Katja gesteht

Perry schob sein Becken in Katjas Richtung. Die verdrehte dabei die Augen und stöhnte.

»Klar soweit! Ich hoffe es ist genehmigt, dass ich es wegen dir mache und nicht, weil ich es will!«

Katja bewegte sich wieder.

»Warum du es machst ist mir egal. Hauptsache Claudi weiss hinterher, warum ich so gern mit dir ins Bett gehe!«

Perry bekam Gänsehaut als sie sagte, dass sie gern mit ihm ins Bett ging.

»Ich liebe es, wenn du das sagst!«

Katja steigerte ihr Tempo.

»Wenn ich was sage?«

»Das du gern mit mir ins Bett gehst!«

Sie fing an zu grinsen.

»Und wie gern ich das mache! Ich liebe es mit dir!«

Na, was war das denn? Der Kleine schwoll ja ein wenig in ihr an.

»Und du bist auch super gut mein Schatz! Auf jeden Fall fühle ich mich nicht weniger befriedigt, als vorhin bei dem!«

Ui, dass war gemein für Perry. Sie stimulierte ihn gleich zweifach. Er zog sie auf sich, um sie umarmen zu können.

»Du bist einfach die Beste!«

Katja flüsterte in Perrys Ohr.

»Wolltest du dich nicht mehr anstrengen? Versuch doch mal, ob ich zu dir das Gleiche sage, wie vorhin zu dem!«

Es war nicht sein Versuch sich mehr anzustrengen, doch nach ihren Worten bewegte sich sein Becken wie von selbst. Perry winkelte die Beine an und fing an, mit viel Kraft und hohem Tempo seine Freundin zu ficken. Die stöhnte dabei immer lauter.

Ohne das Perry es sehen konnte, musste Katja trotz dem wilden stöhnen ein wenig grinsen. Perry war vielleicht nicht besser als ihr letzter Liebhaber, doch schlechter war er definitiv auch nicht. Das sein Schwanz kleiner war, war absolut ein Manko, aber was er da tat verursachte in etwa die gleichen Gefühle. Sie hatte da eine Idee. Okay, seinen Schwanz konnte sie nicht grösser machen, aber was war denn mit seiner Art? Er konnte doch noch heftiger!

»Das ist ganz schön gut Schatz! Aber jetzt hätte ich dann doch wieder Bock auf einen grossen Schwanz!«

Ein wenig wirkten ihre Worte. Das sie Schwanz gesagt hatte war nicht übel. Doch irgendwie schienen ihre Worte nicht ganz ehrlich gemeint zu sein, zumindest konnte Perry die typischen Reaktionen dabei nicht spüren.

»Das ist nicht wahr!«

»Ja, hast Recht! Im Moment würde ich wirklich niemand lieber haben wollen als dich!«

Na hoppla! Auf einmal wurde Perry ja doch wilder.

»Das funktioniert nur, wenn du es auch so meinst Baby!«

»Oh Schatz! Ich meine es so! Du bist gerade super genial! Fick mich weiter! Du bist echt geil!«

Und Perry wurde wilder.

»Schatz! Mehr! Ich liebe es wenn du mich fickst! Mehr, bitte!«

Ach du Heiland, diese Worte brachten Perry in ähnliche Bedrängnis, wie irgendwelche Berichte von einem anderen Kerl.

»Perry, PERRY, ICH KOMME!«

Wow, bislang hatte sie das noch nie gesagt! Aber ihre Worte wurden von ihrem lauten Stöhnen, ihren Bewegungen und auch ihrem Inneren deutlich unterstrichen.

»Boah Schatz, was machst du da? Das ist irre!«

»Kommen Schatz, ich komme und zwar heftig! Fick weiter! Bitte!«

Auch wenn Perry es gewollt hätte, sie liess ihm gar nicht die Chance aufzuhören. Wie eine Nähmaschine bewegte er sein Becken und es dauere einen Moment, bis Katja wieder bei Stimme war.

»Hör auf, hör auf Schatz!«

Perry stoppte seine Bewegung. Warum sollte er jetzt aufhören?

»Ist alles in Ordnung?«

»Ja, nur überreizt!«

Katja kletterte von Perry runter und legte sich neben ihn. Einmal kurz verschnaufen, schon lag sie in seinem Arm.

»Du bist ein echt heftiges Schnabeltier. Du musst dir echt keine Gedanken machen, du bist richtig gut im Bett!«

»Und das sagst du nicht einfach so?«

»Nee Schatz! Das ist mein voller Ernst!«

Perry drückte sie an sich. So glücklich war er bislang noch nie. So eine Frau, die mit ihm zusammen sein wollte, dazu fand sie ihn auch noch gut im Bett, obwohl sie viele Vergleichsmöglichkeiten hatte. Das war einfach irre.

