Erlebt Veronika eine Überraschung?

Anmerkung:

Der erste Band zu Wohngemeinschaften ist bei Amazon als eBook für 3,99€ erschienen! Neben den hier erschienen Kapiteln »Der Einzug« bis »Endlich wieder glückliche Zeiten« finden sich 35 exklusive Kapitel mit Hintergrundinformationen, detaillierten Ausführungen verschiedener Begebenheiten, Gedanken und vielem mehr in diesem Band. Wer es sich anschauen möchte, schaut bitte bei »Wohngemeinschaften Band 1«.

Wenige Minuten später war Perry mit Veronika in seinem Zimmer. Die schaute sich alles an, fand aber nichts besonders ansprechendes. Das Bett war cool. Gross und schien bequem zu sein. Davon abgesehen war da nichts, was ihr wirklich ins Auge sprang.

»Okay. Also hör zu. Ich stehe zu meinem Wort und das heisst, dieses eine Mal spiele ich mit. Glaub aber nicht, dass ich hinterher irgendwie irgendwelches Interesse an die habe, oder so was.«

»Jetzt mach dich nicht lächerlich! Ich bin mit Katja zusammen und das will ich auch bleiben!«

»Gut. Das Letzte was ich jetzt gebrauchen könnte, wäre irgend ein Stalker, oder Liebeskranker, der mir hinterherläuft.«

»Wow. Du bist ganz schön von dir eingenommen, hat dir das schon mal jemand gesagt?«

»Willst du mich kritisieren, oder bringen wir das jetzt hinter uns?«

»Letzteres. Ziehst du dich aus? Ich besorg noch ein Gummi!«

Veronika schnaufte, fing aber tatsächlich an sich auszuziehen. Als Perry ein Kondom aus der Schublade gefördert hatte und sich umdrehte, konnte auch er sich der Schönheit von Veronika nicht entziehen. Tatsächlich hatte sie einen Körper, der wie aus einem Hochglanzmagazin geschnitten schien. Natürlich, nachdem er zuvor mit dem Computer bearbeitet wurde. Es sah wirklich so aus, als wäre da nicht der kleinste Makel an ihr zu finden. Dementsprechend erregt war Perry.

»Jetzt guck nicht so. Lass uns lieber anfangen, damit wir das auch irgendwann erledigt haben!«

Diese Eile, die Veronika da an den Tag legte und das offensichtliche Missfallen an der Situation brachte Perry schliesslich dazu, ihr mal zu zeigen, mit wem sie da eigentlich sprach. Ja, er war optisch nicht toll, dass wusste er selbst. Doch konnte er Katja von sich überzeugen und laut ihrer Aussage auch mit Donald konkurrieren. Dazu wollte Elena mit ihm in die Kiste und war hinterher ebenfalls nicht enttäuscht. Nein, sie zeigte sogar immer mal wieder Interesse daran, eine neue Runde einzulegen. Schlussendlich hatte er auch Claudia überzeugen können und die war von ihm ähnlich wenig begeistert wie Veronika.

»Dann leg dich mal hin. Du bist garantiert trocken wie eine Wüste, da muss ich erst etwas dran ändern!«

Veronika krabbelte sichtlich genervt aufs Bett, legte sich mit ihrem Becken in Perrys Richtung und schloss die Augen. Perry war etwas gekränkt, denn offensichtlich wollte sie das Elend nicht sehen, was da auf sie zu kam. Nun, die würde sich wundern.

Perry zog sich nicht aus. Zumindest in der Hinsicht wollte er ihr entgegen kommen und wenn alles nach Plan lief, würde sie ihn bald selbst darum bitten. So krabbelte auch er aufs Bett und kroch zwischen ihre Schenkel.

Tatsächlich war er wieder fasziniert. Sogar Veronikas Vagina schien perfekt zu sein. Kleine Schamlippen, alles war glatt und wenn er es nicht besser gewusst hätte, wäre er von einem Computermodell ausgegangen. Diese Perfektion mutete tatsächlich schon irgendwie unnatürlich an.

Aber gut, egal wie sie aussah, sie würde sich auf die gleiche Weise stimulieren lassen, wie die der anderen Mädels. Doch Perry wollte langsam anfangen. Er leckte sich Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand mit der Zunge feucht und begann vorsichtig, damit über Veronikas Kitzler zu streichen. Tatsächlich hatte er sich nicht geirrt. Veronika war so trocken, wahrscheinlich hätte er nicht einmal einen Zahnstocher in sie schieben können. Aber, dieser Umstand würde sich bald ändern.

Wieder begann Perry damit, ihre empfindliche Stelle nur ganz vorsichtig zu berühren. Dabei waren seine Bewegungen langsam und gleichmässig. Ob sich nun ein Effekt dadurch einstellte, konnte Perry noch nicht erkennen. Feucht wurde Veronika auf jeden Fall nicht und es war auch keine Bewegung, oder ein Geräusch zu erkennen.

Ein paar Minuten führte Perry diese Behandlung fort. Waren seine Finger trocken, befeuchtete er sie wieder mit seiner Zunge. Bis ihm das irgendwann doch zu blöd wurde. Warum die Finger befeuchten, wenn er seine Zunge auch gleich an ihrem Kitzler zum Einsatz bringen konnte?

