Der Master und seine Sub

Für einen wollte sich aber einfach keine Normalität einstellen. Auch keine, die er für normal angesehen hätte. Donald hatte einfach Schwierigkeiten mit seiner Freundin. Seine Gefühle waren noch die Gleichen, er fand sie auch nach wie vor unfassbar attraktiv und sie zu berühren und auch der Sex war gewohnt spektakulär. Doch eben, ihr Erfolg machte ihm zu schaffen. Nicht direkt der Erfolg, sondern der Wandel in ihrem Verhalten. Vor der kleinen immer geilen Bitch zur immer noch dauergeilen Geschäftsfrau. Das gefiel ihm einfach nicht.

Klar, natürlich wünschte er ihr jeden Erfolg, den sie sich erarbeiten konnte. Aber eben, sie hätte in seinen Augen doch die Bitch bleiben können.

Das uferte eines schönen Abends dann sogar aus. Katja war schon mit Perry in seinem Zimmer, während Donald schon Zeit bei AAA im Wohnzimmer verbrachte und darauf wartete, dass seine Freundin endlich den Laptop zuklappen und mit ihm ins Bett gehen würde. So schritt die Zeit voran, doch es passierte nichts.

Fast schon dazu genötigt rückte er an seinen Schatz heran und fing an, seine Finger über ihre Haut spielen zu Lassen. Maia, die nach Elenas Abgang zu Waldemar die einzige offizielle Single-Frau der Gruppe war, beobachtete Donalds Versuch, Claudia zu bezirzen. So bekam sie auch sofort mit, dass seine Bemühungen zum scheitern verurteilt waren. Egal was Claudia da tat, es schien ihr sehr wichtig zu sein. Wichtiger als die Annäherungsversuche ihres Freundes.

Donald wurde sauer und stand schliesslich auf.

»Na dann, ich bin hier ja überflüssig. Dann gehe ich in mein Zimmer. Gute Nacht!«

Sein Tonfall war so anklagend, dass selbst Maia ein schlechtes Gewissen bekam. Claudia hingegen schien gerade einmal ein paar Worte mitbekommen gehabt zu haben.

»Alles klar. Komme rüber, wenn ich hier fertig bin!«

Donald verschränkte die Arme. Das sie nicht einmal zu ihm hoch geschaut hatte und offensichtlich gar nicht verstand, dass er sauer war, machte ihn noch wütender. Er ging zur Tür.

»Nein, lass mal. Da schlafe ich bestimmt schon. Kannst ja morgen Nachmittag rüber kommen, falls du noch einen Termin frei hast.«

Damit flog die Tür zu und er war weg. Claudia schaute total verwundert über den Rand ihres Laptops zu Maia.

»Hab ich was verpasst?«

Klar hatte sie das und Maia wusste es auch ganz genau. Aber, auch wenn es vielleicht unfair war, so ein kleiner Streit zwischen den Beiden konnte ihr nützlich sein. Solange sich die anderen Freunde über Claudia und Donald unterhielten, konnten sie nicht an Waldemars Zeit mit ihr nachdenken.

»Keine Ahnung. Glaube nicht!«

Claudia schüttelte den Kopf und schaute wieder auf ihren Monitor.

Donald überbrückte den kurzen Weg bis ins Tierheim, wo alle schon friedlich im Bettchen lagen. Wobei, was man eben so friedlich nannte, bei dieser Gruppe. Elena hatte zwar schon ihren Sex mit Waldemar vollzogen, der zwar kurz, unspektakulär aber dennoch sehr befriedigend war, doch bei Perry und Katja wurde es erst spannend.

Katja war bereits zwischen Perrys Schenkel, lutschte voller Genuss an seinem Schwanz und funkelte ihn mit ihren Augen dabei an. Über seinen Körper zu schauen, der immer heisse wurde und sie mittlerweile ebenfalls in massive Wallung versetzen konnte, bis zu seinem Gesicht, war immer wieder ein Highlight für sie. Bis ihr Handy vibrierte.

Perry wurde aus seiner Ekstase gerissen, als seine Frau mit einem Mal seinen Schwanz ignorierte und an ihr Handy huschte.

»Hallo? Bist du schon fertig?«

»Nein Schatz, warte mal kurz. Das ist Donald!«

Perry erkannte an ihrem Verhalten schon, dass es Donald gewesen sein musste. Sie wirkte sofort stark angespannt und schien ihn nur noch am Rande wahrzunehmen. Ein typisches Zeichen, wenn der Meister nach seiner Sub rief.

Das nächste Zeichen dafür war, nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, verschwand sie wortlos und immer noch nackt aus dem Zimmer. Normalerweise für Perry ein unglaublich erregender Moment, doch so einfach beim blasen sitzengelassen zu werden, war dann doch ein bisschen deprimierend.

Katja erreichte schon kurz darauf Donalds Zimmer. Eigentlich wollte er nur, dass sie zu ihm kommt, damit er sich mit ihr über Claudia unterhalten konnte. Doch da stand sie nun. Nackt, erregt und auch wenn er Claudia ein wenig attraktiver fand, war Katja definitiv eine heisse Schnitte und seine Lust stieg sofort stark an.

»Hab ich dich gestört?«

»Nein! Du weisst doch, wenn du mich rufst komme ich. Egal was gerade los ist.«

»Okay, aber ich wollte eigentlich nur reden.«

Katja schaute niedergeschlagen zu Boden. In den Sub-Modus zu wechseln brachte immer auch ein unaussprechlich starkes Verlangen nach ihm zum Vorschein und das dies nun nicht befriedigt werden sollte, fand sie nicht toll.

»Aber wenn du eh schon nackt bist, komm her. Mein Schwanz hat ein Date mit deinem Mund!«

Sofort lächelte Katja wieder und hatte dieses Strahlen in den Augen. Donald konnte auch nicht wirklich begreifen, dass sie mittlerweile so ungeahnt schnell geworden war. Seitdem sie mit ihrem Kampftraining angefangen hatte, schien sie einen Turbo eingebaut zu haben. Oftmals bewegte sie sich sogar so schnell, dass er ihr kaum folgen konnte.

Die Gedanken waren aber sofort verschwunden, als er seinen Schwang in den gierigen Schlund von Katja verschwinden spürte. Langsam, intensiv und vor allem, auf voller Länge. Ihre Lippe berührte bald schon seine Eier und das gab seinem Glied noch ein bisschen extra Härte, die Katja sogar in eine etwas andere Position zwang.

Sie griff nach seinem Arsch und fing an, ihren Mund mit seinem Schwanz zu ficken. Die komplette Länge mit exakt der richtigen Geschwindigkeit. Donald fragte sich, warum er in letzter Zeit so selten sein Eigentum benutzte. Auch wenn Claudia immer noch etwas besser war als sie, selbst wenn hier seine Gefühle das Zünglein an der Wage gewesen sein konnte, Katja war definitiv ein Monster im Bett, auf welches er jeder Zeit Zugriff hatte.

Nachdem sie ihm wirklich ausgiebig und gewohnt genial einen geblasen hatte und er spürte, dass er bald kommen würde, befahl er sie aufs Bett, den Hintern schön nach oben streckend, damit er sie hauen konnte. Als sie in korrekter Position war, trat er zu ihr.

»Wie fest?«

»Ganz fest! Bitte! Ich will schreien vor Schmerz!«

Donald war kurz erschrocken. Ihre Worte erregten ihn so heftig, er fragte sich unwillkürlich, ob er vielleicht ein Sadist war. Dann entschied er sich aber dafür, dass es ihre Hingabe war, die ihn erregte. Damit es ihm Spass machte, wollte sie den grösstmöglichen Schmerz haben. Einfach unglaublich. Er hätte sie tatsächlich für eine Ausnahmefrau gehalten, hätte er nicht schon von Pascal berichtet bekommen, dass Amy vom gleichen Schlag war.

Er hob die Hand und liess sie auf Katjas Arsch sausen. So fest, dass ihm selbst die Handfläche schmerzte. Katja schrie und das war nicht gespielt. Auch der knallrote, scharfe Abdruck seiner Hand bewies, dass er es ernst gemeint hatte. Seine Faszination und die steigende Erregung liessen ihn einen Moment inne halten. Katja, die zwar wimmerte, bettelte aber sofort nach einem neuen Schlag.

Insgesamt zehnmal schlug er auf ihren Hintern, bis wirklich keine Stelle mehr frei geblieben war. Katjas Schreie wurden immer lauter, spitzer und dauerten länger, doch dennoch wollte sie noch einen elften Schlag.

Doch nein: Donald hatte ihr genug Gewalt angetan. Er kam hinter sie, sie spürte seine Eichel an ihrem Eingang und schon war er komplett in ihr. Eigentlich war sein Plan gewesen, sie noch etwas zu ficken und ihr dann über den Arsch zu spritzen, so quasi als Medizin gegen die Schmerzen. Er fing schon an, lange, intensive Stösse in sie zu drücken, da sein Orgasmus kurz bevor stand, als sie ihn überraschte.

»Schwänger mich wenn du willst!«

Diese Worte kamen so überraschend und erregten ihn so stark, dass er sich ungewollt ganz tief in sie presste und wie ein Gartenschlauch zu spritzen begann. Wohl gemerkt, er hatte auf ein Kondom verzichtet.

Er erschrak, während Katja, die ebenfalls von einem finalen, kaum zu beschreibenden Orgasmus geschüttelt wurde, kippte nach vorne.

Wie konnte er nur so dumm sein! Klar, Katja verhütete, aber sie war auch schon scheinschwanger von ihm! Wieso ging er dieses dämliche Risiko ein? Warum erregte ihn der Gedanke, dass er sie vielleicht bald mit Babybauch ficken konnte?

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