Eine Viper im Bett

Um was geht es?

Diese Geschichte ist eine Leseprobe aus dem Buch »Wifesharing – Teilen macht Spass!«. Gleichzeitig ist sie der Auftakt zu der Serie »Eine Viper zu Besuch«.

Die Serie »Eine Viper zu Besuch« besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil ist aus Vipers Sicht geschrieben und stammt aus dem Buch »Viper: Die Gier in mir«. Dieser Teil bildet jedoch nur einen relativ kleinen Teil des Buches! Der andere Teil ist aus meiner Sicht geschrieben, bezieht sich also ausnahmsweise auf die real existierenden Personen mich und meine Frau. Davon abgesehen ist der Rest frei erfunden und (leider) so nie passiert!

Eine Viper im Bett

Unverhofft kommt oft, oder wie das auch immer heisst. Es war auf jeden Fall ein ganz normaler Tag. Wir standen auf, verbrachten die ersten Stunden mit ganz normalem Zeug. Doch wie gesagt, unverhofft klingelte das Handy meiner Frau. Kurz darauf hüpfte sie aufgeregt durch die Wohnung. Sie sollte eine Schicht in der Kneipe übernehmen. Cool. Sie liebte diesen Job schon immer und egal wann sie arbeitete, hinterher war sie in der Regel gut drauf. Okay, hier und da bemängelte sie ihre Füsse, aber ansonsten führte eine Schicht oft zur Entspannung, konnte sie dem normalen Alltag doch ein bisschen entfliehen.

Gut. Sie fing an sich fertig zu machen und als sie aus dem Bad kam traf mich fast der Schlag. Sie war zwar nicht unbedingt heiss angezogen, doch sehr ansprechend und ihre Haare hatte sie zu einem Dutt, so richtig mit Kissen. Darum dann ein Tuch gewickelt, allein das brachte mich schon in Wallung. Doch Sex gab es natürlich keinen. Wie auch, sie musste ja arbeiten.

Also gut. Emotionen erst einmal wieder eingesteckt und runter mit ihr. Ich fuhr sie, brauchte ich über den Tag doch das Auto.

So viel passierte dann über den Tag auch nicht. Gelegentlich schrieben wir, doch besonders aufregend war das nicht. Ich machte meinen Kram, guckte fern, eben das Alltägliche. Es schritt in Richtung 18 Uhr. Die Zeit, wo ich sie normalerweise abholen sollte. Sie würde mir schreiben, wenn sie fertig wäre. Soweit also alles klar. Natürlich hatte ich die ganze Zeit ihre Frisur im Kopf. Wenn sie diese bis Abends beibehalten würde, dann gäbe es im Bett aber ein Feuerwerk.

Die 18 Uhr kamen und sie verstrichen. Soweit nichts ungewöhnliches. Vielleicht hatte sich die Ablösung verspätet, oder sie redeten noch. Nichts, was es nicht schon einmal gegeben hätte. Als jedoch nach 19 Uhr immer noch keine Antwort kam wurde ich ein wenig unruhig. Ich nahm also mein Handy und fragte sie, ob alles okay sei. Kurz darauf kam die Antwort:

»Ja alles klar hier Schatz. Ich bleib noch, hab einen netten, sehr interessanten Mann kennengelernt.«

Na damit hatte ich nicht gerechnet. Aber wenn dem so war, dann konnte sie so lange bleiben wie sie wollte. Man konnte ja schliesslich nie wissen, was daraus werden würde.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie dann endlich heim kam. Zwar hatte ich immer wieder das Bedürfnis, sie über den Stand der Dinge zu befragen, doch wenn es was zu erzählen gegeben hätte, dann hätte sie mir geschrieben. Da war sie dann also wieder. Ziemlich aufgekratzt, immer noch mit der geilen Frisur. Da sie selbst Hunger hatte machte sie noch schnell etwas zu essen. Keine Ahnung was das war, ich war zu sehr an ihrer Geschichte interessiert. Doch sie wehrte ab. Alles zu seiner Zeit. Also assen wir, sie erzählte von der eher langweiligen Schicht und ich ihr, was mir so über den Tag passiert war. Schliesslich räumte ich den Tisch ab und konnte sehen, wie sie ins Schlafzimmer huschte.

Als ich aus der Küche kam riskierte ich einen Blick ins Schlafzimmer. Meine Frau war gerade dabei Schuhe zu fotografieren. Meine Aufregung stieg. Als sie raus kam, immer noch mit dem Dutt geziert, schnappte ich sie mir und gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass ich sie nachher noch nageln wollte. Als Antwort gab sie mir zu verstehen, dass ich gar keine Chance hätte drumherum zu kommen. Aber jetzt müsste sie duschen.

Das betrübte mich etwas. Klar, wenn sie frisch gewaschen war machte es mehr Spass sie zu lecken. Doch würde das natürlich auch die Frisur kosten. Na ja, es gab schlimmeres. Während sie duschte hörte ich immer wieder ihr Handy klingeln. Eigentlich ist die Akustik aus dem Bad raus sehr schlecht, da hörte man eigentlich wenig bis gar nichts, besonders wenn Wasser lief. Doch entweder hatte sie das Handy extra laut, um es unter der Dusche zu hören, oder damit ich es im Wohnzimmer hören konnte. Spielte auch keine Rolle. Ich bekam natürlich mit, dass sie am schreiben war und auch fleissig Antworten bekam. Inständig hoffte ich, es wäre der Mann, welchen sie kennengelernt hatte. Wissen konnte ich es natürlich nicht. Doch war der Umstand, dass sie unter der Dusche schrieb, schon ein ziemlich starkes Indiz dafür.

Die Dusche endete. Meine Frau kam, nur mit Handtuch bekleidet in die Tür zum Wohnzimmer. Die Haare hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden und sie musste nicht lang gestikulieren, um mich mit sich zu holen. Wir kamen ins Schlafzimmer. Sie warf sich aufs Bett und zeigte mir, dass ich mich neben sie legen sollte. Als ich jedoch aufs Bett krabbeln wollte fragte sie mich erstaunt, ob ich mit Klamotten zu ihr wollte. Ich Dussel. Also T-Shirt weg, Hose und dabei noch Strümpfe weg und ab aufs Bett.

Als ich lag rollte sie sich zu mir. Sie fragte, ob ich immer noch was von dem Kerl wissen wollte. Natürlich wollte ich das. Sie sagte, er hätte sich als Viper vorgestellt. Komischer Name. Dann sagte sie, sie hätten sich erst über Tattoos unterhalten, auch über Autos und der hätte geile Oberarme. Oho. Geile Oberarme! Dann sagte sie mir, er hätte sie dann irgendwann gefragt, ob er in ihren Ausschnitt gucken dürfe. Ich fragte nach, ob sie ihm denn die Erlaubnis gegeben hätte. Bevor sie antwortete griff sie nach meinem erhärteten Schwanz, welcher immer noch in meiner Unterhose steckte. Dann sagte sie:

»Schatz der Typ ist so geil, der hätte alles von mir haben können!«

Da machte mein Kleiner aber sofort Männchen. Sie grinste und sagte, sie wusste, dass mir das gefallen würde. So sprach sie weiter. Natürlich hatte sie es ihm erlaubt. Sie hatte sich sogar extra vorgebeugt, damit er den Ausschnitt auch gut sehen konnte. Als sie dann noch sagte, dass sie auch ihre Brüste zusammen gedruckt hatte, um den Ausschnitt noch reizvoller zu machen, ging mir schon fast einer ab. Sie hatte ihn gefragt, was er denn noch geil an einer Frau finden würde. Er stand auf Lippen, Hände und Hintern. Sie zeigte mir, wie sie mit ihrem Zeigefinger über ihre Lippen gefahren war, um ihn zu reizen. Dann zeigte sie mir, wie sie den Hals seiner Bierflasche gerieben hatte und ihn fragte, ob er solche Hände meinen würde. Dann sei sie aufgestanden und hätte sich etwas gebückt, damit er ihren Hintern begutachten konnte.

