Nach der Besprechung standen die Jungs und Katja vor dem Gebäude. Einen Moment lang mussten ihre Köpfe erst verarbeiten, was da gerade geschehen war. Die potentiellen Sponsoren hatten quasi zugesagt und mit etwas Glück, würde aus dem jungen Unternehmen bald was grosses entstehen.
Waldemar war der Erste, der alles registriert und verarbeitet hatte. Er kam Katja näher als jemals zuvor. Als er direkt vor ihr stand und sie anschaute, bekam Katja fast schon Angst, da sie dieses Verhalten nicht gewohnt war.
»Vielen, vielen Dank! Ich muss mich bei dir entschuldigen! Dachte ich anfangs, du würdest zu einem Problem werden, bist du wohl das Beste, was uns passieren konnte.«
Dann geschah es. Waldemar schloss Katja in die Arme. Die war so verwundert, dass es einen Moment dauerte, bis auch sie ihre Arme um Waldemar legte. Perry bekam dabei einen Gesichtsausdruck zugeworfen, der erfreuter kaum sein konnte.
Als Waldemar Katja wieder entliess, wollte Perry zu ihr. Donald war jedoch schneller und auch er schloss sie in die Arme und hob sie hoch.
»Grandios Kleine! Ich wusste gar nicht, dass du deinen Body auch für so was einsetzt!«
Katja lachte.
»Warum nicht? Mein Körper hat mir schon einige Türen geöffnet. Warum ihn also nicht nutzen?«
Perry fing an zu grübeln. Er verachtete Frauen, die ihren Körper zu ihrem eigenen Vorteil einsetzten. Zumindest dachte er das. Im Nachhinein betrachtet erregte es ihn sogar, was Katja da getan hatte. War es vielleicht nur der Neid gewesen, warum er Frauen wegen solchen Taten missbilligend betrachtete? Sein Körper hatte ihm Türen eher verschlossen, als geöffnet. Darüber würde er sich noch Gedanken machen.
Als Donald seine Freundin endlich wieder runter liess, konnte auch Perry sie umarmen. Er sagte jedoch nichts, sondern küsste sie nur voller Dankbarkeit. Vielleicht hätten sie es auch ohne sie geschafft, doch mit ihr war es offensichtlich um einiges einfacher! Erst ihr Vater, dann diese Nummer, noch ein bisschen, dann mussten sie Katja eigentlich einstellen.
Zurück in der Wohnung, es ging zur AAA um zu feiern, wollten natürlich Claudia und Elena wissen, wie es gelaufen war. Die Jungs sprudelten damit heraus und versetzten die Mädels in Feierlaune. Wenn sie ehrlich waren, dann war ihnen der Erfolg der Jungs eigentlich egal. Aber, es gab einen Grund mal wieder zu feiern und das wurde natürlich freudig mitgenommen.
Erst wurde angestossen, wobei selbst Waldemar ein Glas zur Feier des Tages zu sich nahm, dann wurde geredet. Elena nahm dabei Waldemar in Beschlag. Die Beiden standen etwas abseits, während der Rest auf den Sofas hockte. Donald und Perry auf dem Einen, Katja und Claudia auf dem Anderen. Während Perry und Donald über die Zukunft sprachen, hatten die Mädels ein weit näherliegendes Ziel im Blick.
»Claudi, hast du Lust auf einen Vierer?«
Claudia schaute zu den Jungs. Gegen eine weiter Nummer mit Donald hatte sie ganz sicher nichts, aber Perry? Nein, auf den hatte sie eigentlich keine wirklich Lust.
»Wenn es okay ist, dass ich mich nur um Donald kümmere, soll es mir Recht sein!«
»Dann auf!«
Katja erhob sich und auch Claudia stand auf. Eine ging links, die andere rechts am Tisch vorbei auf die Jungs zu. Die schauten erst verwundert, als die Damen auf einmal vor ihnen standen und keine Anzeichen machten, sich setzen zu wollen. Im Gegenteil, beide hielten eine Hand einem der Jungs hin.
Donald dachte natürlich nicht lange nach. Er griff nach Claudias Hand und liess sich von ihr nach oben ziehen. Perry schaute sich das erst an, bevor auch er Katjas Hand ergriff. Es ging in Claudias Zimmer. Kaum waren sie drin und die Tür geschlossen, fingen die Mädels schon an zu küssen. Claudia konnte dabei ihre Hände nicht von Donalds Schritt lassen, während Katja Perrys rücken streichelte.
Die Jungs sollten sich ausziehen und aufs Bett setzen. Perry war irritiert. Beide? Er hatte Donald schon nackt gesehen, aber so? Das war für ihn neu, während Donald der Aufforderung sofort nachkam. Dem ging etwas anderes durch den Kopf. Sollte er Katja während dem was da kommen würde benutzen? Auch Katja dachte daran. Sie machte sich Sorgen, dass Donald vor Geilheit vielleicht etwas forderte, dem sie dann augenblicklich nachkommen würde. Wie würde Perry darauf reagieren?
Als die Jungs schliesslich nackt auf dem Bett sassen und Perrys Schwanz schon fast irrsinnig klein gegen das Pendant von Donald wirkte, fingen die Mädels an sich auszuziehen. Das fiel jedoch deutlich erotischer aus, als bei den Jungs und Perry musste anerkennen, es war aufregend, beide anzuschauen. Doch egal wie aufregend er auch Claudia fand, Interesse hatte er definitiv nur an Katja.
Wie abgesprochen kamen die Mädels den Jungs näher. Beide zwängten sich zwischen ihre Schenkel, so dass ihre nackten Oberkörper direkt vor ihnen waren. Wieder im Gleichklang bekamen Beide einen Schubs und liessen ihre Oberkörper aufs Bett fallen. Sowohl Donald, wie auch Perry kamen nicht umhin festzustellen, dass die beiden Damen so eine Nummer ganz sicher nicht zum ersten Mal vollführten. Dafür war alles zu genial abgesprochen.
Beide gingen in die Knie und Perry schloss die Augen, als er die Lippen seiner Freundin spürte. Leise, schmatzende Geräusche konnte er vernehmen und auch das leichte Stöhnen von Donald. War das so irre! Er und sein bester Freund wurden gleichzeitig bedient! Selbst in seinen wildesten Phantasien wäre er nie soweit gegangen, so etwas zu erwarten. Donald war einfach zu perfekt, als dass sich seiner Meinung nach ein Mädel auch mit ihm befassen konnte.
Dann spürten die Jungs etwas. Beide Mädels hörten auf zu blasen und tuschelten irgendwas. Dann rückten sie auch noch von den Jungs ab. Beide Männer waren der Meinung, jetzt würde gevögelt werden, doch dem war nicht so. Perry, der seine Augen immer noch in freudiger Erwartung geschlossen hatte, hörte auf einmal Katja. Donald konnte sich schon denken, was da passieren würde, denn er hatte gespürt, dass Katja sich zwischen seine Beine gekniet und seinen Schwanz in die Hand genommen hatte.
»Claudi, pass mal auf! Das ist zu geil! Schatz!«
Perry öffnete die Augen. Er war verwirrt, denn seine Freundin kniete zwischen den Beinen von Donald und hatte seinen Riemen in der Hand. Alleine dieser Anblick liess ihn erregt zusammenzucken.
»Schatz, willst du sehen, wie dieser geile Schwanz ganz in meinem Mund verschwindet?«
Perry keuchte und nickte. Claudia fand seine Reaktionen eigentümlich. Zwar wusste sie durch Katja von seiner Neigung, doch es so zu erleben war schon irgendwie seltsam.
Katja grinste zu Perry, als sich ihr Kopf immer weiter der Spitze von Donald näherte. In Perry spielten die Hormone verrückt. Die Lippen seiner Freundin trafen auf Donalds Eicheln und diese wanderte in ihren Mund. Immer tiefer! Schon bei der Hälfte war Perry kurz vorm durchdrehen. Claudia hingegen bewunderte Katja.
Als Donalds Schwanz ganz in Katjas Rachen verschwunden war, sie hatte Perry die ganze Zeit mit einem unglaublich erregten Blick angeschaut, zwinkerte sie ihm zu. In Perry brachen die Dämme. Sein ganzer Körper zuckte, sein Schwanz schwang hin und her und produzierte eine fast schon unglaubliche Menge an Lusttropfen. Claudia machte grosse Augen. Sowohl wegen Katja, aber auch wegen Perry. Donald genoss nur und liess Katja machen.
Dann kam der Schwanz wieder zum Vorschein. Als er ihren Mund verliess wichste sie ihn weiter, was schon fast ein inneres Bedürfnis von ihr zu sein schien.
»Jetzt pass mal genau auf Claudi!
Katja schaute zu Perry und hatte einen diabolischen Gesichtsausdruck drauf.
»Schatz, ich liebe diesen Schwanz! Der ist so gross und so geil! Viel besser als deiner!«
Perry stöhnte und eine neue Ladung Lusttropfen spritzte fast aus seinem Schwanz. Man hätte fast schon annehmen können, dass er zum Höhepunkt gekommen wäre.
»Los Katja! Leck dem sein Ding mal sauber! Claudia, wie wäre es mit einem Gummi?«
Claudia kam Donalds Aufforderung natürlich zu gerne nach. Im Vergleich zu Katja war sie jedoch verhalten. Die flog fast zwischen Perrys Beine und leckte die feuchte Eichel mit einem Genuss sauber, dass Perry die Augen verdrehte, bevor er sie schloss. Für ihn war ihre genüssliche Bearbeitung ein Zeichen, dass es ihr gut gefiel. Katja hingegen genoss eigentlich nur Donalds Befehl, wodurch sie wieder einige Schuldgefühle bekam. Nein, so konnte das nicht weitergehen!
Während Katja Perrys Schwanz lutschte und rieb, stülpte Claudia ein Gummi über Donalds Gehänge. Aufregung strömte in sie hinein.