Perry dreht auf

Anmerkung

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»Eine Neun? Sehr gut! Dann knie dich mal hin! Mal schauen, ob ich da eine zehn draus machen kann!«

Perry glitt aus Veronika heraus. Die brauchte nicht lange, um sich in Position zu bringen. Für Perry ein klares Zeichen, dass sie nicht nur einfach dahergeredet hatte. Wenn sich eine Frau selbst und das auch noch schnell in Position brachte, um penetriert zu werden, war es doch ein eindeutiges Signal dafür, was sie wirklich wollte.

Schnell war er hinter ihr, zog ihren Hintern auseinander und war wieder verwundert. So einen perfekten Hintereingang hatte er bislang noch nie gesehen. Wie war das nur möglich? War Veronika vielleicht ein Gen-Experiment, wo wirklich alle Makel aus dem genetischen Code entfernt wurden? Anders konnte es sich Perry nicht erklären.

Er war jedoch sichtlich erfreut, als er wieder in sie eindrang. War sie anfangs eine Wüste, schien sie nun ein Feuchtgebiet zu sein. Ohne Mühe glitt er in sie und bewegte sich die ersten Male nur ganz langsam rein und raus. In der Tat schien Veronika das zu gefallen. Sie stöhnte und zuckte intensiv, wenn er sich nur langsam in sie schob.

Es war einer der Moment, wo sich Perry eine Ausstattung wie die von Donald wünschte. Mit so einem langen Ding hätte die Bewegung deutlich länger gedauert und dadurch mit Sicherheit die Lust in Veronika erhöht. Aber gut, daran konnte er nichts ändern.

Nachdem er einige Male so langsam in ihr war, zog er seinen Kleinen schliesslich fast ganz aus ihr. Nach seiner Einschätzung erwartete sie nun wieder ein langsames Eindringen. Doch Perry hatte schon gelernt, dass Überraschungen besonders gut bei Frauen ankamen. Aufgrund dessen wartete er kurz an ihrem Eingang, rammte sich dann aber mit voller Wucht in sie hinein.

Veronika bäumte sich auf und Perry erschrak fast, so inbrünstig stöhnte sie auf. Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Es war einfach eine unglaubliche Genugtuung, so ablehnende und oberflächlichen Mädels so beeindrucken zu können.

Schliesslich ergriff er ihre Hüften. War sie eigentlich überall so unglaublich zart? Einen Moment verfluchte Perry, dass er nicht an ihren Brüsten geknabbert hatte. In der Tat hätte es ihn nun gereizt, ob sie auch dort so glatt und zart war.

Die Gelegenheit war jedoch vertan und nun wollte Perry wirklich herausfinden, ob er es zu einer zehn bringen konnte. Seine Stösse wurden immer fester. Da er sie auch immer wieder an den Hüften an sich heran zog, stieg natürlich auch seine Gewalt. Vielleicht wäre es noch besser gekommen, wenn er neben dem Bett gestanden hatte, aber so musste es auch gehen.

Im Gegensatz zu Elena und Claudia verspürte Perry jedoch deutlich mehr Lust, Veronika zu knallen. Vielleicht war es, weil sie ja wirklich negativ über ihn gesprochen hatte. Doch irgendwie konnte sich Perry des Gedankens nicht erwehren, es könnte doch an ihrem Aussehen liegen. Es war nun eben nicht alltäglich, dass er ein echtes Modell in der Kiste hatte und wenn er ehrlich war, hatte er wegen diesen Gedanken ein etwas schlechtes Gewissen. Denn leugnen konnte er es leider nicht. Auch wenn Claudia und Elena wirklich höchst aufregende Frauen waren, Veronika war ihnen optisch weit überlegen!

Richtig mies fühlte sich Perry jedoch, als er sich des Gedankens nicht mehr erwehren konnte, Veronika wäre auch seiner Katja vom Aussehen her einen Schritt voraus. Das fand er wirklich gemein! Katja war wundervoll und eigentlich achtete er auch nicht so auf Äusserlichkeiten. Trotzdem fand er es unglaublich aufregend, solch eine perfekte Person zu nageln.

Ein schlechtes Gewissen konnte er jedoch nicht gebrauchen. Er entschied, ein bisschen zu experimentieren. In Pornos hatte er es ja schon oft gesehen, dass Männer bei Doggy ein Bein neben die Partnerin stellten. Er wollte nun mal herausfinden, was es damit auf sich hatte und brachte sein Bein in Position.

Das war irre! Sofort hatte er mehr Kraft bei den Stössen und bedingt durch die Position kam er auch noch tiefer in sie. Veronika quittierte das, indem ihr Kopf auf die Matratze fiel und ihre Geräusche noch ein wenig intensiver wurden.

»Hättest du nicht gedacht, dass ich dich so ficke. Stimmts?«

»Du bist geil! Du bist echt sehr geil Perry!«

Und ob er das war! Doch irgendwie, je mehr ihn Veronika reizte, desto mehr schweiften seine Gedanken ab. Er hatte bislang noch nie das Gefühl, dominieren zu wollen. Gut, einmal bei Katja, aber das war wegen Donald. Veronika wollte er nun aber zeigen, wer hier der Chef war!

So liess er die Hüfte los und griff nach ihren Haaren. Er erschrak fast. Die waren dick und weich, so etwas hatte er noch nicht erlebt. Als wären ihre Haare aus Seide gesponnen. Unglaublich! Nachdem er sie fest im Griff hatte, zog er ihren Kopf mit etwas Kraft nach hinten. War das möglich? Brachte sie das wirklich so zum kochen, dass sie noch feuchter wurde?

War das eine irre Situation! Da er Veronika an den Haaren zog, schien jeder Stoss noch fester zu werden. Natürlich machte Perry das noch eine ganze Ecke mehr an. Er nagelte nicht nur ein Modell und dem gefiel es auch, nein, er hatte auch noch voll die Kontrolle! Er konnte sie anscheinend nach seinen Wünschen benutzen und natürlich brachte ihn das auf dumme Ideen!

»Ich würde ja fast sagen, dass du deine Wettschuld abgeleistet hast. Wenn du willst, können wir aufhören!«

»Nein! Nicht aufhören! Mach weiter!«

Das ging Perry runter wie Öl. Doch hatte es noch einen bestimmten Grund, warum er ihr dieses Angebot machte.

»Wenn ich weitermache, dann fick ich dich aber gleich in den Arsch. Das sollte dir klar sein!«

War es Veronika eigentlich nicht, aber es war ihr mittlerweile egal. Hauptsache Perry hörte nicht auf, bevor sie zum Höhepunkt kam. Der war zwar schon ganz leicht im Anrücken, aber noch lange nicht spruchreif.

»Mir egal! Mach was du willst, nur hör nicht auf!«

Genau das wollte Perry erreichen! Es ging ihm nicht um ihren Hintern, doch wollte er genau so etwas hören! Allerdings musste er auch feststellen, nun, nachdem er es angekündigt hatte, war sein Interesse an ihrem Po in der Tat gross.

Trotzdem genoss er erst noch ein wenig die Macht, die er nun über die einst ablehnende Veronika hatte. Einen Moment fragte er sich, ob er sie vielleicht unterwerfen konnte, wie Donald es bei Katja getan hatte. Doch auch wenn sie wirklich heiss und sie zu vögeln wirklich ein kleines Highlight für ihn war, schlussendlich würde es wahrscheinlich bei diesem einen Mal bleiben. Wie toll auch immer sie aussah, sie war nicht Katja und das spürte Perry definitiv. Von daher entschied er sich gegen den Versuch sie zu unterwerfen.

Doch bald hatte sein Lust auf ihren Hintern die Oberhand gewonnen. Er brachte sich wieder in die normale Position, liess auch ihre Haare los und öffnete wieder ihre Pobacken. Da war dieses unglaubliche Hintertürchen. Noch wenige Male stiess er in ihre feuchte Muschi, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Das Kondom hatte dabei so viel Feuchtigkeit abbekommen, dass seine Eichel fast von selbst in ihren Hintern rutschte.

Ganz so einfach wollte er es ihr aber nicht machen. Das mit den Haaren hatte ihm gefallen, deshalb blieb er in der Position und beugte sich vor. Sein Schwanz war schon in Angriffsstellung und da die Eichel schon eingedrungen war, musste er nur noch zustossen.

Wieder griff er nach ihrem Schopf, hielt ihn einen Moment jedoch einfach nur fest. Dann zog er ihren Kopf zurück und rammte sich dabei voller Wucht in sie hinein.

Die Geräusche von Veronika waren kaum zu toppen. Da schwang alles mit. Geilheit, Überraschung und auch etwas Schmerz. Perry fing an ihren Hintern zu nageln und war dabei kein bisschen zimperlich.

»Hättest du auch nicht gedacht, dass ich dich heute in den Hintern ficke!«

»Mach was du willst! Nur hör bitte nicht auf!«

Er sollte machen was er wollte? Nun, vielleicht war das eine vorschnelle Aussage. Denn nun hatte Perry wieder Katja und Donald im Kopf. Durfte er nicht ihren Hintern so lange und fest verhauen, bis der feuerrot war? Durfte Perry das nach dieser Aussage vielleicht auch?

Das konnte er überprüfen. So liess er ihre Haare los und fickte noch ein paar Minuten voller Gier ihren Hintern. Dann brachte er sich so in Position, dass ihre rechte Pobacke ein gutes Ziel abgab. Ohne mit dem Stossen aufzuhören, holte er aus. Es war nicht gerade wenig Kraft, die er anwendete, doch als er ihren Hintern traf, stöhnte Veronika noch einmal intensiver auf.

Wie irre war das nur? Eben wollte sie ihn nicht einmal anschauen, nun nagelte er ihren Hintern und konnte sie dabei auch noch verhauen? Definitiv, er hatte sein Ziel erreicht. Die nächste Frau, die ihn erst unwürdig fand, nun aber willenlos war. Das musste gefeiert werden und im Moment sah er nichts, was ihm mehr Freude bereitet hätte, als noch ein paar Mal auf ihren Hintern zu hauen!

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