»Ich würde aber auch gerne kommen!«

»Was? Denkst du wirklich, ich lasse dich auf halber Strecke liegen? Warte nur kurz, dass muss erst abklingen. Dann bring ich dich schon zum spritzen!«

Damit war Perry einverstanden. Für ihn war es auch anstrengend gewesen und ein bisschen Pause schadete ihm nicht. Nach ein paar Minuten war Katja wieder weit genug bei Luft, um zwischen seine Schenkel zu krabbeln.

»Was darf es sein? Hand? Möpse? Mund?«

Perry schielte zu ihr runter.

»Möpse!«

Katja musste grinsen und brachte sich in Position.

»Zusammendrücken musst du aber!«

Perry wartete, bis sein Schwanz in der richtigen Position lag und drückte ihre Brüste zusammen. So ein herrliches Gefühl! Es erregte ihn so, dass er sofort wieder sein Becken bewegte.

»Ist das nicht eigentlich mein Job?«

»Nee, ist geil so!«

Katja schaute an sich hinab und beobachtete Perrys Bewegungen. Bislang wäre sie nie auf die Idee gekommen, dass dieses Bild sie so glücklich machen konnte. Da kam die Eichel immer wieder zwischen ihren Brüsten hervor und die gehörte dem Mann, den sie liebte. Der Mann, der sie trotz ihrer Art haben wollte und dadurch sogar glücklich war.

»Gefällt es dir, meine Titten zu ficken?«

»Und wie Schatz! So ein geiles Gefühl echt! Gefällt dir auch?«

Eigentlich wollte Katja es bestätigen, doch drängte ein anderer Gedanke in ihren Kopf. Jeden anderen Mann hätte sie damit zutiefst verletzt, doch nicht ihren Perry.

»Oh ja Schatz. Ich bin das aber eher gewohnt, dass die Schwänze gross sind und ich sie dabei sogar in den Mund kriege!«

Perry bewegte sich intensiver. Das brachte Katja dazu etwas zu sagen, womit sie selbst nicht gerechnet hatte.

»Weisst du eigentlich, dass ich dich liebe?«

Diese Frage brachte so verrückte Gefühle in Perry zum Vorschein, dass sein kleiner Schwanz zwischen ihren Brüsten zu sprudeln begann, obwohl er noch nicht gekommen war.

»Ich hoffe es auf jeden Fall!«

»Ich tue es! Du bist ein ganz toller Mann und du kannst mich befriedigen. Aber du findest es auch gut, dass ich eine Bitch bin. Vielleicht bist du der einzige Mann, mit dem ich wirklich glücklich werden kann!«

»Werden kann?«

Katja schaute Perry tief in die Augen.

»Ja, werden. Ich bin im Moment sehr glücklich mit dir. Aber das war ich auch schon mit anderen Männern. Ich glaube aber du bist der, mit dem ich auch sehr lange glücklich sein kann.«

»Weil ich es gut finde, dass du andere Schwänze magst?«

Katja nickte. Perry vögelte unterdes ihre Brüste ungebremst weiter.

»Ich kann nicht anders Schatz. Ich brauche das Gefühl, versaut zu sein. Eine Bitch eben. Ich will nicht darauf verzichten, dass mich geile Kerle ficken. Bei dir kann ich es und dir geht das auch noch ab!«

»Und wie es das tut Schatz! Aber eins müssen wir da mal klären!«

Katja machte grosse Augen und hatte schon Angst, da würde jetzt etwas negatives kommen. Perry sprach weiter.

»Du bist nicht nur wegen den anderen Kerlen eine Bitch!«

Damit konnte Katja jedoch nichts anfangen.

»Nein? Warum nicht?«

Ohne Vorwarnung liess Perry seinen Griff an ihren Brüsten los, drückte sie an den Schultern ein wenig nach unten und genau in dem Moment geschah es. Perry stöhnte auf und sein Körper bebte. Noch bevor Katja begriff, was da gerade los war, spritzte er auch schon voll in ihre Gesicht. So schockiert sie im ersten Moment war, so sehr genoss sie es ab dem Moment, wo sie es realisiert hatte. Besonders viel kam nicht, aber es reichte, um einen ordentlichen Teil ihres Gesichtes zu benetzen.

»Stimmt schon Schatz. Bei dir bin ich auch eine Bitch!«

Katja grinste, während Perry nur total erschöpft den Daumen hob.

»Jetzt muss ich mich aber waschen gehen. Wehe du schläfst schon, wenn ich zurück bin. Ich will noch kuscheln und dafür brauche ich ein waches Schnabeltier!«

Print Friendly, PDF & Email

2 Kommentare

  1. eine echt geile Fortsetzungsgeschichte. Müßte jetzt eigentlich nicht Donald ins Spiel kommen, der sein Eigentum ausgiebig benutzen will?

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert