Junggesellenabschied (Teil 21)

In Las Vargas ging es nicht so heiss her, wie in New Apple. Aisha und Katja gaben jedoch alles, um Jerry voll aus seine Kosten zu bringen. Hand und Brust kamen von Katja, die beides mit maximaler Intensität an Jerry weitergab, während mündlich von Aisha übernommen wurde. Doch natürlich kam irgendwann der Punkt, wo das nicht mehr reichen würde. Katja flüsterte ganz leise in Aishas Ohr, als diese sie gerade wieder mit einem ausgiebigen Zungenspiel um Jerrys Eichel kümmerte.

»Es wird langsam Zeit. Du müsstest ihm jetzt auch deine Muschi anbieten!«

Das wusste Aisha nur zu gut. Lust hatte sie dennoch keine darauf. Es war für sie zwar keines Wegs schlimm, Jerry einen zu blasen, aber es war einfach auch nicht erregend!Jerry war ein netter Kerl, auch so etwas wie ein Freund. Aber es war niemand, mit dem sie intim werden wollte. In der Hinsicht war sie ohnehin noch nicht ganz in ihrem neuen Leben angekommen und das, was sie mittlerweile an sexueller Freiheit erlangt hatte, kam von Amy und ihren Freundinnen. Von denen war aber gerade keine da und Aisha so trocken wie die Sahara. Langsam liess sie Jerrys Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sorgte dafür, dass es ploppte.

»Weiss ich. Ich bin aber trocken!«

Das verstand Katja nicht. Auch für sie war Jerry nun nicht der Mann, wegen dem sie sofort wegschwimmen würde. Aber durch das, was die Beiden da gerade taten, war sie natürlich so feucht, es hätte zusätzlich auch locker für Aisha gereicht. Aber, Vaginalsekret konnte man ja nicht einfach so übertragen.

Katja schaute sich um. Wie konnte man aus dieser Missstand einen Vorteil ziehen? Nun, lecken wäre eine Option gewesen. Aber Jerry sass auf einem Stuhl und jede Form, wie Aisha sich hätte zum lecken darbieten können, schien verkrampft.

Die Tische gaben aufgrund der Stange nun auch nicht die beste Fläche wieder, wo Aisha sich als Vorspeise hätte anbieten können. Aber, da waren ja die Stangen. Hinter der einen Stange, also genau Jerry gegenüber, sass Perry. Katja hatte da eine Idee. Nur, wie sollte sie die Aisha erotisch erklären? Das würde ein Problem werden, doch Katja liess sich natürlich nicht entmutigen.

Sie stand auf und zog Aisha einfach mit sich. Jerry fand das nicht so lustig, denn die hatte sich gerade daran gemacht, seinen Schwanz wieder zwischen ihre weichen Lippen zu nehmen. Gemeinsam gingen die Beiden neben Jerry und Aisha sah, wie Katja die Lehne griff und mit ihrem Zeigefinger eine rotierende Bewegung vollführte. Was sie wollte war also klar.

Mit einem beachtlichen Ruck, welcher Jerry sogar erschreckte, drehte er sich um die eigene Achse und sass auf einmal mit dem Rücken zu den Anderen. Die Mädels zogen ihn dabei wieder zurück zum Tisch, bis die Lehne genau an der Tischkante anschlug. Keiner hatte eine Ahnung, was  Katja da vorhatte. Auch ein Pascal war neugierig und Aisha verstand eigentlich gar nichts.

Katja ging vorne zum Stuhl, setzte ihren Fuss behutsam auf die Sitzfläche, zwischen Jerrys Beine, aber mit entsprechendem Abstand zu seinem Gehänge und benutzte den Stuhl als Treppe. So kam sie spielend auf den Tisch und zeigte Jerry dabei ihren Körper und eben auch ihre richtig nasse Muschi.

Aisha hatte zwar wirklich keine Ahnung, was Katja da überhaupt vorhatte, doch sie folgte ihr auf den Tisch. Jerry war aufgeregt, als er auch ihre Spalte sah und ja wusste, dass er diese gleich spüren würde. Nur, warum krabbelten die Weiber auf den Tisch?

Katja ging hinter die Stange und brachte Perry in Atemnot. Da war ihr perfekter Arsch und der war ja so nah bei ihm. Dazu war es ja jetzt offiziell sein Arsch, da Katja ihn ja geehelicht hatte. Eine wirklich beeindruckend tolle Situation.

Nur was Aisha machen sollte, war ihr noch nicht ganz klar. Katja hatte auch ein bisschen Mühe, sie in die richtige Position zu bringen. Doch da Jerry die Szenerie nicht sehen konnte, war gestikulieren weniger ein Problem und wirkte nicht unerotisch.

Nach etwas hin und her stand Aisha schliesslich vor Katja und die Mädels hatten die Stange zwischen sich. Katja griff nach Aishas Handgelenken und hielt sie fest. Gleichzeitig ging sie in die Knie. Aisha folgte verständnislos ihrer Bewegung, bis ihr Hintern schliesslich Jerrys Kopf traf. Der schaute nach oben, sah da diese Muschi und auch wenn die Position nicht zwingend die bequemste war, er hatte einfach keine andere Wahl, als nun seine Zunge zum Einsatz zu bringen.

Katja war hoch erfreut, dass ihr Plan so wunderbar funktioniert hatte. Besonders gefiel es ihr aber, dass Aisha nun endlich einen Gesichtsausdruck zeigte, der zumindest im Ansatz auf Erregung zurückzuführen war. Sie sah aber, wie man diesen Ausdruck noch verstärken konnte!

Perry, der einfach zu nah an Katjas perfektem Arsch war, konnte seine Finger nicht bei sich behalten und schob zwei davon in die nasse Muschi seiner Frau. Es war einfach ein zu geiles Gefühl wenn er dran dachte, dass es seine Frau war, die ja auch noch ein Baby im Bauch hatte! Da er das tat, riss Katja die Augen natürlich ein Stück weit vor Erregung auf. Aisha sah das und das schien sie dann doch etwas mehr anzuheizen.

Es war nun nicht so, dass ausser Mario und Waldemar jeder erregt war. Klar, die Szenerie war schon entsprechend, aber es reichte nun nicht zwingend, dass nur steife Schwänze dagesessen hätten. Dich dieses Bild, wie die Mädels sich an den Händen hielten, ihre Hintern Kerlen hinstreckten und die eine geleckt, die andere gefingert wurde, da fingen die Hosen schon an zu spannen. Perrys war schon ziemlich stramm, doch als Donald noch anfing, an Katjas Hintern herumzuspielen, wurde es noch schlimmer.

Egal. Da gab es etwas, was nun zu tun war, da die Haltung echt nicht für eine Langzeitbehandlung gedacht war. Nachdem Aisha sich sicher war, dass ihre Muschi zum Einsatz bereit geleckt worden war, nickte sie Katja zu. Die verstand und Beide entzogen sich den Händen und der Zunge, indem sie sich wieder aufrichteten. Aisha blieb jedoch da stehen, zu Katja gedreht und schaute nach hinten.

Sie hatte da etwas vor. Während ihrer Zeit auf der Insel hatte sie, weil das so ziemlich das einzige war, was ihr Mann ihr an Freizeitaktivitäten zugestanden hatte, viel Zeit mit Kunstturnen verbracht. Dafür waren damals auch extra Lehrer herangeschafft worden, welche sie unterstützen sollten. Ihr Mann da es als für ihn profitabel an, denn es hielt seine Frau gelenkig und ihre Figur in Form. Bislang hatte sie noch nie wirklich gezeigt, zu welchen Dingen sie eigentlich fähig war und niemand wusste eigentlich, dass sie diese Leidenschaft bis zu diesem Tag auch beibehalten hatte.

Da stand sie nun, hatte den Kopf nach hinten gedreht und schien irgendetwas zu suchen. Auch ein Pascal hatte einfach keinen Schimmer von dem, was da gleich passieren würde und entsprechend neugierig war auch er.

Aisha schaute wieder zu Katja, grinste, breitete die Arme aus und dann ging es los. Sie sprang ab und krümmte sich nach hinten. Erst war die Bewegung langsam und geschmeidig, liess jedoch vermuten, dass sie gleich unsanft mit dem Rücken in Jerry einschlagen würde. Doch nein. Ab einem gewissen Punkt zog sie ihre Beine so nah ran wie es ging, wodurch ihre Drehung schlagartig schneller wurde und nachdem sie sich ganz gedreht hatte, streckte sie diese wieder durch.

Vor den ungläubigen Augen ihrer Freunde landete sie auf ihren Füssen, genau zwischen Jerrys Beinen. Die Arme waren die ganze Zeit wie eine Achse ausgestreckt und als sie sicheren stand hatte, ging die Bewegung fliessend weiter in die Hocke und wie abgemessen traf ihr Mund schliesslich Jerrys Schwanz und der verschwand bis zur Hälfte in ihrem Mund.

Katja applaudierte als Erste. So etwas hatte sie in ihrem Leben noch nicht gesehen und wenn man bedachte, wie sich Aisha normalerweise bewegte, hätte niemand ihr diese Leistung zugetraut. Das war schon wirklich extrem, keine Frage! So extrem, dass die ganzen Jungs aufstanden und zu applaudieren begannen. Selbst Waldemar hielt es nicht auf dem Stuhl und das sollte etwas heissen!

Doch da war immer noch etwas, was Aisha nicht gefiel. Sie wusste, wenn sie seinen Schwanz jetzt wieder aus ihrem Mund nehmen würde, wäre sein nächstes Ziel ihre Muschi. Sie war aber keine Amy und schon gar keine Janine. Sie hatte nicht den Drang, alles und jeden in sich aufzunehmen. Von daher erregte es sie auch kein Stück, daran zu denken.

Genau da war aber auch das Problem. Würde sie zu lange blasen, wäre sie wieder trocken und das eindringen würde schmerzhaft werden. Sie wollte aber gar nicht! Dennoch hatte sie in dem Moment nicht mehr wirklich die Wahl, denn auch wenn sie zugesagt hatte, sie hatte es vereinbart und gerade Pascal gegenüber, der sie damals vor dem Gefängnis und eventuell auch vor Folter bewahrt hatte, wollte sie keinen Rückzieher machen. Demzufolge hiess es, sie musste den Schwanz nun aus ihrem Mund nehmen und sich im Anschluss von Jerry ficken lassen. Alles, um einem Freund, der schon unglaublich viel für sie getan hatte zu helfen. Zumindest dieser Punkt bracht in ihr das gute Gefühl zum tragen, etwas richtig zu machen.

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