Katjas Überraschung für Perry (Teil 2)

Perry blieb still, was Donald dazu verleitete, seiner Lust freien Lauf zu lassen und Katja noch einige Male mit der Peitsche zu bearbeiten. Jedes Mal brach es Perry erst das Herz, als er die Schreie seiner Freundin hörte. Ihr Blick dabei relativierte seine Empfindungen dann sofort wieder. Auch wenn er es nicht nachvollziehen konnte, warum sie so reagierte, da war etwas in ihrem Blick und das war unglaublich.

»So, junge Dame. Dein Hintern ist rot genug. Soll dein Freund sich das mal anschauen?«

»Wenn du das willst Donald!«

»Nee. Ich will was anderes. Perry soll sich anschauen, wie ich jetzt ganz langsam meinen Schwanz in seine Freundin stecke!«

Donald war von sich selbst fasziniert. Es machte ihm richtigen Spass, Perry auf diese Weise zu quälen. Wobei er in den Blicken seines Freundes und seinen Reaktionen mittlerweile überdeutlich gelesen hatte, dass es keine wirkliche Qual für ihn war. So irrwitzig es ihm auch anmutete, Perry hatte tatsächlich unglaublichen Spass bei der Sache.

»Schatz, geh und schau es dir an! Donald wird gleich in mich eindringen und ich will, dass du das genau beobachtest!«

Perry stand da wie erstarrt. Die ganze Lust in seinem Körper war so heftig, dass er sich nicht bewegen konnte. Donald registrierte das.

»Nein, wir machen das anders. Katja, geh und zieh deinen Freund aus! Lass seinen Kleinen mal an die Luft.«

Wie eine Rakete setzte sich Katja in Bewegung. So hechtete fast schon vom Bett und fing sofort an, schnell, aber sehr liebevoll ihren Freund zu entkleiden. Donald erkannte etwas in ihrem Blick. Sie war glücklich! Die ganze Zeit hielt sie, so gut es ging, Blickkontakt mit ihrem Freund und auch wenn ihre Bewegungen schnell waren, sie waren sehr liebevoll. Als sie ihm das Shirt abstreifte, glitt ihre Hand anschliessend über seinen Körper. Nach der Hose schaute sie auch verzückt zu seinem steifen Gehänge, ging aber nicht dran.

»Knie dich hin und blas ihm einen. Aber nur kurz und zärtlich. Kommen soll er nicht!«

Katja ging sofort in die Knie, brachte mit ihren Lippen den steil aufgerichteten Schwanz in Position und liess ihn in ihren Mund eindringen. Das war gänzlich neu für sie. Da waren die ganzen Gefühle, die sie wegen Donalds Befehl und ihrer Tat verspürte. Da war aber auch die Liebe, die sie dabei empfand. Es war nicht irgendein Schwanz, sondern der ihres Freundes. Ein Cocktail an Empfindungen sprudelte in ihrem ganzen Körper.

»So, es wird Zeit! Komm wieder her und bring ihn gleich mit!«

Noch einmal liess Katja die ganze Länge von Perry in ihren Mund gleiten, um anschliessend aufzustehen. Sie nahm Perry bei der Hand, ging um das Bett herum und stellte ihn neben Donald ab. Noch ein Blick von ihr, der neben Liebe auch Dankbarkeit ausdruckte und schon brachte sie sich wieder in Position.

Für Perry war das total irre. Seine Freundin achtete darauf, so auf dem Bett zu knien, dass Donald ungehindert in sie eindringen konnte. Dazu hatte er einen ganz hervorragenden Blick! Wie gebannt schaute er auf die Liebeshöhle seiner Freundin. Sie war nass! Nicht nur am Eingang. Die ganze Spalte, vom Kitzler bis zum Hintern glänzte.

Donald kam näher und seine Eichel schob sich ins Blickfeld von Perry. Sein Herz schlug so schnell, ein Arzt hätte ihn wahrscheinlich sofort unter Beruhigungsmittel gesetzt. Nur noch wenige Millimeter, bis er Kontakt hatte. Als diese Distanz überbrückt war, schaute Perry mit grossen Augen zu, wie immer mehr von dem deutlich grösseren Schwanz in seiner Freundin verschwand. Ihre Schamlippen dehnten sich unglaublich weit und alles wurde irgendwie so gross. Perrys Schwanz pochte, als er diesen Anblick vor sich hatte. Wie gross war das Teil eigentlich? Donald schob immer mehr in seine Freundin und das Ding schien gar nicht aufzuhören. Dazu gesellten sich noch die unglaublichen Lustgeräusche von Katja. Perry war sich sicher, jede noch so kleine Berührung an seinem Lümmel und er würde gänzlich die Kontrolle verlieren.

Donald war schliesslich ganz in ihr drin. Nur, wo war das ganze Teil verschwunden? Waren Frauen in ihrem Innern wirklich so gross? Als Donald anfing, sein Gerät wieder aus ihr zu ziehen, sah Perry, wie die ganze Vagina sich mit bewegte. Was ein grandioses Bild! Der Atem von Perry war fast hektisch und schliesslich kam wieder ein bisschen der Eichel zum Vorschein.

»Katja, ich lasse dir die Wahl. Soll ich dich jetzt ficken, oder dein Freund?«

»Du Donald! Fick mich bitte! Jetzt, so wie du es willst. Bitte, bitte!«

Um Perry drehte sich alles. Die Worte waren unglaublich heftig und auch die Tatsache, dass Katja keine Pause zwischen Frage und Antwort liess. Doch Donald wurde noch ein bisschen gemeiner. Beflügelt durch die Tatsache, dass sein bester Freund durch die Antwort seiner Freundin offensichtlich noch erregter wurde, wurde er mutiger.

»Und warum ich und nicht er?«

»Weil ich dir gehöre und mein Körper ganz für dich da ist!«

War das möglich? Perry spürte einen unsagbar heftigen Orgasmus. Aber nur in seinem Körper, nicht in seinem Schwanz! Weder pumpte der, noch fing er an zu spritzen. Doch die Gefühle waren da und die kannte Perry sehr gut! Ein trockener Orgasmus? Ging das wirklich?

»Nur deswegen?«

»Nein! Auch weil dein Schwanz viel, viel geiler ist!«

Ach du Scheisse! Das Gefühl des Orgasmus klang in Perry gar nicht ab, sondern wurde noch heftiger! Trotzdem kein Abschuss. Wie irre war das denn? Noch nie hatte er so etwas erlebt und er wusste genau, er wollte mehr!

»Dann sag ihm das!«

»Schatz, Donalds Schwanz ist so viel geiler als deiner! Ich muss ihm einfach gehören! Ich muss ihn haben, ich will ihn haben! Ich brauche ihn!«

Perry keuchte. Wie lange konnte sein Körper diese Gefühle aufrecht erhalten, ohne zu kollabieren? Schmerz wegen ihrer Aussage empfand er keinen. Nicht einmal Neid, oder Eifersucht. Die Hormone in ihm waren einfach viel zu heftig. Doch Donald wollte etwas herausfinden.

»Sag ihm, dass du viel lieber von mir gefickt wirst, als von ihm!«

Währenddessen fing er an, Katja mit heftigen, wenn auch langsamen Stössen zu ficken und sie zum Stöhnen zu bringen. Das war jedoch eigenartig. Auch wenn die ganze Szenerie für sie anscheinend die Erfüllung bedeutete, Perry konnte die gleichen Geräusche bei ihr zum Vorschein bringen.

»Schatz, ich lasse mich viel lieber von Donald ficken!«

Donald klatschte seine Hand fest auf ihren Hintern. Sehr fest!

»Hallo? Du sollst nicht meine Worte wiederholen. Sag ihm, was du empfindest!«

Dabei wurde er heftiger mit seinen Bewegungen. Katjas Kopf sank nach vorne.

»Schatz, Donald fickt so viel besser als du! Ich liebe es, wenn er mich fickt und ich lasse mich auch viel lieber von ihm ficken! Dafür mache ich viel, viel lieber Liebe mit dir, darin bist du der Beste!«

Und die dritte Woge dieses eigentümlichen, trockenen Orgasmus rannte über Perry. Donald grinste. Genau so etwas wollte er hören.

»So, genug geredet, jetzt bist du reif!«

Mit weit geöffneten Augen sah Perry, wie Donald die Hüften seiner Freundin ergriff und sein Tempo und seine Kraft in einem Mass steigerte, welches er niemals für möglich gehalten hatte. Jedes Mal sah er, wie fast alles von Donalds Schwanz aus Katja heraus kam, um sofort wieder mit Gewalt in sie gepresst zu werden. Ihre Geräusche waren einmalig und Perry bekam unglaublich weiche knie.

Tatsächlich verleiteten ihn seine ganzen Emotionen dazu, sich auf die Kante vom Bett zu setzen. So, dass er noch alles sehen konnte. Fest im Blick hatte er Katjas Intimbereich, der wie von einem Kolben in einem Motor penetriert wurde. Aus dem Augenwinkel sah er aber auch ihre Brüste, die in kreisenden Bewegungen wild umher wirbelten.

»Ist es geil Schatz?«

Keine Antwort.

»Katja, er hat dir eine Frage gestellt, gib ihm Antwort!«

Donald keuchte vor Anstrengung.

»Oh ja Schatz, es ist geil! So unglaublich geil! Ich liebe es, ich will es, ich brauche es. Danke, dass du mir das ermöglichst!«

Ups, was war das denn? Anfangs wurde Donald von ihren Worten nur dazu animiert, noch etwas wilder zu werden. Als sie sich jedoch bei Perry bedankte, sprang ihn ein Orgasmus aus dem Hinterhalt an. Er konnte gerade noch seinen Schwanz aus ihr ziehen, als sein Saft schon im hohen Bogen auf ihren Rücken klatschte und sie massiv besudelte. So etwas hatte er bislang auch noch nicht erlebt.

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert