochen sich Elena, Claudia und Donald. Natürlich wollte er die Nacht bei seiner Freundin verbringen, die im Gegensatz zu Katja lieber in ihrem Bett schlief. Donald war das prinzipiell egal, also ging er mit. Auch Katja hielt es langsam nicht mehr im Wohnzimmer. Auch sie wollte mit ihrem Freund in die Kiste.

Als die Beiden schliesslich wieder nackt, eng aneinander gekuschelt in Perrys Bett lagen, grinste Katja ihren Freund die ganze Zeit an. Der verstand das natürlich nicht, jedoch ging er davon aus, dass sie ihm was erzählen wollte. Er dachte falsch.

»Schatz, was genau hast du mit Vero gemacht?«

»Gepoppt. Warum?«

»Weil sie mich seit heute Mittag mit Nachrichten zuknallt. Ich hatte aber im Kino keinen Empfang, deshalb kamen die alle, nachdem ich schon wieder im Auto war. Eine nach der Anderen. Du wärst voll das Tier, sie entschuldigte sich auch, dass sie mir eine Trennung unterstellt hat und das alles. Also, was hast du gemacht?«

»Wie immer. Geleckt, sie hat geblasen, dann gepoppt und am Ende ins Hintertürchen.«

»Und was denkst du? Ist sie gut?«

»Na ja. Blasen ist nun nicht gerade ihre Domäne. Da müsste man dran arbeiten. Aber vögeln kann man sie ganz gut.«

»Besser als mich?«

»Mach dich nicht lächerlich! «

»Echt? War sie so schlecht?«

»Nö. Aber sie ist nicht du. Ich will dich und nicht sie, oder Claudia, oder Elena. Ich will nur dich und in meinen Augen bist du mit Abstand die Beste!«

»Du auch! Ich will zwar trotzdem noch andere Jungs, aber keiner besorgt es mir so gut wie du!«

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