Irre! Mein Schwanz war so hart! Dann erzählte sie mir noch, wie sie ihn auf dem Weg zum Klo erwischt und ihm anschliessend noch die ganzen Brüste im BH gezeigt hatte. Oh man. Sie legte es ja wirklich drauf an! Dabei spielte sie die ganze Zeit an meinem Schwanz, welcher schon wild am zucken war.

Ich fragte sie, warum sie vorhin Bilder von ihren Schuhen gemacht hatte. Sie lachte und erwähnte so beiläufig, dass sie morgen ein Date mit Viper hätte. Echt jetzt? Sie grinste und sagte, eigentlich war das wegen seinem Auto. Er hatte einen Opal Astro und hätte den voll restauriert. Meine Frau und Opal. Aber dafür brauchte sie keine hohen Schuhe. Sie grinste wieder und sagte dann:

»Schatz, wenn ich geil aussehe fickt er mich ja vielleicht!«

Hallo? Die ganze Zeit war sie eher schüchtern, bei ihm legte sie es drauf an? Doch bevor ich sie dazu befragen konnte, legte sie sich auf den Rücken, wickelte sich aus dem Handtuch und sagte:

»Guck mal grade, ob ich unten alle Haare weg bekommen hab.«

Okay? Fragte sie mich normalerweise nicht. Aber gut. Ich ging gucken. Mit meinen Fingern tastete ich alles ab und kam nicht umhin zu spüren, dass sie extrem nass war. Nach meiner Kontrolle sagte ich ihr, dass soweit alles weg wäre. Dazu sagte sie:

»Gut. Wäre ja scheisse wenn der mich leckt und da wären noch Haare.«

Verdammt, da schoss ich meine Ladung fast in die Hose. So wollte ich sie jedoch nicht davon kommen lassen. Da ich ja bereits an Ort und Stelle war huschte ich vor und kurz darauf strich meine Zunge über ihren Kitzler. Nur ganz sanft, kaum spürbar. Doch das machte sie wild und sie stöhnte, während sie ihr Becken auf und ab bewegte. Na ging doch! Mitten im Lecken sagte sie dann:

»Ich zieh morgen das schwarze Netztop an!«

Oh man. Ich liebte dieses Teil. Sie hatte es in schwarz und in blau und bei Beiden war ich immer gleich startklar. Natürlich wusste sie das und sie zog die auch in der Regel nur dann an, wenn sie auch gevögelt werden wollte. Entsprechend wusste ich genau, auf was diese Aussage abzielte und quittierte es mit sehr wildem Zungenspiel. Sie wurde noch lauter und bewegte sich immer noch wilder. Zu meinem Spiel begaben sich dann noch zwei Finger, die sich in ihre nasse Muschi schoben. Sie war wirklich extrem nass, normalerweise bedurfte das schon eines längeren Vorspiels. Also unmöglich war es nicht, aber so früh? Ich stellte die Frage, was sie denn so nass gemacht hätte. Als Antwort sagte sie:

»Ich hab seinen Schwanz gesehen!«

Wie, was? Wann? Wo? So, oder so ähnlich fiel meine Reaktion aus. Sie lachte und sagte, ich solle zu ihr hoch kommen. Brav befolgte ich ihre Anweisung und legte mich neben sie. Sie war schon dabei in ihrem Handy zu wühlen und kurz darauf sah ich das Bild. Verdammt! Was war das? So gross? So dick? War doch bestimmt ein Fake! Als ich das sagte meinte sie nur:

»Ich werde es morgen bestimmt erfahren!«

Ich war am Keuchen. Irgendwie brachte ich dann die Frage heraus, ob sie es wirklich machen wollte. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich etwas. So eine Mischung aus schlechtem Gewissen gepaart mit Sorge. So antwortete sie:

»Ich will nicht, ich muss!«

Wie jetzt? Warum musste sie? Das verwirrte mich. Entsprechend formulierte ich dann auch meine Frage und als Antwort kam:

»Ich weiss es nicht Schatz. Ich hab den gesehen und seither weiss ich, dass ich ihn haben muss. Die Arme, die Figur, die Art. Ich weiss es nicht. Aber alles kribbelt in mir, seit ich ihn gesehen hab.«

Meine Erregung schwand etwas. Solche Worte hätte ich nie erwartet. Das sie Interesse an jemand hatte kannte ich. Das es da auch hätte zu kommen können auch. Aber so etwas? Das war neu und im ersten Moment wusste ich nicht damit umzugehen. Zumal sie seine Figur ins Spiel brachte. Ich hielt und halte mich nicht für sonderlich attraktiv. Wäre auch nicht so, dass ich schon ziemlich deutliche Worte über mein Äusseres vernommen hätte. Das nun seine Figur da eine Rolle spielte, machte mich schon fast eifersüchtig, auf jeden Fall neidisch. Meine Frau ist nicht dumm. Entsprechend konnte sie meinen Gesichtsausdruck interpretieren und sagte kurz darauf:

»Hättest du ja oder nein gesagt, wenn ich dich gefragt hätte, ob ich heute schon mit ihm ins Hotel fahren kann?«

Die Frage verwirrte mich noch mehr und ich antwortete ihr, dass ich mit Sicherheit ja gesagt hätte. Sie grinste und sagte:

»War mir klar. Trotzdem bin ich hier, oder?«

Offensichtlich war sie bei mir. Nur, was wollte sie mir damit sagen? Ich musste die Frage nicht stellen, die Antwort kam ganz von selbst von ihr:

