Glück, Glück, überall Glück!

Nach der Aussprache gingen ein guter Monat ins Land. Donald konnte sich in der Zeit nicht überwinden, seine Macht über Katja auszuüben. Auch sexuell wandte er sich eher Claudia und Elena zu, während Perry eine sehr glückliche Zeit mit seiner Freundin durchlebte.

Die Mädels gingen dabei ihrem normalen Tagesablauf nach, gingen auf die sogenannten Veranstaltungen, also Partys unter der Woche am Tag, feierten selbst Partys in ihrer Wohnung und auch Katja konnte endlich wieder ganz sie selbst sein, was sich in einem mörderischen Verbrauch an Kondomen ausdrückte. Das wiederum brachte Perry in so unglaublich aufregende Momente mit seinem Schatz, dass hier und da sein kleiner Schwanz um Gnade winselte.

Zwei Personen der Gruppe kamen sich dabei auf eine ganz andere Art näher. Elena und Waldemar. Bei ihnen war es zwar keine Erotik, doch wie Waldemar schnell entdeckte, hatte auch Elena ein Talent für Zusammenhänge. Über den Tag, wenn die Mädels nicht gerade unterwegs waren, war Elena oft bei Waldemar und brütete mit ihm über seiner Arbeit. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass der Einzug der Frauen auch seine Arbeit so bereichern konnte.

Worüber sich alle jedoch am Meisten freuten war die Zusage gleich dreier Firmen wegen der Finanzierung. Diese fiel zwar nicht ganz so üppig aus, wie die Jungs es sich erhofft hatten, es würde jedoch reichen, um die Software fertigzustellen. Es war ganz klar ein Erfolg und das musste natürlich gefeiert werden. Selbst ein Waldemar pfiff an diesem Tag auf seinen Tagesplan und verweilte bis in den späten Abend bei AAA. Er war jedoch der Einzige, der an diesem Tag keinen Sex hatte. Es konnte kommen wer wolle, in Sex sah er nach wie vor eine Zeitverschwendung. Das bedeute jedoch, dass Donald sich um Elena und Claudia kümmern musste. Er machte auch den Anfang. Erst knallte er Elena, im Anschluss verschwanden Perry und Katja und gegen Abend versorgte er schliesslich noch Claudia.

Einen Punkt gab es jedoch, den Perry an der Sache wirklich störte. Katja hatte ihm alles gestanden, diese dramatischen Momente waren abgelaufen und nun, da er ihr die Erlaubnis dafür gegeben hatte, passierte nichts mehr? Anfangs waren es die Gedanken, dass Katja vielleicht die Lügen brauchte, um Spass an der Situation zu haben und Perry deshalb so oft daran dachte. Doch je mehr Zeit verging, desto mehr merkte er, er wollte tatsächlich, dass Katja von Donald benutzt wurde. Gut, es kam eben nicht dazu, doch er kam nicht umhin zu bemerken, dass er es wollte.

Es war ein ganz normaler Mittwoch, an dem Perry schliesslich einen Entschluss fasste. Aus der Gruppe wusste er, an dem Tag hatten die Mädels nichts vor. Da gab es keine Veranstaltung, was eigentlich eher eine Ausnahme war. Also war Zeit vorhanden und nun musste auch was passieren. Perry wartete ab, bis Donald die Arbeit, mit welcher er gerade beschäftigt war, beendet hatte.

»Jungs, ich bin mal drüben.«

»Perry, hast du dein Pensum für heute schon erreicht? Vergiss bitte nicht, wir haben jetzt Sponsoren und die wollen Ergebnisse!«

»Ja Waldi, ich bin sogar weiter, als ich mir für heute vorgenommen habe!«

Waldemar nickte. Solange Perry im Zeitplan blieb, waren ihm seine Freizeitaktivitäten egal.

Perry ging rüber. Die Mädels lümmelten auf den Sofas rum, Katja schaute in den Fernseher, während Claudia und Elena rauchten. Perry verstand nicht, wie so intelligente Frauen nur so gerne auf Droge sein konnten, aber wenn sie es eben wollten, dann sagte er auch nichts dagegen. Katja war überglücklich, als ihr Freund schon weit vor der eigentlichen Zeit bei ihnen ankam.

»Mein Schatzi! Hat Waldi dich freigelassen?«

»Jupp. Bin vor dem Zeitplan. Du kommst mit!«

Auch wenn Perry einen Befehlston drauf hatte, Katja kam seiner Bitte nach, weil sie ohnehin grosse Lust auf ihn hatte. Sie fühlte sich nicht kommandiert, oder benutzt. Sie erreichten ihr Zimmer, wo Perry sie sofort an sich zog und küsste. Viel seiner Scheu hatte er abgelegt und, zu Katjas grosser Freude, er wurde immer fordernder.

Unter Küssen fing er an sie auszuziehen. Je mehr Haut zum Vorschein kam, desto mehr streichelte und küsste er. Um sie von dem Rock zu befreien ging er auch in die Knie, küsste ihren Po und auch ein bisschen die Schenkel. Nachdem sie schliesslich nackt war, stand er auf. Katja stand mit dem Rücken zum Bett und schaute in Richtung Tür.

»Nicht bewegen!«

Raunte Perry. Katja war total aufgeregt. Normalerweise war Perry nur dann so fordernd, wenn sie zuvor von einem anderen Kerl gefickt worden war. Das er es jetzt war, gefiel ihr sehr. Sie konnte auch nicht sehen, was Perry da machte, denn sie sollte sich ja nicht bewegen. Er fummelte auf jeden Fall etwas in ihrem Nachtschrank.

Perry trat hinter sie. Sie war ein wenig verwirrt, als er seine Hand auf ihre Stirn legte, als würde er Fieber messen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, glitt seine Hand nach unten und schloss ihre Augen. Das war zwar neu, doch Katja verstand. Sie hielt die Augen geschlossen und wartete, was da nun passieren würde.

Die Geräusche waren Katja sehr gut bekannt und auch das Gefühl an ihren Handgelenken. Perry legte ihr gerade ihre Handschellen an. Die warne zwischenzeitlich bei den Beiden schon ein paar Mal zum Einsatz gekommen, doch war es das erste Mal, dass Perry es von sich aus tat. Katja war total aufgeregt. Die Handschellen waren eigentlich nur Symbole. Sie hätte sich problemlos daraus befreien können und auch weglaufen wäre kein Problem gewesen. Dennoch, er hatte sie gefesselt und nun das Kommando. Ihrem Schritt gefiel das sehr!

Perry drehte sie um und schob sie ans Bett. Als sie es erreichte, liess sie ihren Oberkörper sinken, wurde jedoch sofort von Perry aufgehalten.

»Ne, ne! Du bleibst genau so stehen, bis ich wieder da bin!«

Das war ja so neu und aufregend für Katja! Würde er sich vielleicht eine ihrer Peitschen schnappen? Sie hatte echt keine Ahnung! Genau diese Ungewissheit verursachte in ihre eine Aufregung, die sie kaum in Worte fassen konnte. Normalerweise hatte sie immer den Plan, was als nächstes passieren würde, doch Perry war in diesem Moment so neu, dass sie keine Vorstellung hatte. Umso verwunderter war sie, als sie die Tür hörte, die sich erst öffnete und dann wieder schloss.

Perry eilte durch den Flur, an verwunderten Mädels im Wohnzimmer vorbei, rüber ins Tierheim. Donald stand in der Küche und wollte sich anscheinend gerade etwas zu essen machen.

»Donald, mitkommen!«

Perry schien abgehetzt und aufgeregt. Das bereitete Donald sofort Sorge. War da drüben was passiert? Er liess alles wie es war und eilte zu Perry. Der sagte jedoch nichts, sondern verliess augenblicklich wieder die Wohnung. Donald hinterher. Nachdem die Wohnungstür wieder geschlossen war, blieb Perry stehen und schaute seinen Freund ziemlich durchdringend an.

»Donald, du bist mein bester Freund, oder?«

Donald verstand nicht. War da vielleicht doch etwas mit Katja schiefgelaufen? Vielleicht, weil er nichts mehr machte?

»Klar! Zumindest hoffe ich das!«

»Gut. Du gehst jetzt da rüber. Katja ist in ihrem Zimmer. Benutz sie! Wenn sie nachher zu mir kommt und nicht die irrste Geschichte zu erzählen hat, dann sind wir per Sie! Verstanden?«

Nein, Donald verstand überhaupt nichts! Nur eins war ihm klar. So entschlossen hatte er seinen Freund noch nie gesehen. Das bedeutete aber auch, hier war kein Hinterhalt im Gange. Was Perry sagte war sein fester Entschluss und er wollte, dass seine Freundin benutzt wurde. So ganz einig war sich Donald zwar nicht, doch nickte er und ging los.

Bei AAA sah er zuerst Elena und Claudia. Die waren schon ganz schön drauf, dass Tütchen aber noch nicht aufgeraucht. Das war Perfekt. Donald ging erst zu Elena, welche das begehrte Gut noch in den Fingern hatte, schnappte sich das Teil und zog kräftig daran. Ja, dass war genau das, was er in dieser Situation brauchte.

In Katjas Zimmer staunte er nicht schlecht. Katja stand zum Bett gedreht da und hatte die Hände vor sich. Das sie gefesselt war, konnte er nicht sehen. Doch alleine ihr nackter Anblick liess in Donald die Gefühle hochkochen. Er kam näher und stellte sich direkt hinter sie. Seine Zweifel verflogen und er war sofort bereit zu dominieren.

»Wem gehörst du?«

Katja erschrakt. Das war ja Donald! Wie hatte sie diese Frage vermisst und die Antwort fiel ihr nicht schwer.

»Dir Donald, ganz allein dir!«

»Dann mach dich bereit! Ich habe viel nachzuholen und glaub mir, bis ich anfange dich zu ficken, kannst du nicht mehr sitzen!«

Katja hatte sofort Gedanken an Schmerzen in sich. Donald würde ihr wahrscheinlich gleich wieder den Hintern versohlen und so irrwitzig es auch war, sie wünschte sich mehr als alles andere, dass Donald dabei wirklich fest schlagen würde!

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