Veronikas Part

Anmerkung

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»So? Du willst also wissen, ob ich blasen kann?«

»So sieht es aus! Nachdem, was ich bis jetzt schon gehört habe, hattest du ja eher komische Typen im Bett. Schauen wir doch mal, ob du dabei auch was gelernt hast!«

Perry war sich eigentlich sicher, dass Veronika nicht allzu schlecht sein konnte. Im Prinzip war an Oralverkehr auch nicht wirklich etwas schweres dran. Doch wollte er sie auch ein bisschen provozieren und ihr Ego kitzeln. Mit Erfolg!

»Na, dann leg dich mal hin und halt dich fest!«

Zuerst musste sich Perry noch von seiner Kleidung befreien, dann legte er sich jedoch aufs Bett. Veronika, die von seinem Anblick ähnlich abgestossen schien wie einst Claudia, legte sich neben ihn. Ihr Kopf legte sich auf seinen Bauch und ihre Hand wanderte zu seinem kleinen Freund.

»Okay, also berühmt ist der ja wirklich nicht!«

»Berühmt nicht, aber berüchtigt. Warte nur ab, wirst du noch erleben!«

Erleben durfte jedoch zuerst Perry. Doch nicht das, was er erwartet hatte. Bislang hatte er drei Frauen im Bett und wenn die mit dem Mund zugange waren, dann ging bei ihm immer die Post ab. Die waren wild, wichsten, leckten, saugten. Oder sie liessen seinen ganzen Schwanz in den Mund gleiten. Was Veronika da machte, schien unbeholfen und halbherzig. Den Kopf bewegte sie eigentlich nie, wodurch sie auch bestenfalls seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Sie hatte seinen Riemen zwar in der Hand, aber offensichtlich nur, um ihn in Position zu halten. Wirklich wichsen tat sie nicht. Auch saugen konnte man das nicht nennen, was sie da tat und ihre Zunge schien ebenfalls ziemlich faul zu sein.

Eigentlich dachte Perry, diese Geschichte würde er gleich beenden und anfangen sie zu nageln. Wäre da nicht der kleine Umstand zum tragen gekommen, dass Veronika eine Frage stellte.

»Na? Geht ab, oder?«

Perry war sich nicht ganz sicher, ob sie die Frage ernst gemeint hatte. Von Katja wusste er, dass sie zum Beispiel in der Sauna deutlich aktiver war und auch Donald konnte berichten, dass man mit Veronika etwas anfangen konnte. Er hingegen war quasi nur gelangweilt.

»Was?«

»Das ich dir einen blase!«

»Das nennst du blasen?«

Perry fand es ein bisschen bescheuert, mit Veronikas Hinterkopf zu reden. War aber eben nicht anders zu machen.

»Nicht gut?«

Wenn Perry mittlerweile eins gelernt hatte, dann dass er im Bett eigentlich alles machen konnte. Ging er zu weit, wäre das Spielchen eben beendet worden. Vielleicht hätte sich Veronika aufgeregt, aber schlussendlich konnte es ihm egal sein. Er hatte Katja und bei Bedarf wären da auch noch Claudia und Elena gewesen. Es spielte also keine Rolle, ob er Veronika verärgerte.

»Was du da machst, ist doch nicht blasen!«

Perry nahm seine Hand, legte sie auf Veronikas Kopf und griff nach ihren Haaren. Bevor sie irgendwie reagieren konnte, hatte er ihren Mund schon fast komplett über seinen Schwanz geschoben. Dort hielt er ihn einen Moment, bevor er sie an den Haaren zog, bis das Meiste wieder aus ihr heraus war. Doch sofort drückte er wieder zu.

Einige male wieder holte er es. Eine Gegenwehr war nicht zu spüren, was er als gutes Zeichen wertete. Nachdem er soweit zufrieden war, liess er den Griff los.

»Das ist blasen!«

»Mach das nie wieder sonst …«

Perry war gespannt, was da für Konsequenzen auf ihn zukommen würden. Um es herauszufinden, drückte er ihren Kopf einfach wieder ein paar Mal auf seinen Schwanz.

»Was bist du denn für ein Egoist? Gehts noch?«

Da war etwas in ihrer Stimme. Offensichtlich spielte sie die Entrüstung nur. Perry dachte einen Moment nach. Hatte sie irgendwie erwähnt, dass er aufhören sollte? Gab es irgendeinen Hinweis, dass sie die Sache beenden wollte? Nein! Von daher schien alles im grünen Bereich zu sein. Perrys diabolische Seite kam zum Vorschein.

Mit bestimmenden Griff an ihrer Schulter zog er sie neben sich aufs Bett. Veronika war verwundert, wie schnell und bestimmend Perry sein konnte. Bevor sie meutern konnte, hatte er sich schon zwischen ihre Schenkel gekniet. Es dauerte auch nur eine vernachlässigbare Zeit, bis er ein Kondom über seinem Schwanz hatte.