»Schatz, auch wenn ich den haben muss, als erstes wollte ich meinen Mann!«

Ah. So lief der Hase! Auch wenn sie so geil auf ihn war, dass sie auf ihn rauf musste, ich war immer noch geiler für sie und erst musste ich dran glauben. Gefiel mir! Eifersucht sank auf null, die Aufregung stieg wieder. Ich lag also neben ihr. Mein Schwanz war steif in meiner Hose eingeklemmt. Natürlich war ich wieder neugierig und so fragte ich sie, was sie denn gerne mit ihm machen wollte. Sie sagte nichts. Doch richtete sie sich auf, brachte sich in Position und befreite meinen Harten. Der stand natürlich schön von mir ab. Sie schaute mich an, kurz darauf verschwand mein hartes Ding in ihrem Mund und ich hörte die Engel pfeifen. So geil blies sie meinen harten Schwanz, ich hätte schon wieder sofort abspritzen können. Aber ich zwang mich zur Kontrolle. Ich griff nach ihrem Kopf und leitete ihre Bewegungen an. Ein geiles Gefühl, wenn ich meine Frau so kontrollieren konnte. Immer wieder ging mein Schwanz in ihren Mund und kam daraus hervor. Ein so geiler Anblick, welcher das Empfinden noch deutlich unterstützte. Da ich mich aber nicht ewig unter Kontrolle halten konnte fragte ich, so gut ich es eben noch konnte, woran sie noch Interesse hätte. Sofort hörte sie auf zu blasen und wichste. Krass! Die Unterschiede waren einfach so geil und ich war schon wieder am Hecheln. Meine Frau sagte dabei:

»Ich will ihn anfassen. Genau so!«

Oh man. Ruhig bleiben, nicht abspritzen! Sie wichste weiter und blitze mich mit funkelnden Augen an. Kurz darauf war sie über mir. Ihr Schoss genau über meiner harten Lanze. Dabei stützte sie sich auf meiner Brust ab und hauchte mir entgegen:

»So wird er mich auf jeden Fall auch noch haben!«

Mit den Worten senkte sich ihr Becken und mein Schwanz tauchte ganz in sie ein. Oh man! Mehr! Dieses Gefühl sollte niemals aufhören! So sass sie dann also komplett auf mir drauf. Sie grinste, schien aber etwas zu überlegen. Ich schaute sie an, konnte ihren Gesichtsausdruck jedoch nicht deuten. Dann sagte sie:

»Nur das sei Schwanz viel tiefer in mir sein wird!«

Verdammte Axt! Das konnte ich nicht mehr lange durchhalten! Auf keinen Fall. Zum Glück sprach sie auch nicht weiter, sondern fing an mich zu reiten. Diese Gefühle, dieser Anblick. Man war ich mit dieser Frau doch ein Glückspilz! Sie hätte wohl jeden haben können aber nein. Sie wählte mich aus, ihr Mann zu werden! Irgendetwas musste ich im Leben wohl richtig gemacht haben.

Während sie mich wild ritt griff ich nach ihren Brüsten, drücke sie zusammen, umspielte die Brustwarzen, kniff hinein und all solche Dinge. Irgendwann winkelte ich dann die Beine an. Mein Schatz kam nach vorne auf mich gestürzt, wenn man das mal so nennen kann. Ich fing an sie von unten zu ficken und wurde dabei immer schneller. Sie stöhnte immer wilder und wenn ich mich nicht ganz irrte, war sie kurz vorm Kommen. Während sie auf mir lag sagte sie dann noch etwas:

»Schatz, ich will, dass der mir in den Mund spritzt!«

Feierabend! Mein Schwanz wurde so hart und fing so wild an zu pumpen, dass sie auf mir zu einem ziemlich dramatischen Höhepunkt kam. Meine ganze Ladung schoss ich in sie rein und war am schnaufen. So ein Wahnsinn! Sie machte mich völlig fertig! Aber auch sie war heftig am atmen und rollte sich von mir runter, was dann schön meine Seite des Bettes versaute. Aber gut, dass war echt eine geile Nummer! Ich hätte gerne noch eine gehabt, doch mein Kleiner bettelte nach einer Pause. Entsprechend schob ich meinen Slip wieder hoch, während meine Frau sich ebenfalls Kleidung anlegte und zur Zigarette danach ins Wohnzimmer ging. Mich hatte das so geschafft, dass ich kurz darauf auch eingeschlafen war.

Der nächste Tag fing nicht weniger heftig an. Ich war noch im Reich der Träume, als ich spürte, wie da etwas an meinem harten Ding spielte. Meine Augen öffneten sich und ich sah die Hand meiner Frau. Das geschah selten. Entsprechend genoss ich es. Neben mir hörte ich dann auf einmal:

»Schatz ich muss jetzt los!«

Ich schaute zu ihr rüber. Sie war schon fertig angezogen, die Haare wieder zum Dutt. Wie spät war es? Sie küsste mich noch einmal, während sie ziemlich heftig wichste. Dann sah ich sie aus dem Schlafzimmer verschwinden. Kurz darauf ging die Tür. Sie war wirklich unterwegs und so wie sie angezogen war, legte sie es wirklich drauf an. Oh je. Erst einmal Toilette. Junge, dass war nötig! Anschliessend ging ich an meinen Computer, mal schauen was die Geschäfte so machten. Alles in Ordnung. Da kam eine Nachricht von ihr:

»Bin mit der Bahn gefahren damit du das Auto hast. Weiss nicht, wie lange der mich bearbeitet.«

Sie meinte das aber richtig ernst! Wie lange der sie bearbeiten würde? Sie konnte es eigentlich nur auf mehrere Nummer angelegt haben. So ausdauernd war der Typ bestimmt nicht, dass er sie über mehrere Stunden durch vögeln konnte. Zumindest hoffte ich das. Ich stand schon wegen dem grossen Schwanz genug unter Druck. So schrieb ich ihr also, dass alles okay sei. Wenige Minuten später kam die nächste Nachricht:

»Schatz ich bin wirklich unterwegs, um mich ficken zu lassen!«

Herzschlag: 200 Schläge pro Minute! Das war so geil für mich! Zitternd schrieb ich ihr zurück, dass ich das geil finden würde und ihr viel Spass wünschte. Von ihr kam dann zurück:

»Noch kann ich zurück kommen!«

Bitte? Wieso? Was sollte das? Nein! Sie sollte nicht zurück kommen. Erst wenn sie hatte was sie wollte. Entsprechend formulierte ich auch meine Antwort. Ich stierte auf mein Handy. Die Nachricht war angekommen, sie hatte sie gelesen. Dann sah ich das sie schrieb und konnte die Antwort nicht abwarten. Dann kam sie endlich:

»Ich kann es gar nicht erwarten!«

Genau so wollte ich das. Es war toll was da gerade passierte, was letzte Nacht passiert war. So hatte ich mir das immer vorgestellt. Bisher war schon einmal etwas ähnliches passiert, doch zog der Kerl kurz vor dem Ziel dann doch den Schwanz ein. Weichei! Im Scherz schrieb ich ihr und fragte, ob das so ein tolles Auto wäre. Gut, wie sie war, kam eine passende Antwort:

»Hey, es ist ein Opal! Die sind immer gut!«

Warum stellte ich nur so dämliche Fragen? So ging die Stimmung aber nicht weiter. Doch meine Frau wäre nicht die Beste, wenn sie nicht gewusst hätte, mit der Situation umzugehen. Von daher kam auch eine passende Antwort:

»Und nach dem Auto zeigt er mir hoffentlich den geilen Schwanz!«

Da war die Stimmung wieder am kochen. Leicht zitternd tippte ich auf meinem Handy rum, bekam aber keinen Satz zustande. Immer wieder musste ich löschen, den Quatsch, den ich da tippte, konnte ich unmöglich abschicken. Da sich so meine Antwort dahin zog kam wieder eine Nachricht von ihr:

»Schatz, ist es wirklich okay?«

Verdammt! Vergeigte ich das gerade, weil ich zu zittrig war um zu tippen? Nein, bitte nicht! Also tippte ich schnell und möglichst konzentriert zurück, dass ich nur zu zitternde Hände vor Aufregung hatte und deshalb das Antworten etwas dauerte. Zurück kam ein lachendes Emoticon. Dann war kurz Funkstille. Ich las mir immer wieder die Nachrichten durch und mein Kleiner bettelte nach Freiheit. Dazu hatte ich heiss und einen ziemlich hohen Puls. Wenn das mal nicht ein paar Kg dahin schmelzen liess! Dann kam eine neue Nachricht von ihr:

»Ich steige jetzt aus der Bahn aus. Bin gleich am Hotel.«

Das war nun nicht so aufregend, dennoch brachte es mir heisse Gedanken. Ich scherzte und fragte, ob sie den Weg auf den Schuhe denn zustande bringen würde. Die Antwort war dann wieder ziemlich geil:

»Schatz, wenn ich dafür den Schwanz bekomme, laufe ich damit auch weiter.«

Emotionen! Emotionen! Ich hatte so viele Emotionen! Dazu hatte ich den grossen Drang mich ins Bett zu legen und selbst an mir zu spielen. Aber nein. Diese Geilheit sollte sie Nachts erleben. Das wurde alles gespeichert. Ein paar Minuten dauerte es noch, bis dann die nächste Nachricht kam:

»Bin jetzt vor dem Hotel. Wenn du irgendwelche Zweifel hast sag es jetzt. Wenn ich durch die Tür gehe gibt es kein Zurück!«

Mein Herz schlug so wild, dass ich nach Luft schnappte. Ein Herzinfarkt passte jetzt so gar nicht in meinen Plan. Wieder zitternd schrieb ich ihr zurück, dass ich keine Zweifel hatte und sie gehen könnte. Die Antwort war knapp:

»Okay. Ich liebe dich!«

Ich erwiderte es und bat sie darum, mich auf dem Laufenden zu halten. Da bekam ich jedoch schon keine Antwort mehr. Es kam eine Zeit voller Warten. Ich wartete, wartete und las mir die Nachrichten immer wieder durch. Dann wartete ich und ich wartete. So ein Irrsinn. Die Zeit wollte so gar nicht verstreichen. Ich schaute im Netz umher, aber so wirklich fand ich nichts was mich ablenkte. Also wartete ich weiter. Ich versuchte etwas zu zocken, aber keine Chance. Meine Konzentration war einfach nicht da und so verlor ich Runde um Runde, was mich frustrierte. Dann stellte ich mir vor, was wohl gerade passieren würde. Das funktionierte aber auch nicht, da ich immer im Hinterkopf hatte, es könnte ganz anders sein. Ich ertappte mich, wie ich immer wieder mein Handy einschaltete um zu kontrollieren, ob sie vielleicht geschrieben hatte, ohne dass ich es merkte. Aber nein. Keine Nachricht. Ich war ein Nervenbündel. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Dann. Nach quälender Zeit machte mein Handy endlich Geräusche. Total aufgeregt schaute ich nach. Aber nein, es war keine Nachricht von ihr. So ein Müll. Ich schaltete das Handy aus, da machte es wieder Geräusche. Dieses Mal war sie es:

»Wir sind jetzt in seinem Hotelzimmer!«

Ich wusste gar nicht, was ich daraufhin schreiben sollte. Ich wollte sie fragen, was sie fühlte, wollte wissen, was sie machen wollte, schrieb dann aber nur, dass es ja dann bald losgehen würde. Kurz darauf kam eine seltsame Antwort:

»Weiss ich nicht. Er scheint wohl doch kein so grosses Interesse an mir zu haben.«

Dahinter war ein trauriges Emoticon. Ich fragte natürlich, was los sei und warum er kein Interesse hätte. Es kam jedoch keine Antwort. Die Nachricht kam zwar an, doch las sie sie nicht. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? War das Ganze etwa ein Schuss in den Ofen? Wieder kamen qualvolle Momente des wartens. Ich stellte mir vor, wie ich eine kleine Drohne hinter den Beiden herschicken würde, um das Geschehen auch sehen zu können. Doch nein, so etwas war dann wohl doch noch zu sehr Science-Fiction. Also musste ich warten. Dabei machte ich mir Gedanken. Waren die gerade am reden und er erzählte ihr, dass sie das Alles falsch verstanden hatte? War ich mal wieder der Grund, warum ein Kerl seinen Schwanz einzog? Vielleicht sollte ich meiner Frau sagen, dass sie bei interessanten Männern ihre Ehe unterschlagen sollte. Aber nein, am Ende verliebten die sich dann noch, weil sie etwas überstürzten. Dann endlich eine Nachricht:

»Ich glaub er will doch. Er ist schon ganz nackt und hat grade meine Titten frei gemacht!«

Wieder kurz vorm Herzinfarkt fragte ich nach, was sie als nächstes machen wollte. Kurz dauerte es, bis die Antwort kam:

»Ich würde ihn gerne anfassen. Darf ich das?«

Da dauerte es dann wieder, bis ich meine Antwort formulieren konnte. Immer wieder vertippte ich mich und gab irgendwann das Korrigieren auf. Die Antwort mag viele Fehler gehabt haben, doch sinngemäss schrieb ich ihr, dass sie auf jeden Fall durfte und es von meiner Seite auch sollte. War das so aufregend! Besonders, da ich mir nun vorstellen konnte, was passierte. Dennoch wartete ich ohnmächtig auf ihr nächstes Kommentar. Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, dass sie mir dabei so viel schreiben würde, aber das gefiel mir natürlich noch um einiges besser! Dann kam ihre Antwort:

»Ich hab den Schwanz gerade in der Hand und hole ihm langsam einen runter!«

Meine Nerven! Wie war die Nummer vom Notruf? Nein im Ernst. Ich war so am Kochen, hatte so einen Herzschlag, ich musste wieder um Luft ringen. Mir fiel nichts besseres ein als ihr zu schreiben, so etwas könne ja jeder behaupten. Als ich es abgeschickt hatte fragte ich mich, ob ich noch alle Sinne beisammen hatte, so einen Stuss zu fragen. Doch meine Frau verwandelte es grandios.

