Perry im siebten Himmel

War das so geil, Katja in dem Fummel zu ficken! Perry sah sie natürlich sehr gut vor sich und das Outfit, inklusive der Haare, liess aus Perry eine echte Maschine werden. Auch wenn Katja es selbst kaum glauben konnte, hätte sie nicht einen Teil ihrer Aufmerksamkeit auf die Armreifen richten müssen, um sich nicht selbst damit zu verletzten, wahrscheinlich wäre sie schon gekommen und das dann auch nicht gerade sanft.

Einige Minuten reagierte Perry sich auf diese Weise ab, bevor ihm etwas in den Sinn kam. Wurde Katja nicht vor dieser Geschichte von Donald benutzt? Laut dessen Aussage schon und auch nicht gerade zimperlich. Perry wollte das hören, aber nicht im Klo einer Burger-Bude! Deshalb zog er sich aus ihr zurück.

»Los, lass uns nachhause gehen! Dort geht es weiter!«

Katja richtete sich auf. Auch ihr war der Gedanke an ein Bett deutlich sympathischer. Hier zu vögeln war ihr zwar nicht neu, aber in der Regel war es nur Mittel zum Zweck, um irgendwelche Kerle nicht nachhause mitnehmen zu müssen. Bevor sie jedoch die Kabine verliessen, musste Katja ihren Freund erst noch küssen. Selbst das war für Perry so umwerfend, dass er sofort den Wunsch verspürte, sie umzudrehen und wieder in sie einzudringen.

Aber nein, dass sparte er sich auf. Händchenhaltend, Katja hatte die Führung übernommen, ging es raus. Nicht zu ihrem Tisch, sondern direkt an der Kasse vorbei in Richtung Ausgang.

»Adrian, fünf Sterne!«

Adrian lachte, während er die Beiden an sich vorbeihuschen sah.

»Wird gemacht!«

Beide legten draussen ein beachtliches Tempo vor. Von Trieben gesteuert war die Kondition anscheinend Nebensache. Zumindest war Perry nicht so schnell ausser Puste, wie er es gewohnt war.

»Fünf Sterne?«

»Jupp. Adrian führt Liste, wie der Sex auf seinem Klo war.«

Perry war schon ein bisschen schockiert, dass so ein Laden solch eine Liste führte.

»Fünf Sterne sind gut?«

»Top-Wertung! Geht nicht besser.«

»Ah. Da hab ich wohl Partnerbonus?«

Katja grinste.

»Nö. Aber was du da gemacht hast war einfach top! Also, fünf Sterne!«

Das machte Perry wirklich glücklich! Als sie das Gebäude erreichten und den Fahrstuhl betraten, konnte die Tür sich nicht so schnell schliessen, wie Katja sich schon in einen Eck gestellt und Perry vor sich gezogen hatte. Seine Hose war schnell offen und sein Schwanz genauso schnell einsatzbereit. Katja drückte sich an den Handläufen nach oben, schlang die Beine um Perry und zog ihn zu sich. Perry war begeistert, dass sein Schwanz dabei wie von selbst in sie eindrang. Sex im Aufzug, wie lange hatte er sich das gewünscht?

Es war jedoch lange nicht so aufregend, wie er sich das immer ausgemalt hatte. Die Position war nicht gerade praktisch und viel bewegen konnte er sich auch nicht. Sein Bauch war zu dick und sein Schwanz zu klein. Aber, für ein bisschen Spass reichte es allemal.

Sie kamen oben an. Katja entliess Perry aus ihrer Umklammerung, der schob seinen Harten zurück in die Hose und im Laufschritt ging es in die Wohnung. An einem fast schon schockierten Donald vorbei. Auch in Perrys Zimmer ging alles rasend schnell. Katja legte sich aufs Bett und beobachtete ihren Freund, der sich auszog, als würde sein Leben davon abhängen. Er hatte wirklich dazugelernt, denn mittlerweile sah das nicht mehr so unbeholfen aus. Leider musste Katja wieder erkennen, so sehr sie Perry auch liebte und so sehr sie den Sex mit ihm genoss, sein Körper war einfach nicht erregend für sie. Zwar auch nicht abstossend, doch während sie bei Donald total aufgeregt wurde, wenn der sich auszog, spürte sie bei Perry leider nichts.

Perry legte sich neben sie und Katja griff sofort zu. Wieder bedacht, mit ihren Armreifen keinen Schaden anzurichten. Eigentlich wollte sie sich schon anschicken, zwischen seine Beine zu krabbeln und seinen Riemen mit ihrem Mund zu verwöhnen, als Perry eine Frage stellte.

»Und? Hat Donald dich ordentlich benutzt?«

Katjas Augen glühten auf, als sie daran dachte.

»Und wie Schatz. So eine lange Pause darf ich nicht mehr machen, mein armer Hintern!«

Perry hatte bislang gar nicht auf diesen geachtet. Nun, da sie es jedoch ansprach, wollte er es sehen. Er richtete seinen Oberkörper auf und drehte Katjas Körper ein wenig zu sich. War das so aufregend, den hinteren Teil des Kleides zu lüften. Da erschrak er fast, so viele rote Striemen waren auf ihrem Hintern.

»Hat er das nicht übertrieben?«

Katja drückte Perry zurück aufs Bett, krabbelte zwischen seine Beine und brachte ihren Kopf in Position, um endlich blasen zu können. Wären da nicht die verdammten Armreifen gewesen.

»Schon, aber er wollte es eben so.«

Perry verdrehte die Augen, als sein Schwanz in Katjas Mund glitt. Zusammen mit ihren Worten war das brutal.

»Hat dir gefallen?«

Keuchte er.

»Klar! Mein Körper gehört ihm und wenn er mich peitschen will, dann soll er das. Aber die kleine Ratte hat mich selbst wählen lassen, mit was er mich haut.«

Perry zuckte bei ihren Worten. Ihr Körper gehörte Donald und der sollte damit machen was er wollte. Brutal.

»Und du hast gewählt?«

Katja wichste, während sie antwortete.

»Natürlich! Hab mir die heftigste Peitsche ausgesucht!«

Das verstand Perry nicht. Warum die Heftigste?

»Warum denn das?«

Erst nahm Katja seinen Schwanz wieder ganz in den Mund, saugte daran und liess ihn dann ganz langsam wieder frei, während sie genüsslich daran leckte.

»Na hör mal! Ich gehöre ihm und ich will sein bestes Eigentum sein!«

Ja war das möglich? Es ging hier darum, gepeinigt zu werden und seine Freundin legte so viel Emotion in ihre Stimme?

»Hat dir also gefallen?«

Katja grinste, während Perry sie beobachtete. Sie fixierte seinen Blick, während sie langsam seinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm. Das war so ein irres Bild für Perry. Er sah Teile des Kleides, die Frisur, die Ohrringe, die Armreifen. Alles an der Frau, die gerade seinen Ständer lutschte. Wieso kam er eigentlich noch nicht? Nachdem Katjas Mund wieder frei war, bekam er Antwort.

»Was denkst du? Jeder Schlag ein Orgasmus!«

Unglaublich! Da schien Perry seinem Schatz ja etwas gutes getan zu haben.

»Habt ihr auch gefickt?«

»Aber so was von! Donald war richtig gierig!«

Perry spürte, wie sein zuckender Schwanz Lusttropfen auswarf. Das war alles so unglaublich heiss!

»Ohne?«

Katja grinste frech und legte seine Eichel an ihre Lippen, als sie sprach.

»Ich gehöre ihm, oder? Natürlich benutzt der mich ohne!«

Die von Katja erhoffte Reaktion kam. Perrys Schwanz zuckte wild und sprudelte fast vor Lusttropfen. Darauf hatte sie gewartet und begann augenblicklich damit, jeden einzelnen Tropfen mit ihrer Zunge aufzufangen. Doch dann kam eine fiese Frage.

»Du bist gern sein Eigentum?«

Katja bekam Gewissensbisse, denn was sie spürte konnte Perry verletzten. Da war das aber mit der Wahrheit.

»Ja Schatz. Ich bin unglaublich gern sein Eigentum. Einen anderen Besitzer würde ich nicht haben wollen.«

Wie es in Perrys Brust aussah, konnte Katja natürlich nicht erkennen. Sein Schwanz hingegen hatte Party. Wieder gab es da viel was sie ablecken konnte und das tat sie mit vollem Genuss. Dennoch, da gab es noch etwas, was sie ihm unbedingt sagen musste.

»Aber Schatz, auch wenn ich Donald gehöre und mich das unglaublich glücklich macht, dir alleine gehört mein Herz und ich war noch nie mit einem Mann auch nur ansatzweise so glücklich, wie mit dir! Sollte irgendwann die Entscheidung anstehen, ob ich lieber Donalds Eigentum, oder deine Freundin sein will, dann hat Donald keine Chance!«

Ups? Was war das denn? Perrys Schwanz wollte schlingern, wie ein Gartenschlauch mit zu viel Druck! Katja spürte es deutlich in ihrer Hand. Das Ding war am pumpen! Na, so ging das aber nicht! Keine Schweinereien im Bett! Bevor Perry feuern konnte, verschwand seine Eichel wieder in ihrem Mund und der nahm alles auf, was der Kleine zu bieten hatte. Katja schluckte es jedoch nicht. Sie wartete, bis Perry fertig war und sie anschaute. Erst dann, während sie ihm tief in die Augen schaute, schlucke sie unter.

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