Spass beim Nachspiel (Teil 1)

In Katja machte es in dem Moment Klick, als sie Donalds Orgasmus auf sich spürte. Sofort wechselte sie wieder vom Eigentum zur normalen Freundin.

»Hallo? Was war das denn?«

»Frag mich nicht!«

»Puh. Da ist duschen angesagt.«

»Ja, sieht ganz so aus. Keine Ahnung, was das war. Aber es war heftig!«

Nicht nur für Donald. Auch Perry stand noch neben sich.

»Und du kommst mit unter die Dusche!«

Katja lächelte ihren Freund bei den Worten an, blieb aber so in Position, dass von dem Sperma nichts auf ihr Bett laufen konnte.

»Aber natürlich mein Schatz!«

»Schrubbst du mir dann den Rücken?«

Katja lächelte bei diesen Worten, sollten sie schliesslich ihren Freund weiter anheizen. Er sollte das Sperma von Donald von ihr waschen, mit Sicherheit machte ihn das verrückt.

»Nein!«

Katja erschrak. Mit der Reaktion hatte er nicht gerechnet.

»Wie bitte?«

»Nein! Ich schrubbe dir nicht den Rücken! Das macht Elena!«

Weder Katja noch Donald konnten glauben, was sie da hörten.

»Elena? Wieso?«

»Ganz einfach Schatz. Entweder Elena kommt mit unter die Dusche, oder heute gibt es keinen Sex mehr!«

Die Verwunderung sprang aus allen vier Augen, die Perry ungläubig anschauten. Er selbst wusste sehr genau, dass er Katja nicht widerstehen können würde, wenn sie sich an ihn kuschelte, aber er wollte etwas herausfinden.

»Dein Ernst?«

»Mein Ernst!«

»Schade. Ich hatte mich schon auf den Sex mit dir gefreut!«

Katja schien enttäuscht. Doch Perry meinte in ihren Augen eine Finte zu erkennen. Wenn er damit Recht hatte, dann war diese Gleichgültigkeit nur gespielt. Er nickte und ging zu seinen Klamotten. Als er die Unterhose anziehen wollte, wurde seine Vermutung bestätigt.

»Ach Scheisse. ELENA!«

Katja schrie so laut, dass Perry und Donald zusammenzuckte. Ein paar Augenblicke später betrat Elena den Raum, schaute sich alles an und schien gar nicht zu wissen, was hier eigentlich los war.

»Was schreist du hier rum?«

»Du musst mir helfen!«

»Bitte? Sind die Zwei nicht in der Lage, dir ein Handtuch zu geben?«

»Doch, denke schon. Aber Perry hat eine Forderung gestellt. Du musst mit unter die Dusche und mir den Rücken saubermachen.«

»Was muss ich?«

»Du hast mich schon verstanden! Stell dich nicht so an! Wenn du das nicht machst, dann will mich Perry heute nicht vögeln!«

Elena verstand, nachdem sie Perry angeschaut hatte. Lust hatte sie eigentlich keine. Nun, eigentlich schon, doch bezog die sich auf Donald, der mit erschlafftem Schwanz immer noch hinter Katja stand.

»Meine Güte, von mir aus! Wenn dafür nachher die Ente bei mir schläft, kann ich mit leben!«

Donald grinste. Katja bewegte sich ganz vorsichtig von ihrem Bett runter. Wenn das Sperma auf den Boden tropfen würde, war das nicht schlimm. Sie hatte keinen Teppich, man konnte jede Schweinerei hinterher problemlos aufwischen. Ausserdem kam ja sowieso der Putzdienst, also kein Problem.

Als sie stand ging sie zu Perry, lächelte ihn an und nahm ihn bei der Hand. Gemeinsam ging es aus ihrem Zimmer, Elena folgte.

»Du kannst dich schon mal bei mir ins Bett legen. Wird ja nicht ewig dauern.«

Ein paar Minuten später standen die Drei unter der Dusche. Katja in der Mitte, Perry vor ihr, Elena hinter ihr. Elena griff nach einem Schwamm und wollte anfangen, Katjas Rücken zu säubern.

»Schön erotisch bitte!«

»Erotisch? Dein Ernst?«

»Mein Ernst! Wenn du willst, dass Katja ihren Spass hat, dann mach das bitte.«

Elena kam nicht umhin zu bemerken, dass Perry mit seiner Art da schon etwas in ihr bewegte. Sie war nun nicht wirklich spitz, aber in gewisser Hinsicht war es schon aufregend. Sie gab etwas Gel auf den Schwamm, legte Katjas Haare zur Seite und fing ganz langsam an ihren Rücken zu säubern.

Perry stellte sich dicht vor seine Freundin. Sie schaute ihn schon total heiss und verliebt an. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen harten Schwanz.

»Willst du den?«

Katja nickte gierig und glücklich.

»Dann spiel mit ihm!«

In Katjas Brust wurde es warm. Es war tatsächlich ein angenehmes Gefühl, Perrys Riemen zu reiben und gleichzeitig von Elena liebevoll den Rücken eingeseift zu bekommen. Perry schaute ihr dabei die ganze Zeit in die Augen und war total happy, dass sein Vorhaben geklappt hatte. Lieber gab Katja seinen Forderungen nach, als auf Sex zu verzichten. Genau so etwas hatte er sich immer gewünscht.

»So, sieht gut aus. Ist alles weg!«

Ohne den Blick von Katja zu lösen, gab Perry Antwort.

»Danke Elena. Hast was gut bei mir!«

»Ach, der Bückling hat seine Schuldigkeit getan, der Bückling kann gehen, oder wie?«

Wie jetzt? Eigentlich dachte Perry, dass Elena mehr oder weniger unfreiwillig da war und schnell wieder gehen wollte.

»Von mir aus kannst du auch bleiben. Mich störst du nicht. Dich Schatz?«

Katja schüttelte nur leicht den Kopf. Ihr war es ziemlich egal, wer mit unter der Dusche war, sie wollte nur Perry.

»Dann bleib ich noch ein bisschen. Sag mal Katja, wie reagiert er denn, wenn ich das mache?«

Sowohl Perry als auch Katja waren verwirrt. Anstatt zu gehen schoben sich Elenas Arme an Katja vorbei und ihre Hände legten sich auf ihre Brüste. Zärtlich fing sie an, diese einzuseifen, ein bisschen zusammenzudrücken und zu kneten. Katja stöhnte leicht.

»Offensichtlich sehr gut!«

»Ja? Was passiert denn?«

Während sie das fragte, umspielten ihre Fingerspitzen Katjas Brustwarzen.

»Sein Schwanz zuckt ganz heftig in meiner Hand!«

Was war das denn? Perry hörte den schweren Atem seiner Freundin. Erregte sie Elenas Berührungen?

»Erregt es dich?«

»Irgendwie schon Schatz. Elena, was ist mit dir?«

»Ja, doch. Die Situation ist schon aufregend!«

Perry musste grinsen. War da nicht immer die Rede, die Mädels würden Kontakt mit Frauen nicht unbedingt erotisch finden?

»Dabei habt ihr es doch gar nicht mit Frauen!«

Perry sah Elena hinter Katja grinsen.

»Es geht ja auch nicht um Katja. Mich macht es an, dass ich ihr damit helfe!«

»Und mich dein Gesichtsausdruck. Dadurch sind Elenas Berührungen irgendwie intensiver!«

Elenas linke Hand wanderte von ihren Brüsten über Katjas Bauch langsam nach unten. Als sie in die Nähe von Perrys Schwanz kam, ging Katja dazwischen.

»Finger weg! Mein Freund!«

Auch wenn Perry gerne eine zweite Frau an seinem Schwanz gehabt hätte, Katjas Aussage gefiel ihm sehr gut. Sofort wanderte Elenas Hand wieder nach oben. Sie spielte und massiert weiter an Katjas Brüsten und behielt Perry dabei im Blick. Immer wieder variierte sie ihre Handlungen und achtete auf seine Reaktionen. Die fielen immer dann am stärksten aus, wenn sie erst beide Brüste zärtlich massierte und dann zusammendrückte.

»Ist aber schon ein bisschen gemein! Ihr Beide habt Spass und ich werde hier alleine gelassen.«

Perry fragte sich, ob er an Katja vorbei greifen und Elena bespielten konnte. Doch hatte Katja ja bereits angemerkt, dass er ihr Freund war. Also musste eine Alternative her.

»Schatz, du hast zwei Hände!«

Katja wusste genau, worauf Perry da anspielte. Sie war beeindruckt, dass ihr der Gedanke wirklich gefiel und während sie weiter Perry Schwanz genüsslich wichste, wanderte ihre andere Hand nach hinten und suchte Elenas Scham. Eigentlich hatte sie mit Gegenwehr gerechnet, doch kaum hatte sie ihr Ziel erreicht, öffnete Elena leicht ihre Schenkel und gab Katjas Hand den Weg frei. Katja fand die Stelle, die sie gesucht hatte und kaum fing sie an daran zu spielen, begann Elena leise zu stöhnen.

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