Als Antwort bekam ich ein Bild. Dieser brutale Schwanz und darum die Hand meiner Frau. Ja leck mich! Ich hätte in dem Moment so ziemlich alles gegeben, es mit ansehen zu können. Meine nächste Nachricht bestand dann nur aus sinnlos aneinandergereihten Zeichen. Doch anstatt sie zu löschen schickte ich sie ab, aufgeregt wie ich war. Direkt schrieb ich erneut und fragte etwas, worauf ich mir eine bestimmte Antwort erhoffte. Ich fragte also, ob sein Schwanz geiler wäre als meiner. Die Antwort kam relativ schnell:

»Nein Schatz. Der ist zwar schon sehr geil, aber deinen liebe ich!«

Ich kenne meine Frau. Die Antwort war zwar mit Sicherheit wahr, doch die diplomatische Formulierung liess mich auf noch etwas anderes schliessen. Auf das, was ich eigentlich gerne gelesen hätte. Vielleicht war es auch nur Wunschdenken, auf jeden Fall erhöhte es extrem meinen Hormonhaushalt. Es verstrich wieder etwas Zeit, bis dann eine neue Nachricht von ihr kam:

»Er liegt zwischen meinen Beinen und will mich lecken! Darf er das?«

Ich wusste, ich machte den Beiden das Ganze nur unnötig spannend. Denn wieder wollten meine Finger nicht die richtigen Tasten treffen und meine Antwort dauerte. Irgendwann resignierte ich und schickte nur einen Daumen. Dann war wieder Sendepause. Dieses Mal konnte ich es auch verstehen und stellte mir meine Frau vor, mit ihrem Rock, den Pumps, dem geilen Dutt. Wie sie sich unter seinen Berührungen bewegte und stöhnte. Wenn er sie wirklich so anmachte, war sie wahrscheinlich jetzt schon ziemlich wild und laut am stöhnen.

Ich musste nicht in meine Hose gucken um zu wissen, dass meine Unterhose einen feuchten Fleck hatte. Mein Kleiner war ganz schön in Aufruhr und bettelte nach mehr und Zuneigung. Um die zehn Minuten später, welche mir wie Jahre vorkamen, kam dann eine neue Nachricht von ihr:

»Der ist irre! Der hat mich in so kurzer Zeit schon zum ersten Orgasmus geleckt!«

Alles klar! Der Typ war wohl wirklich eine Granate. Selbiges hatte ich in der Hose und das wollte sich unbedingt Luft machen. Ich hatte schon die Befürchtung, ich würde gleich kommen, ohne das Ding überhaupt aus der Hose geholt zu haben. Wäre bei ihr nicht das erste Mal passiert. Es gab da schon Situationen in welcher sie mich so heiss machte, dass ich einfach so kam. Einmal war sie so wild, da kam ich, obwohl ich nur sie bearbeite und auf meinem Teil sogar drauf lag. Sie hatte so etwas also durchaus drauf. Ich arbeitete an der nächsten Nachricht, doch für das was ich schreiben wollte, war ich zu zittrig. Also schrieb ich nur, der wäre wohl ziemlich gut. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten:

»Der ist der absolute Knaller!«

Meine Güte, wie weit konnten meine Emotionen eigentlich noch steigen? Ich sollte vielleicht mal dazusagen, wenn meine Frau etwas mit einem anderen hat, dann ist für mich das Wichtigste, dass es sie geil macht und sie dabei auf ihre Kosten kommt. Der Kerl ist mir dabei ziemlich egal. Nun war sie ja offensichtlich ganz extrem geil auf ihn und er schien sie nicht zu enttäuschen. Also der Volltreffer! Schreiben war nicht mehr drin. Deshalb schickte ich ihr nur ein Emoticon mit Herzen in den Augen.

Wie ich meine Frau kannte, würde sie nun erst einmal eine kleine Pause brauchen. Das war bei ihr meistens so, wenn sie gut gekommen war. Dementsprechend richtete ich mich auf eine Pause ein, die ich selbst dringend nötig hatte. Wie gesagt, ich wollte meine Erregung für sie aufsparen, was mit jeder Nachricht schwerer wurde. Dementsprechend versuchte ich mich etwas abzulenken. Es gelang mir zum Teil, fand ich im Netz doch etwas, was mich interessierte. Ich las es mir durch und meine Erregung fing an zu erschlaffen. Sehr gut. So konnte ich nach der Pause noch eine Zeit lang mithalten. Ausserdem verschwand ich schnell ins Bad. Solang er klein war wollte ich überflüssigen Druck loswerden.

Die Pause dauerte so 20 Minuten in etwa. Den Text hatte ich mir mittlerweile durchgelesen und zappte durch die Fernsehkanäle. Da kam eine Nachricht von ihr:

»Wir machen gerade eine kleine Pause, damit ich wieder Luft bekomme.«

Na? Kenne ich meine Frau, oder nicht? Ich schrieb zurück, dass ich mir das schon gedacht hatte. Die Antwort kam fix:

»Viper ist gerade im Bad und Schatz, er will das ich seinen Schwanz lutsche!«

Da war sie wieder die Erregung und zwar auf maximalem Anschlag. Meine Frau sollte einem fremden Kerl einen blasen. Was für ein geiler Gedanke! Besonders, da der ja einen recht grossen Riemen hatte. Also schrieb ich ihr zurück. Es wäre für mich ja kaum zu glauben, dass sie den wirklich in den Mund nehmen wollte. Aber von meiner Seite aus hatte sie Erlaubnis. Das war natürlich Blödsinn. Meine Frau hatte zwar ausgeprägte Phasen, in welchen sie blasen strikt verweigerte, doch wie ich sie kannte, musste ein neuer Schwanz so gesehen in ihren Mund. Lernt mich mal nicht meine Frau kennen!

Auf die Antwort war ich dann sehr neugierig und wurde natürlich auf die Folter gespannt. Es kam keine Nachricht und es kam keine Nachricht. Das machte mich irre. Dann endlich meldete sich mein Handy. Als ich die Nachricht sah, viel mehr das Bild, verschlug es mir die Sprache. Der grosse Schwanz war deutlich zu sehen. Meine Frau kniete zwischen seinen Beinen, wobei man ihre Brüste noch erkennen konnte. Die Lippen küssten die Spitze der Eichel und zur Krönung war der Dutt auch noch voll im Bild. Mein armes Herz! Das schob sowieso schon die ganze Zeit Überstunden und das wurde immer schlimmer! Egal, auch wenn mich das Jahre meines Lebens kosten würde, ich wolle mehr davon! Zitternd tippte ich als Antwort, dass ihr Liebhaber ja auch ein super Fotograf sei und sogar den Griff gut auf dem Bild hatte.

Dazu als kurze Erklärung, ich liebe es ihren Dutt zu greifen und sie damit immer wieder wild auf meinen Schwanz zu drücken. Daher das mit dem Griff. Als Antwort kam dann von ihr:

»Ja, der Junge hat es voll drauf!«

Das war eine gute Antwort, wenngleich sie mich auch nicht weiter erregte. Es interessierte mich aber, wie es denn sei, ihm einen zu blasen. Dann die geile Antwort:

»Schatz, ich hab schon ewig keinen so geilen Schwanz mehr im Mund gehabt!«

Da war die Hose wieder feucht. Ja es mag komisch klingen, dass es mich geil macht, wenn sie einen anderen Schwanz besser findet. Wäre sie eine beliebige Dame gewesen, bei der ich eben auch mal durfte, hätte mich das bestimmt auch gekränkt. Doch sie war nicht irgend jemand. Sie war die Frau die den Wunsch hatte, den Rest ihres Lebens mit mir zu verbringen und egal wie geil sie einen Schwanz fand ich wusste, meiner war der, den sie für immer haben wollte. So in etwa kann man das beschreiben. Trotz meiner Neugier entschied ich mich, sie im Moment nicht weiter zu stören. Das war ein harter Fall von Selbstkontrolle. Doch ich wollte warten, bis sie sich wieder meldete.