Als die Feuchtigkeit mal wieder versiegt war, nahm Perry nun beide Hände. Vorsichtig zog er Veronikas Schamlippen auseinander, bis der kleine Kitzler deutlich hervortrat. War das so seltsam. Selbst dieses kleine Teil sah unnatürlich perfekt aus. Aber, Perry war nicht da um die Perfektion zu bewundern, sondern um Veronika willenlos zu machen.

Seine Zunge kam näher. Wie Perry ja mittlerweile in Erfahrung bringen konnte, reagierten Frauen, besonders am Anfang, sehr heftig darauf, wenn die Berührungen kaum zu spüren waren. Würde das bei Veronika auch so sein? Nun, gleich würde er es herausfinden!

Vom oberen Teil der Vagina liess Perry seine Zungenspitze bis hoch zum Kitzler gleiten. Dabei berührter er sie fast gar nicht, doch kaum war er am Ziel, kam die erste Reaktion von Veronika.

»Oh Scheisse! Was war das denn?«

»Was? Das?«

Perry musste ein bisschen grinsen, als er seine Tat wiederholte. Wieder stöhnte Veronika kurz auf.

»Ja, genau das! Wow. Das ist gar nicht schlecht!«

Bingo! Zumindest das Eis war gebrochen. Jetzt musste Perry zeigen, was er drauf hatte und das zeigte er auch! Noch ein paar Mal liess er seine Zunge auf die gleiche Weise wandern, dann schickte er sie auch an ihren Schamlippen vorbei. Veronikas Geräusche wurden etwas wilder und ihr Becken fing auch an sich ein wenig zu bewegen. Von Feuchtigkeit fehlte jedoch jede Spur, von dem abgesehen, was Perry da zurück liess.

Gut. Zumindest hatte er sie schon soweit gebracht, dass sie die Erregung nicht mehr verhinderte. Nun musste er es nur noch schaffen, sie auch feucht zu kriegen. Wie gut, dass die Physik da wieder eine Lösung anbot. Würde Perry ihre Schamlippen benetzen und schliesslich einen Finger in ihr versenken, so würde dieser die Feuchtigkeit nach innen tragen und dafür sorgen, dass er sie schliesslich fingern konnte. Zusammen mit seinem Zungenspiel sollte es dann doch soweit kommen, dass Veronika von selbst feucht werden sollte.

Der Plan war gefasst und wurde umgesetzt. Perry änderte sein Zungenspiel so ab, dass er mit der Zunge nur noch über die Schamlippen strich. Als diese seiner Meinung nach feucht genug waren, steckte er sich den Mittelfinger in den Mund, machte ihn ordentlich feucht und führte ihn dann an Veronikas Eingang. Ein wenig Mühe hatte er schon, als er den Finger in sie hinein bohrte, doch es schien zu funktionieren. Als der grösste Teil schon in ihr war, fing er wieder an ihren Kitzler zu lecken.

Siehe da, während Veronikas Bewegungen deutlicher wurden und sie nun wirklich und ungezwungen stöhnte, spürte Perry endlich, dass sie von sich aus feucht wurde. Erst verhalten, doch bald wurde es mehr. Dabei bewegte er seinen Finger ganz in sie, spielte in ihr ein wenig und zog ihn dann wieder heraus, um wieder in sie einzudringen.

Der Erfolg war da! Veronika wurde immer feuchter und schliesslich konnte Perry auch seinen Zeigefinger ins Spiel bringen. Alles unter seinem erfolgversprechenden Einsatz seiner Zunge. Doch nun brauchte er ein bisschen Hilfe.

»Zieh mal deine Schamlippen auseinander!«

»Was?«

»Mach schon!«

Veronika war irritiert. Dieser unförmige Drops kommandierte sie so herum? Irritierter war sie aber, als sie seinem Kommando nachkam und tatsächlich ihre Schamlippen für ihn auseinander zog. Was war da nur los? Hatte sie auf einmal Spass an der Sache gefunden?

Als Perry sah, dass der Kitzler wieder frei lag, strich er erneut mit der Zunge darüber. Dabei rollte er seine Finger in ihr zusammen. Veronika stöhnte inbrünstig auf, wobei sich ihr Becken bewegte. Durch die Bewegung bewegten sich natürlich auch seine Finger in ihr und erhöhten noch ihre Lust.

Beflügelt durch den Erfolg wurde Perry ebenfalls etwas mutiger und wilder. Sogar einen dritten Finger konnte er in sie führen und was er damit anstellte, war für Veronika kaum zu fassen. Sie kannte beides, lecken und fingern. Doch bislang hatte sich noch kein Kerl auch nur im Ansatz solche Mühe gegeben. Warum auch immer, was Perry da tat war definitiv wirklich gut und sie verspürte Lust.

»Vögelst du so gut, wie du leckst?«

»Kein Plan. Hoffe doch schon. Ich denke mal, wir werden es gleich herausfinden, oder?«

»Wenn du dich da auch so anstrengst!«

»Moment mal! Glaub nicht, du wirst hier nur bedient! Wenn ich hier fertig bin, dann kannst du mir erst einmal zeigen, was du mit dem Mund anstellen kannst!«

Wieder war Veronika irritiert. Wieso hatte sie denn plötzlich tatsächlich Lust darauf? Was hatte Perry mit ihr gemacht, um ihre einstige Ablehnung so ändern zu können?

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert