Rebekka schielte zu den Beiden neben sich. Wie Amy erwartungsvoll dastand, der Typ aber nichts machte. Ihr wurde das zu kindisch.
»Mensch Junge! Wir wissen alle, dass hier gefickt wird! Die Mädels haben das mehr als deutlich erklärt. Janine wird da hinten schon gerammelt und Claudia ist am blasen. Du kannst also davon ausgehen, dass wir unsere Muschis nicht daheim gelassen haben. Also steck dein Ding jetzt in sie rein, bevor ein Anderer kommt!«
Das waren klare, unmissverständliche Worte. Doch lösten sie nicht das aus, was Rebekka damit bezweckte. Offensichtlich war der coole Kerl doch nicht so cool, wie er sich da gab. Doch es nahte Hilfe.
Einer der anderen Jungs kam angeschwommen und nahm Kurs auf Rebekka. Sie rückte etwas von den Beiden ab, nicht das dieser Blindgänger abfärbte. Schnell war der bei ihr und machte sich nicht die Mühe, erst was zu fragen. Bald schon stand er dicht vor Rebekka und auch wenn sie sich nicht küssten, oder ähnliches, man erkannte schon, wo seine Hand da hin gewandert war. Amy blieb derweilen ungenutzt.
»Würdest du jetzt mal langsam was machen?«
»Was denn?«
Amy wäre gerne ertrunken. Wie doof war der Typ?
»Alter, hattest du noch nie ein Girl vor dir? Ich bin hier um zu ficken und hab mich noch nicht gegen dich gewehrt. Also macht jetzt was, sonst schwimme ich zu dem da drüben!«
Amy guckte zu einem der Kerle, die da am Beckenrand hingen. Alleine der Body war ein echter Hingucker. Derweil fing Rebekka neben ihnen schon an zu stöhnen und die Wellen um sie herum wurden höher. Offensichtlich hatte es dort schon begonnen.
Aber nein, Amy blieb weiter frei jeglicher Berührung. Da sie aber keine leeren Versprechungen machte, glitt sie von dem Kerl weg und fing an zu schwimmen. Der schaute total entsetzt und deprimiert hinter ihr her. Offensichtlich wurde ihm in dem Moment klar, dass er seine Chance verpasst hatte.
Noch in schwimmender Haltung erreichte Katja ihr Ziel und schaute ihn an.
»Ist der Schwanz noch frei?«
Der Typ schaute zurück.
»Jupp, bedien dich!«
Genau so musste das laufen! Amy machte sich sofort an der Hose zu schaffen und da auch er seinen Körper in der Nähe der Wasseroberfläche treiben liess, hatte sie schnell hervorragenden Zugriff. Ein bisschen seines Teils ragte auch aus dem Wasser, so dass Amy sofort ihren Mund einsetzen konnte. Endlich ein Kerl, der bei einem solchen Treffen nicht den schüchternen Vogel spielte.
Claudia hingegen hatte mittlerweile die Position gewechselt. Auch sie hing nun am Beckenrand und wurde von ihrem Liebhaber fest ran genommen. Ihr Stöhnen wurde lauter und fing an sich mit dem von Janine und Rebekka zu vermischen. Katja und Elena blieben unbeeindruckt und kämpfen mit den Jungs munter weiter.
Veronikas Hormonspiegel stieg derweil. Sie sah Rebekka, Claudia, Janine und Amy und verspürte Lust, ebenfalls tätig zu werden. Doch es erging nicht nur ihr so. Während sie fast mitten im Pool, in welchem man überall stehen konnte, schwamm und sich umschaute, hatte sie schon einer der Jungs als Ziel ausgemacht. Gerade wollte sie sich in Bewegung setzen, um einen der Kerle anzusteuern, als jemand ihre Füsse ergriff und sie zurück zog. Ihr Po wurde unter Wasser gedrückt, sie spürte, wie das dünne Schnürchen ihres Höschens aus der Ritze gezogen wurde und dann war da etwas hartes. Das hatte sein Ziel schnell gefunden und bevor sie überhaupt wusste, wer das denn nun war, steckte der schon in ihr. Ging alles schneller als erwartet.
Bald mischte sich auch ihr Stöhnen mit dem der Anderen. Weiterhin hatten Katja und Elena mit ihren Kämpfen jedoch zu viel Spass. Auch Amy verspürte aber bald den Wunsch, dieses stramme Ding nicht nur in ihrem Mund zu spüren. Gerade wollte sie sich aufrichten, um die Position entsprechend zu wechseln, als sie etwas zwischen ihre Beine gleiten spürte. Kurzer Blick nach hinten, da war er ja wieder! Der, der vorhin nichts gemacht hatte. Für Amy eine erfüllende Situation. Geiler Kerl mit gutem Schwanz vor ihr, ein weiteres männliches Exemplar hinter ihr. Wenn der auch noch gut ..
Da war es vorbei mit den Gedanken. So schüchtern er anfangs war, so wild wurde er jetzt! Amy wollt gerade wieder ihre mündliche Tat fortsetzten, als sie schon hart von hinten gerammt wurde. Das drückte sie so heftig nach vorne, dass der Schwanz nicht ihren Mund traf, sondern sie so weit über den Body geschoben wurde, so dass nun ihre Brüste zum Ziel wurden. Amy fing an zu stöhnen.
»Tittenfick im Wasser? Du bist ja echt frech!«
Grinste der Kerl am Beckenrand. Das brachte Amy auf eine Idee. Sie glitt noch etwas höher, damit der Schwanz unter ihrem Oberteil war. Das hob sie ein wenig an, drückte sich ihrem Liebhaber entgegen und das stramme Ding rutschte unter den Bikini, genau zwischen ihre Brüste. Tun musste sie nichts mehr, ausser sich am Rand festhalten. Der hinter ihr Rammte seinen Mut wild in sie hinein, dass versetzte ihren Körper in Bewegung und dadurch rieben ihre Brüste das Teil dazwischen, schön in Form gehalten durch den Bikini. Einfach, aber unglaublich erfüllend.
Es war schon ein lustiges Bild. Am Rand und mitten im Wasser vögelten die Leute, während Elena und Katja, immer noch auf den Schultern zweier Kerle sitzend, weiterkämpften.
Zum guten Schluss wurde es dann noch aufregender. Zumindest aus Sicht eines theoretischen Beobachters. Denn das war ein Pool. Dort grossflächig Samen verteilen lag nicht im Sinne des Gastgebers. Denn auch wenn die Jungs hier tatsächlich ebenfalls Gummis verwendeten, wo auch immer die mal wieder hergekommen waren, ein Orgasmus unter Wasser brachte immer das Risiko mit sich, doch etwas Ladung zu verlieren.
Von daher gab es nur zwei Möglichkeiten. Raus gehen und den Sex dort beenden, oder die Jungs hockten sich auf den Rand und die Mädels sorgten dafür, dass das Sperma auch wirklich restlos beseitigt wurde. Es ging deshalb schnell zu wie bei einem Porno mit Drehbuch, denn auch wenn es nicht abgesprochen war, alle Mädels entschieden sich für die letzte Variante.
Bei Janine ging es los. Ihr Liebhaber stöhnte, dass er bald soweit sei. Sofort gab sie ihm Zeichen, dass er auf den Beckenrand sollte. Dort sass er, Janine beseitigte schnell das Gummi und schon war der Schwanz in ihrem Mund.
Ähnliches Spiel wiederholte sich bald bei Claudia. Auch ihre Liebhaber sass da auf dem Rand und liess sich verwöhnen. Dem folgte Veronika. Offensichtlich war ihr Liebhaber nicht mit dem selben Stehvermögen gesegnet, wie die Anderen. Doch sie hatten auch etwas Weg zurückzulegen, bis sie den Rand erreichten. Neben Claudia kamen sie an und bald hingen da zwei Mädels vor den Kerlen und kümmerten sich um deren Wohlbefinden.
Zum Schluss dann, nachdem Janine schon fertig war, ging es Amy an den Kragen. Der zwischen ihren Brüsten stöhnte schon heftig und auch die Stösse ihres Liebhabers änderten sich. Kurzerhand wurden Beide dazu verdonnert, sich auf den Rand zusetzen.
Die Jungs waren sichtlich beeindruckt. Amy verstand es, beide so zu liebkosen, dass keiner sich vernachlässigt fühlte. Auch war ihre Art dabei nicht minder beeindruckend, als die von Katja, Elena, Veronika, Rebekka oder Claudia. Amy war Vollprofi und das liess sie die Jungs auch spüren.
Dennoch, die Jungs von Amy kamen als Letzte. Der Eine, welcher Anfangs so schüchtern war, brüllte dabei seinen Orgasmus so laut heraus, dass nun auch Katja und Elena aus ihrem Spiel gerissen wurden. Da hockten sie auf den Schultern der Jungs und schauten sich um.
»Was ist denn hier los?«
Claudia, die sich mittlerweile ebenfalls auf den Rand gesetzt und zurückgelehnt hatte, musste lachen.
»Ach was. Guten Morgen! Wir wären dann fertig. Können wir nachhause fahren?«
Natürlich nicht! Elena und Katja realisierten, dass ausser ihnen hier schon so ziemlich jeder gevögelt hatte. Das ging so nicht. Ein kurzer Blick und sie hatten entschieden, auch der Rest der Jungs sollte noch ans Werk. Also, ran an die Arbeit.
Die befriedigte Gesellschaft entfernte sich vom Pool und suchte sich einen Landeplatz auf den vielen Liegestühlen. Erst angenehmer Sex im Wasser, dann die Sonne, eigentlich war es hier echt schön. Amy dachte daran, auch bei sich zuhause einen grossen Pool anzulegen. Das hatte definitiv seinen Reiz!
Im Wasser wurde es derweil bunt. Katja und Elena hatten sprichwörtlich alle Hände voll zu tun, um die restlichen Genitalien zu befriedigen. Aber, natürlich gefiel ihnen das überaus gut und es würde mal eine Veranstaltung sein, wo wirklich alle Männer zum Schuss kamen. Das war ja bei weitem nicht immer so, was einige der Jungs ganz gerne in der Gruppe bemängelten. Aber eben, den Mädels ging es um ihr Vergnügen und wenn sie das hatten, reichte es ihnen. Blieb einer auf der Strecke, war das schlicht sein Problem.