Es dauerte in der Tat ein bisschen und ich stellte mir vor, wie sie den Schwanz gerade mit ihrem Mund bearbeitete. Das Kopfkino war irre. In mir kribbelte alles. In mir? Verdammt! Es kribbelte nicht nur in mir, sondern auch in meiner Hand. Mein Handy meldete sich und ich las die Nachricht:

»Schatz, darf ich schlucken?«

Hilfe! Rettungswagen! Das war doch nicht zum Aushalten! Das konnte mein Herz auf keinen Fall durchstehen. Ich hatte Pudding in den Knie und einen Vibrator in jedem einzelnen Finger. Doch brachte ich irgendwie eine Antwort zustande. So fragte ich sie, ob sie das wirklich wollte. Natürlich kam eine passende Antwort:

»Ja, ich brauch das jetzt!«

Meine Nerven! Ich hätte mit meinem Schwanz eine Granit platte durchbohren können, so hart war das Ding. Antworten ging nicht. Keine Chance. So tippte ich dann nur einen Buchstaben und nahm dann eins der Wörter, die mir vorgeschlagen wurden. Nicht meine Art, aber bis ich wieder normal schreiben konnte, würde zu viel Zeit vergehen. Ihre Antwort war deutlich schneller. Sie schrieb nur:

»Ich kann es nicht erwarten, bis der in meinen Mund spritzt!«

Hätte ich an einem Herzmonitor gehangen, hätte der nun Error angezeigt. Mein Puls war mit Sicherheit nicht mehr messbar! Hoffentlich hielten das meine Adern durch! Ablenkung war angesagt. Aber das ging auf keinen Fall. Ob ich in den Fernseher, den Monitor oder in die Luft schaute. Ich hatte nur das Bild vor Augen, wie sie den Schwanz im Mund hatte und der seine Ladung in ihr entlud. Ob ich das mit dem Erregung aufsparen schaffen würde? Ich war darauf und dran das stark zu bezweifeln. Wie erstarrt sass ich da und fantasierte. Keine Ahnung, wie lang seit ihrer letzten Nachricht verstrichen war, doch es kam die Nächste:

»Alles geschluckt und den Schwanz sauber geleckt. Schatz, bei dem kommt so viel ich bin fast ertrunken!«

Aus die Maus. Ich las es und mein Schwanz pumpte seine Ladung mit so viel Druck in die Hose, dass es sogar die Jogginghose aufweichte. Sie hatte es mal wieder geschafft mich zum Spritzen zu bringen, ohne das irgend jemand meinen Hannes berührt hatte. Einfach irre meine Frau. Na klar, sonst hätte ich sie ja auch nicht geheiratet. Also nein, ich habe sie nicht nur deshalb geheiratet. Sie war einfach in fast allen Dingen der Knaller.

So, nun hatte ich die Sauerei. Zum Glück legte sich mein Zittern etwas und ich konnte ihr zurückschreiben, dass ich jetzt frische Klamotten brauchte.

Sicherheitshalber legte ich mein Handy bei Seite. So nach dem Orgasmus kann ich auf fremde Kerle sehr allergisch reagieren. Das funktioniert nur, solange ich genug Hormone im Körper habe. Also erst einmal ins Schlafzimmer und frische Kleidung holen. Anschliessend machte ich mich schnell unter die Dusche. Wenn das Zeug in den Haaren klebt ist einfach abartig. Nach dem Duschen schaute ich aufs Handy. Keine Nachricht. Das war erst einmal gut. So konnten sich neue Hormone sammeln, für den Fall, dass es da einen Nachschlag geben sollte. Deshalb suchte ich mir etwas zu Essen. Das verschlang ich gierig, als hätte ich seit Jahren nichts gegessen. Blick aufs Handy, immer noch nichts. Er schien eine ähnlich lange Verschnaufpause zu brauchen wie ich. Also ran an den Fernseher.

Etwas später kam dann wieder eine Nachricht von meiner Frau:

»Wir sind gerade in der Kneipe. Die haben Notstand an Getränken, ich erledige das schnell.«

Okay. Nicht aufregend. Doch war sie mit einem fremden Mann unterwegs und die Leute konnten das sehen. War das aufregend für mich? Nein. Es war gar nichts. Weder gut noch schlecht. Sie hatte schliesslich nicht auf der Stirn stehen, dass sie mit dem etwas hatte. Also antwortete ich ihr, dass ich mittlerweile geduscht war und neugierig, ob da noch etwas passieren würde. Ein bisschen warten, dann kam von ihr eine Nachricht:

»Da läuft auf jeden Fall noch was! Wenn er kann nicht nur einmal!«

Hormone? Japp, waren am Start! Trotz des kürzlichen Orgasmus verbeulte es wieder meine Hose. So fragte ich, ob sie echt so geil auf ihn wäre. Kurz warten, dann kam eine Antwort:

»Ich bin so geil, dass ich ihn eben in der Kneipe geküsst hab!«

Na jetzt aber! Geküsst? In der Öffentlichkeit? Sie fing doch nicht etwa an Gefühle zu entwickeln! Genau das fragte ich sie dann auch. Dieses Mal war die Antwort sehr schnell:

»Kein Stück! Der macht mich nur so heiss, dass ich die Finger nicht von ihm lassen kann!«

Na trotzdem. Wir wollten mal nicht übertreiben! Deshalb schrieb ich ihr, dass sie sich in der Öffentlichkeit ohne mich doch bitte zurückhalten sollte. Einen Moment Stille, dann Alarm am Handy:

»Okay. Aber ich kann es dir nicht versprechen!«

Na, der Kerl musste ja der Hammer in Person sein, wenn sie so etwas schrieb. Das kannte ich dann nicht von ihr. Nichts desto weniger schrieb ich zurück, dass ich mir langsam Sorge machte, sie könnte an ihm hängen bleiben. Die Antwort war dann Bombe:

»Warum? Weil ich keine romantischen Gefühle für ihn habe und dich liebe?«

Überredet. Damit konnte ich mich dann doch anfreunden. Okay. Nun war aber erst einmal wieder etwas Sendepause. Ich nahm an, sie war gerade am Bezahlen und brachte das Zeug rüber, wenn er sie nicht dabei unterstützte. Da darauf erst einmal nichts mehr kam, ging ich meinem Alltag nach. Nichts Weltbewegendes, eben so der normale Kram. Es dauerte auch noch gute 15 Minuten, bis mein Handy dann wieder zu zittern begann. Aufgeregt schaute ich drauf. Es war meine Frau und die schrieb:

»Wir sind jetzt wieder auf dem Weg ins Hotel und dort werde ich dann endlich gefickt!«

Erregung, Erregung, lange hatte ich die Erregung nicht gesehen! Klar, mein kleiner Freund war hart wie deutsche Eiche. Kruppstahl will ich mal nicht sagen, ein wenig Bescheidenheit steh mir schliesslich ganz gut. So fragte ich sie dann auch, ob sie dafür überhaupt die Erlaubnis hätte. Flink kam die Antwort:

»Ich bitte dich jetzt um die Erlaubnis, dass dieser geile, lange, harte Schwanz mich ficken darf.«

Wenn sie es weiter so auf die Spitze trieb, würden mir die Hosen ausgehen. Wieder war ich am zittern. Langsam gewöhnte ich mich daran und fing sogar an die Buchstaben dabei zu treffen. Also stellte ich die Bedingung, für eine Erlaubnis brauchte ich auch Beweisbilder. Was ich an der ganzen Situation echt hasste, war das ewige Warten. Während die Minuten mich folterten und meine Gedanken immer dabei waren sich auszumalen, was sie wohl gerade am machen war, kam dann endlich eine Nachricht von ihr:

»Der hat mich gerade so wild durch gefickt, ich kann nicht mehr!«

Da mich die Nachricht sowieso wieder zum Zittern brachte, verglich ich die Zeiten. Zwischen der Letzten und dieser lagen nur etwa 20 Minuten. Das war nicht lange wenn man bedachte, dass er ein paar Stunden vorher schon abgespritzt hatte. Also schrieb ich zurück, er sei wohl ein kleiner Schnellspritzer. Die Antwort dauerte ein klein wenig. Doch sie schrieb:

»Der hat nicht gespritzt, wir können nur nicht mehr!«

In mir keimte der Verdacht, dass wäre nur eine Aussage um mich geil zu machen. Also schrieb ich ihr, dass er wohl nicht so geil sein konnte. Ihre Antwort kam:

»Nicht so geil? Schatz, der ist der Geilste überhaupt!«

Verdammt! Meine arme Hose! Ach was Hose, mein armer Schwanz! Der drückte sich so fest in den Stoff, dass ich schon darüber nachdachte, die könnte vielleicht eine Nummer zu klein sein. Meine zitternden Finger fanden die Buchstaben und ich schrieb, dass er ja nicht besser sein konnte wie ich. Erwartungsvoll wartete ich auf die Antwort, die dann auch kam:

»Tut mir leid, aber der ist viel besser als du! Allein sein Schwanz Schatz!«

Nein! Nein, du dummes Ding! Die Hose wird nicht wieder versaut! Ich musste meinen Kleinen unter Kontrolle bringen! Der war kurz davor erneut unberührt zum Höhepunkt zu kommen. Das war doch alles nicht mehr feierlich! Was machte mein Schatz da nur mit mir? Wenn das so weiter ging, wäre ich abends leer und könnte sie nicht mehr beglücken. Verdammter Mist! Da ich so in Gedanken war schrieb ich nicht zurück und bekam eine neue Nachricht von ihr:

»Bist du mir jetzt böse?«

Schnell tippte ich zurück, dass sie keinen Quatsch erzählen solle. Ich musste mich eben nur zusammenreissen, um nicht noch einen Unfall zu riskieren. Ihre Antwort begann mit einem lachenden Emoticon und sie schrieb:

»Gleich fickt er mich weiter!«

Freude schöner Götterfunken. Halt! Gesungen wird hier nicht! Aber es half, wieder ein bisschen runter zukommen. Eigentlich wollte ich ihr gerade antworten, da kam eine neue Nachricht von ihr:

»Schatz, ich mache jetzt was mit ihm. Sei mir nicht böse wenn da keine Bilder kommen. Ich erkläre es dir später.«

Die Erregung sank. Zwar schrieb ich ihr, dass ich da sehr gespannt sei, aber innerlich war ich verunsichert. Was hatte sie da vor? Bevor ich jedoch anfing mir falsche Gedanken zu machen versuchte ich mich abzulenken. Da mir das nicht gelang und ich hier niemand mit unsinnigen Gedankengängen langweilen will, springe ich mal schnell zu ihrer nächsten Nachricht, welche erst zwei Stunden später bei mir ankam. Sie schrieb:

»Wir sind fertig Schatz. Bin gerade aufs Klo mich auslaufen lassen.«

Erregung plus zehn, wenn ihr versteht was ich meine. Sofort schrieb ich zurück und wollte wissen was sie denn nun gemacht hätte. Die Antwort kam erfreulich schnell:

»Nur gefickt Schatz. Geil gefickt! Ich hab es glaub ich geschafft, dass er sich in mich verliebt. Erkläre ich dir alles später!«

Der erste Teil der Antwort war geil. Der Zweite war mehr als ungewöhnlich. Aber gut, wenn sie es mir erklären würde, war das okay. Ich schrieb ihr jedoch ängstlich zurück, ob sie sich denn auch verliebt hätte. Die Antwort kam in Rekordzeit:

»Kein Stück. Hat alles seinen Grund, warum ich das gemacht hab.«

Diese Nachrichten hatten den Vorteil, sie brachten meine Gefühlswelt wieder auf einen Level, den ich aushalten konnte. Ich lief nicht mehr Gefahr, bei jeder Bewegung zu spritzen. Es gab eine Funkstille. Sorgen hatte ich keine, wie schon erwähnt vertraute ich meiner Frau und wenn die sagte, sie hätte sich nicht verliebt, dann war das auch so. So überstand ich die Zeit bis zur nächsten Nachricht von ihr:

»Wir sind gerade shoppen. Viper will mich noch zum Essen ausführen und dafür brauch ich was anderes zum Anziehen.«

Ich musste lachen. Sie hätte auch kurz hier vorbei kommen können. Aber so ein neues Outfit abstauben war natürlich auch eine lustige Sache. Die Zeit verging und ich wartete auf Nachricht. Diese kam in Form eines Bildes. Meine Frau hatte ein schwarzes Kleid an, dezenter Ausschnitt, keine Arme, sie sah richtig geil aus. Ich schrieb ihr also, dass mir das gut gefallen würde. Ein paar Minuten war Ruhe, dann kam die Antwort:

»Er hat mir das gekauft und ich hab es schon an. Wenn ich nachher daheim ankomme probieren wir mal wie gut man mich darin ficken kann.«

Der Kleine machte wieder einen langen Hals. Was dann kam ist nicht weiter nennenswert. Sie schrieb sie wären gerade dabei ins Restaurant zu fahren, zeigte mir später ein Bild vom Essen und so etwas eben. Nichts besonders aufregendes.
Einige Zeit später kam sie dann daheim an. Natürlich in dem Kleid, was mich extrem erregte. Auch war ihr Dutt weg. Eigentlich hätte mir das missfallen müssen, doch da ich den Grund dafür kannte, war es geil. Sie zog mich auch sofort ins Schlafzimmer, nachdem sie ihre alten Sachen, Handy usw. im Wohnzimmer abgelegt hatte. Aber zuerst wollte ich wissen, was das nun mit dem Verlieben auf sich hatte. So bekam ich die Erklärung.

Sie erzählte mir von seinem Verlust und das er, als er neben ihr sass und die Beiden nach Luft rangen, einen so traurigen Eindruck gemacht hatte. Dabei hatte sie das Gefühl, wenn sie ihm etwas Liebe geben würde, könnte sie ihm vielleicht helfen. Ausserdem reizte sie der Gedanke, einen Mann wieder voll zu erobern, inklusive Herz. Das fand ich toll von ihr. Merkwürdig, aber toll. Ich fragte noch einmal, ob ich mir Gedanken machen müsste. Sie schaute mich an und fragte, ob sie bei mir war oder bei ihm. Punkt für sie. Dann wollte ich noch wissen, wie der Sex denn war, also der liebevolle. Sie meinte, dieser riesige Schwanz wäre absolut die Wucht und sie wäre allein bei dem Akt noch zweimal gekommen.


Schluss mit lustig! Ich stand auf. Sie sass auf dem Rand des Bettes. Mit einem beherzten Schubser brachte ich sie zum liegen. Meine Hose war schnell weg und ich kam über sie. Da war aber nichts mit miteinander schlafen. Nein! Ich legte an und dann fickte ich meine Frau. So wild ich es in der Stellung konnte. Sie war immer noch, oder schon wieder so feucht! Sofort fing sie an zu stöhnen und ich liess eine ganze Menge meiner aufgestauten Erregung so an ihr aus. Dann nahm ich ihre Beine und drückte sie vor meinem Körper zusammen. Sie wurde noch enger und ich entsprechend noch wilder. Ausserdem hatte ich so eine bessere Position und konnte sie schnell und fest durchnehmen. Als ich dann merkte, wie meine Ausdauer langsam nachliess, wurde ich etwas langsamer. Blieb aber dennoch fest. Dann drückte mein Schatz ihre Füsse an meine Schulter und mich damit aus sich raus. Na nu? War ich ihr nicht mehr gut genug? Nein! Sie hatte etwas vor und fragte, ob wir Viper nicht auch die Aufmerksamkeit zuteil werden lassen sollten, wie er bei mir. Was hatte sie vor? Sie bat mich ihr Handy zu holen. Na gut. Ich ging also steif ins Wohnzimmer und holte ihr Handy.

Als ich zurück war lag sie normal auf ihrer Seite des Bettes. Leider hatte sie die Pumps ausgezogen, aber bedachte man wie lange ihre Füsse darin gesteckt hatten, war das okay für mich. Ich gab ihr das Handy und legte mich neben sie. Sie fragte, ob es okay wäre, oder ob wir lieber ohne Handy weiter machen sollten. Nun. Ich hatte den ganzen Tag eine erregende Nachricht nach der anderen bekommen. Musste dabei aber angezogen und unbefriedigt warten. Den Spiess nun umzudrehen empfand ich als Genugtuung. Entsprechend sagte ich, solange sie mich nicht vernachlässigte, wäre mir das sehr recht.

Oh nein, sie vernachlässigte mich keines Wegs! Sie tippte eine Nachricht und schon richtete sie sich auf und fing an meinen harten, gequälten Schwanz zu wichsen. Ich lag da und stöhnte, während ich die Bewegungen meiner umwerfenden Frau genoss. Dazu sagte sie, genau so hätte sie auch neben Viper gesessen und dessen geiler Schwanz gewichst. Hilfe! Schnappatmung! So geil wurde ich dabei.

Dann kam eine Antwort. Sie schrieb wieder etwas, schon wurde ich weiter bearbeitet. Wenn sie immer solche Pausen machen würde, hatte ich gute Chancen, doch eine oder zwei Minuten durchhalten zu können. Ehrlich, ich war so angespannt die Geilheit war eigentlich nicht zum aushalten. Kann man eigentlich auch über geil werden? Wenn, war ich es. Wieder kam eine Antwort. Wieder hörte sie auf und ich hatte ein paar Sekunden zum regenerieren. Sie tippte und nächste Runde. Lustiger Weise, jedes Mal wenn sie aufhörte und dann wieder anfing, waren die Gefühle intensiver. Irre! Doch was schrieb sie da eigentlich? Sie hatte ihm doch nicht jedes Mal geschrieben, dass sie mir kurz einen runter geholt hatte. So ging es noch zwei oder drei Mal. Als dann die Antwort kam grinste sie mich gierig an.

Sie fragte mich, ob Bilder auch okay wären. Ich scherzte und sagte, wenn er meinen Schwanz nicht auslachen würde, wäre es okay. Sie setzte sofort einen ernsten Ausdruck auf und sagte, wenn der nur ein dummes Kommentar schreiben würde wäre der Kontakt blockiert und er würde nie wieder von ihr hören. Oh man, ich liebte meine Frau!

Also ging es los. Sie wichste wieder meinen Kleinen und machte ein Bild, wie er in ihrer Hand war. Sie schickte ab und ich bekam eine extra intensive Behandlung, bis seine Antwort kam. Sie lachte, machte was am Handy und drückte es mir in die Hand. Anschliessend krabbelte sie zwischen meine Beine, so dass sie dazwischen lag. Ihr Kopf genau vor meinem harten Teil. Sie wies mich an ein Bild zu machen. Ging dann etwas vor und kurz darauf waren ihre Lippen an meiner nassen Eichel. Ich knipste, gab ihr das Handy und beobachtete die Liebe meines Lebens, wie sie es abschickte und kommentierte.

Das Handy flog neben mich und kurz darauf verschwand mein um Gnade bettelndes Teil in ihrem Mund und bekam eine so heisse orale Befriedigung, dass ich meinte gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Ich stöhnte und keuchte, mein Becken machte unkontrollierte Bewegungen. Als ich das Handy hörte, hörte sie auf. Nicht aufhören! Oder besser doch. So heiss wie mein Kleiner drauf war, konnte ich nicht für dessen Durchhaltevermögen garantieren. Sie grinste mich an bevor sie las und sagte, Vipers Schwanz sei nicht ganz in ihren Mund gegangen. Kleiner! Sitz! Sie grinste, als sie die Nachricht las. Doch bevor sie Antwortete sagte sie, er hätte gefragt, wer nun den geileren Schwanz hätte. Gelassenheit! Vielleicht hätte ich gegen Abend doch noch einmal abfeuern sollen. Mein Kleiner war auf kurz vor zwölf. Sie tippte etwas und grinste dabei. Natürlich wollte ich wissen, was sie geantwortet hatte. Der Gesichtsausdruck war diabolisch, als sie mir das Handy hinhielt. Ganz unten stand:

»Du!!!!!!!!!«

Aus! Ende! Schluss! Sie lag noch richtig, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich griff nach ihrem Kopf, drückte ihn nach unten und in dem Moment feuerte ich meine komplette Ladung in ihren Mund! Als sich mein Körper entspannte und mein Arm aufs Bett fiel konnte ich spüren, wie ihre Zunge sich noch an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich bekam ein warmes Gefühl in der Brust. Meine Frau leckte mein Teil sauber, weil sie es zuvor bei ihm gemacht hatte. Normal tat sie das nicht, aber normal spritzte ich auch nur selten in ihren Mund. Dennoch. Das was sie tat kam aus Liebe. Zwar kann ich nicht erklären woher ich das wusste, aber ich wusste es!

So. Nun könnte ich noch vom nächsten Tag erzählen, wo sie mir dann den Rest der Geschichte erzählte und es wieder zu einem sehr wilden Abenteuer kam. Aber wie gesagt, ich könnte. So schliesse ich mit den Worten:

»Doch das ist eine andere Geschichte!«

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