Katja konnte Perrys Worte kaum fassen! Er schien zwar wirklich etwas sauer zu sein, aber wenn er es ihr so leicht machen würde, sich wieder mit ihm auszusöhnen, dann war sie dazu mehr als bereit!
Ein Glück durchströmte die junge Frau, als sie anfing ihren Freund zu entkleiden und dessen strammes, wenn auch kleines Ding ihr förmlich entgegen sprang. So schlimm konnte es für ihn ja nicht gewesen sein, sonst wäre sein Schwanz nicht so hart gewesen!
Perry legte sich aufs Bett, während auch Katja den Rest ihrer Kleidung abstreifte. Sofort lag sie zwischen seinen Beinen und fing an voller Genuss an dem kleinen Riemen zu lutschen. Es war eigenartig. Sie kannte so viele dieser Dinger und eben auch das von Donald. Die Gefühle jedoch, die sie bei ihrer Tat dieses Mal erlebte, waren um so vieles besser als alles, was sie zuvor erlebt hatte. Sie war so unendlich glücklich! Ihr Freund wusste nun die Wahrheit und hatte sie nicht verlassen. Nein, er forderte sogar etwas, was sie unglaublich gerne tat.
Von daher gab sie alles. Gut, es war keine Herausforderung, Perrys ganzes Gerät in sich aufzunehmen. Aber dennoch tat sie es mit einer Befriedigung, die grösser kaum sein konnte. Manchmal behielt sie nur die Eichel im Mund, während sie mit der Zunge daran leckte und den Rest wichste. Dann liess sie wieder alles in ihren Mund gleiten, saugte fest daran und wurde immer schneller. Ihre Hand wanderte an seine Eier und fing an sie zu massieren und das glückliche Gefühl in ihrer Brust, bei jedem Mal wenn Perry leise aufstöhnte, war unbeschreiblich.
Bis dann ein Moment kam, mit dem sie nicht gerechnet hatte.
»Dein Körper gehört also Donald?«
Sofort hatte sie wieder Panik. Lügen, oder die Wahrheit sagen? Nein, sie würde auf keinen Fall lügen! Nie mehr Perry gegenüber! Sie liess den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schaute Perry an und wichste dabei weiter. Viel Angst schwang in ihrer Stimme mit, als sie schliesslich antwortete.
»Ja.«
»Bist du glücklich, dass es so ist?«
Warum zum Geier stellte er diese Fragen? Wollte er sie verletzten? Sie wollte gerade klarstellen, dass Perry das Thema lassen sollte, als ihr sein Schwanz auffiel. Der produzierte wieder jede Menge Lusttröpfchen und so hart wie der war, schien es ihrem Freund gar nicht darum zu gehen, sie irgendwie zu demütigen. Sie entschloss sich herauszufinden, ob seine Fragen nun für seine Geilheit, oder einer Retourkutsche dienten. Während sie intensiv seinen Schwanz rieb, schaute sie ihm fest in die Augen.
»Oh ja Schatz! So glücklich, wie wenn ich mit dir schlafe!«
Perry verdrehte die Augen, liess den Kopf nach hinten kippen und sein Schwanz zuckte so heftig, dass er Katja fast aus der Hand sprang.
»Hey, hier geblieben!«
Sagte sie grinsend, während sie den Griff um den kleinen Riemen verstärkte.
»Sag mir, macht es dich an, dass mein Körper Donald gehört?«
Auch wenn es für Katja nicht einfach zu erkennen war, Perry nickte. War das die Möglichkeit? Hatte sie sich die ganze Zeit den Stress gemacht, obwohl es ihrem Freund eigentlich gefiel? Da musste sie nachhaken.
»Was gefällt dir daran?«
Perrys Kopf blieb liegen, seine Augen waren geschlossen und sein Schwanz schwer aktiv.
»Das du so ein schlechtes Gewissen hattest! Das hat mir gezeigt, dass ich dir nicht egal bin und auch wenn ihm dein Körper gehört, gehört mir alles Andere!«
Wow! Hatte Katja also alles richtig gemacht? Waren die ganzen Lügen und die Gewissensbisse vielleicht genau das was sie haben musste, um beides sein zu können? Perrys Freundin und Donalds Eigentum? Sie war so glücklich in dem Moment.
»Das ist auch so! Ich bin so glücklich mit dir und jetzt, wo du alles weisst und ich dich nicht mehr anlügen muss, kann ich dich auch voll geniessen!«
»Dann geniess mal!«
Raunte Perry. Das liess sich Katja natürlich gerne sagen und schon kurz nach seinen Worten war sein Schwanz wieder in ihrem Mund.
Doch nicht wirklich lange. Perry schien da noch einiges an Klärungsbedarf zu haben.
»Was darf er alles?«
Einerseits fand Katja seine Fragen blöd. Sie wollte den Schwanz lutschen und ihren Freund glücklich machen. Andererseits war es auch irgendwie aufregend, ihm alles gestehen zu können.
»Alles Schatz. Er will, er darf.«
»Ausser er will, dass du mich verlässt?«
»Genau!«
Katja lächelte.
»Da bekommt er eine Abfuhr, komme wer da wolle! Er kann über meinen Körper bestimmen, aber nicht über mein Herz!«
Seltsamerweise waren Perrys Geräusche glücklich, sein Schwanz hingegen zeigte darauf keine Reaktion. Katja nahm ihn wieder in den Mund und leckte die Tröpfchen ab, die sich mittlerweile wieder gebildet hatten.
Wieder konnte sie ein paar Minuten das gute Gefühl von Perrys Kleinem in ihrem Mund spüren, bevor da wieder eine Frage kam.
»Und wenn er dich haut? Tut dir das nicht weh?«
Mit einem schmatzenden Geräusch kam sein Schwanz wieder aus ihrem Mund.
»Und ob das wehtut! Aber er will es und wenn er es dann tut, macht es mich unglaublich geil!«
Da zuckte der Kleine richtig heftig und sofort glitte er zurück in ihren Mund. Perry stöhnte laut auf. Was Katja dabei empfand, war unaussprechlich. So viel Glück hatte sie noch nie in sich. Sie hatte den Mann fürs Leben gefunden, bei dem sie sein konnte, wie auch immer sie war. Egal wie er aussah, egal wie gross sein Schwanz war, alleine deshalb würde sie ihn niemals verlassen!
»Was ist das Krasseste, was er haben wollte und was du ihm gegeben hast?«
Auch wenn sein Schwanz bei der Frage ziemlich wild wurde und Perry sich mit Sicherheit eine heftige Antwort wünschte, fiel es Katja sichtlich schwer, darauf zu antworten. Doch sie musste! Da durfte einfach keine Lüge mehr zwischen ihnen stehen. Langsam liess sie seinen Riemen wieder in die Freiheit, rieb ihn weiter und schaute Perry ins Gesicht. So gut das eben ging, da der ja seinen Kopf auf der Matratze liegen hatte. Kleinlaut gab sie Antwort.
»Er fickt mich ohne Gummi!«
Scheisse, was war denn das? Fragte sich Katja, als die Lusttropfen förmlich sprudelten. Erregte ihn das so heftig?
»Geht dir das so gut ab? Bist du nicht sauer deshalb?«
Perry keuchte und seine Antwort war kaum zu verstehen.
»Nee. Ich weiss ja, dass der gesund ist.«
Katja fand das so irre, dass sie wie besessen die Liebesperlen ableckte. Das war doch alles nicht möglich! Sie hatte schon so viele Männer in ihrem Leben und ausgerechnet dieses unförmige Schnabeltier war der Beste von allen? Eigentlich war das egal. Er liebte sie, wollte mit ihr zusammen sein und gab ihr Freiheit. Heiraten? Nun, irgendwann vielleicht.
Nun wollte es Katja wissen.
»Schatz, es gibt da noch etwas, was er mich schon gefragt hat und was ich ihm geben wollte. Ist aber nicht dazu gekommen!«
Perry hob neugierig seinen Kopf. Er sah Katja, wie sie ihn mit glühenden Augen anschaute. Dazu noch sein Schwanz in ihrer Hand, der Anblick war einfach brutal und Perry konnte ihre Worte kaum abwarten.
»Er hat gefragt, ob er mich schwängern könnte und ich hab mich sofort breitbeinig vor ihn gelegt!«
Perrys Kopf fiel zurück auf die Matratze. Sein Kleiner fing an zu zucken und zu pumpen und um ein Haar hätte Katja den Abgang verpasst. Sie schaffte es gerade noch so, die Eichel in den Mund zu nehmen, bevor diese anfing das Sperma abzufeuern.
Nachdem Katja alles geschluckt und ihren Lieblingsschwanz saubergeleckt hatte, krabbelte sie sofort nach oben und legte sich in Perrys Arm. Der schnaufte noch, schloss sie aber sofort in die Arme.
»Ist das alles wirklich okay für dich?«
»Ich verstehe es zwar selbst nicht, aber ja, ist es. Wenn du sein Eigentum sein willst, dann sei es! Nur schwängern, damit kann ich mich nicht anfreunden!«
Katja lachte ein wenig.
»Nein? Dem da unten hat es anscheinend gefallen!«
»Geil war der Gedanke schon, aber das sollte es auch bleiben. Ein Gedanke!«
Katja küsste ihren Freund voller Leidenschaft.
»Da mach dir keine Sorgen. Wir haben schon darüber geredet und wir Beide haben keinen Bedarf an einem kleinen Donald. Wenn überhaupt, dann will ich irgendwann ein kleines Schnabeltier!«