»Denkst du wirklich, nach der Nummer lasse ich mich …«

Veronika verschlug es die Sprache. Perry kam über sie, hielt ihre Handgelenke fest und drücke diese auf die Matratze. Ohne die Hand benutzen zu müssen, brachte er seinen Schwanz in Position und ein bisschen verschwand schon in ihr.

»Lässt du dich was?«

»Ficken! Was denn sonst?«

»Lässt du nicht? Hmm. Dann solltest du jetzt sagen, dass ich es nicht tun soll!«

Von Veronika kam keine Antwort.

»Dachte ich mir!«

Perry stiess zu. Veronikas Augen weiteten sich, doch immer noch kam kein Signal, oder eine Aussprache von ihr, dass sie das nicht wollte. Perry verspürte eine Macht in sich. Er dominierte Veronika und der schien das zu gefallen. Dabei dachte er auch an Katja. Wahrscheinlich war die gerade ebenfalls dabei, einen Schwanz irgendwo in, oder an sich zu spüren und sie wollte ja, dass er Veronika etwas beweisen würde. Alles zusammen brachten nun eine Gier in ihm zum Vorschein, die sich in sehr festen Stössen entluden.

Veronikas Augen drücken Überraschung und Geilheit aus. Auch gab sie Geräusche von sich, die einzig von Lust geprägt waren. Offensichtlich war es gut, was er da tat.

»Du lässt dich ja doch ficken!«

Ihre Antwort war, aufgrund der wiederkehrenden Stösse und einhergehenden Geräusche kaum zu verstehen.

»Du lässt mir ja keine Wahl!«

Perry grinste böse.

»Doch. Du musst nur sagen, dass ich aufhören soll!«

Das geschah jedoch nicht! Davon beflügelt änderte Perry die Position. Er richtete sich auf, behielt ihre Arme jedoch fest im Griff. Beide Handgelenke wanderten in seine linke Hand, bevor er ihr rechtes Bein nahm und über seine Schulter legte. Die Handgelenke wanderten in seine rechte Hand, bevor er auch das linke Bein über sich brachte. Schliesslich griff er die Handgelenke wieder mit beiden Händen und brachte sich so in eine überaus kraftvolle Position.

Veronika schien von dem Ganzen mehr als erregt zu werden. Ihre Blicke, die Bewegungen und Geräusche, es war köstlich für Perry. Sie wehrte sich auch ein wenig gegen die Behandlung, doch eher um herauszufinden, ob sie eine Chance auf Flucht hätte. Die hatte sie, ohne Zweifel. Ein Wort und Perry hätte aufgehört. Doch kam dieses Wort nicht!

Nun zeigte Perry, was er bei Katja gelernt hatte. Während er Veronika mit festen, aber immer schneller werden Stössen vögelte, zog er sie immer wieder an den Handgelenken zu sich. Veronika verdrehte die Augen und stöhnte so intensiv, dass Perry sich am Ziel wähnte. Offensichtlich hatte sie nun akzeptiert, dass auch ein Mann wie Perry im Bett ziemlich heiss sein konnte.

Doch die Vermutung reichte ihm nicht. Er wollte es hören!

»Sag schon! Es ist geil, von mir gefickt zu werden.«

Veronika musste gleich mehrfach ansetzen, um eine verständliche Antwort geben zu können.

»Es ist nicht enttäuschend!«

Ach, es war lediglich nicht enttäuschend? Nun, da konnte er nachhelfen!

Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und fing an, seine Beine durchzustrecken. Veronikas Beine hielten ihn in einer Position, wo er seine Stösse noch intensivieren und beschleunigen konnte. Sie war dabei derart nass, sie musste einfach ihren Spass haben. Auch ihre Bewegungen, die Versuche sich zu wehren und ihre Geräusche wurden immer heftiger.

»Nicht enttäuschend. Aha. Schade, wenn du sagen würdest, dass ich geil bin, dann würde ich dich noch von hinten ficken. Aber so!«

Nun war Perry gespannt. Wenn es ihr so viel Spass machen würde, wie er vermutete, dann musste da jetzt eine entsprechende Reaktion kommen. Wie er ja wusste, fanden die meisten Frauen es überaus ansprechend, von hinten genommen zu werden.

»Hast ja gewonnen! Du bist viel geiler, als ich angenommen hab!«

»Ach ja? Von eins bis zehn?«

»Acht! Definitiv eine Acht!«

Das verleitete Perry dazu langsamer zu werden, dafür aber um einiges fester. Es war ein geiles Gefühl, in dieser Stellung aus ihr herauszugleiten und wieder einzudringen.

»Ist ja gut! Eine Neun!«

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