Nach dem Gruppensex

Es ging heiss her im Flugzeug. Donald machte sich einen Spass daraus, nach einigen Stössen in Jana seinen Schwanz in Claudias gierigem Mund zu versenken. Nach einiger Zeit drehte er dann den Spiess um, ging auf die andere Seite und fickte Claudia, um gelegentlich seinen Schwanz dann Janas Mund zu spendieren.

Im Wohnzimmer hingegen war Perry total begeistert, als Kim, die während dem Kuss auch gemeinsam mit seiner Frau seinen Schwanz rieb, sich von ihm abkehrte, um Katja zu küssen. Das war schon deshalb für Perry ein Highlight, da seine Frau ja eigentlich keinen Spass an so etwas mit einer anderen Frau hatte. Sie schien auch nicht gerade in Ekstase zu verfallen, wehrte sich aber auch nicht. Als Katja ihm dann ein Gummi über die Nudel zog und Kim den Vortritt liess, hörte er mal wieder die Engel pfeifen.

Viper genoss in der Zwischenzeit, dass drei so aufregende Frauen gleichzeitig an seinem harten Schwanz herum leckten. Das offensichtlich keine von ihnen wirklich gefickt werden wollte, störte ihn nicht. Er gab ihnen dadurch Lust zurück, dass er Janine und Rebekka während ihres Einsatzes fingerte. Natascha hingegen konnte nicht leugnen, dass sie an Viper wirklich grossen Gefallen gefunden hatte.

Pascal stach mal wieder heraus. Er verprügelte Amys Hintern, der mittlerweile rot war wie ein Krebs und brachte sie wieder an den Punkt, wo jeder Schlag ihr einen Orgasmus verschaffte. Sie dachte gar nicht an Sex, sie war absolut in ihrem Element.

Waldemar und Elena hatten auch ihren Spass. Sie war mittlerweile auf ihn geklettert und ritt ihn, was ihr wieder das unglaublich gute Gefühl einbrachte, von ihm etwas zu bekommen, was anderen Frauen verwehrt bleiben würde.

Der gute Mario sass daneben und futterte. Dem war das muntere Treiben egal, wenngleich er hier und da auch mal zu Viper blickte. Ausgesprochen hatte er es nie, aber seinen Schwanz hätte er durchaus auch gerne mal gelutscht.

Der kommende Morgen begann wie gewohnt. Überall lagen nackte, verknotete Körper herum und Mario, der es sich alleine bequem gemacht hatte fragte sich mal wieder, warum denen nicht in diesen seltsamen Positionen jeder Knochen schmerzte. Viele meckerten zwar rum, dass es viel zu früh war, trotzdem schienen alle fit. Als es ans Frühstücken ging, waren die benutzen Kondome entsorgt worden und alle sassen wieder korrekt gekleidet zusammen.

»Ist das bei euch immer so?«

Fragte Kim neugierig.

»Klar. Also ich fand das schon immer komisch auf Partys und so. Man hat doch deutlich gesehen, dass die Meisten der Leute total geil aufeinander waren. Gemacht hat aber keiner was, oder nur wenige. Warum? Was ist denn dabei? Es macht tierisch viel Spass und tut keinem weh.«

Kim schaute bewundernd zu Amy.

»Da gebe ich dir absolut Recht. Aber du sagst es ja selbst. Normal ist euer Verhalten nicht.«

Nun sprach, zur Verwunderung aller, Waldemar.

»Niemand hat je behauptet, dass unsere Gruppe einen Anspruch auf die Bezeichnung Normal hat! Es mag korrekt sein, dass wir in vieler Hinsicht den geltenden, allgemeinen Gepflogenheiten widersprechen. Doch muss man auch bedenken, wir tun dies in mannigfaltiger Hinsicht! Welche, den allgemeinen Gepflogenheiten entsprechende Gruppe kann von sich behaupten, mit einem solchen Flugzeug unterwegs sein zu können, oder den Alltag mit Arbeit zu bestreiten und dennoch an den Wochenenden legale illegale Autorennen zu bestreiten? Welche dieser Gruppen kann überdies die Behauptung aufstellen, über lange Zeit dicht aufeinander sitzen zu können, ohne in irgendeiner Form in Streit zu verfallen? Wie viele diese Gruppen trennen sich, weil sich unbegründete Eifersucht einschleicht, oder wie viele dieser Gruppen zerbrechen, weil eine neue Bekanntschaft nicht in ein entsprechendes Umfeld möchte? Nein, man kann uns nicht als Normal bezeichnen. Doch würde ich aus meiner Sicht sagen, unsere Art ist in vieler Hinsicht anderen Gepflogenheiten überlegen!«

Donald fiel fast sein Frühstück aus dem Mund. Noch beim kauen musste er das kommentieren.

»Dein Ernst? Ausgerechnet du findest das alles toll?«

Waldemar schaute nur. Seiner Meinung nach war seine Ausführung präzise genug.

Etwas mehr als eine Stunde später war das Krankenhaus wieder besetzt und Viper schickte sich an, mit einem der Gefangenen den Weg zum Labor zu bestreiten. Natascha bereitete dort alles für ihre Untersuchungen vor, während Amy, Jana und Janine sich schon obenrum entkleideten. Perry ergriff die Flucht. Schon wieder so geil zu werden, war ihm im Moment etwas zu heftig.

Waldemar, Elena, Mario und Kim fingen ihre Untersuchungen in einem anderen Labor an. Zuerst nahmen sie sich einen der erbeuteten Käfer, der einfach nur unglaublich aggressiv war, verfrachteten in in eine dieser mit Handschuhen versehenen, voll versiegelten Boxen und begannen ihre Teste. Eine Reihe von toxischen Substanzen liessen sie auf den Käfer los und untersuchten die Wirkungen. Diese fielen alle negativ aus. Selbst das absaugen sämtlicher Luft aus der Box konnte diesem Insekt nichts anhaben. Weder der Unterdruck, noch der fehlende Sauerstoff schien für dieses Wesen kein Problem zu sein.

Das hiess, diesen Dingern musste man gewaltsam zu Leibe rücken. Doch auch das war nicht gerade einfach. Auch der Verlust des Kopfes tötete den Käfer nicht. Kopf wie Körper funktionierten weiter, wenn auch irgendwie hilflos. Feuer funktionierte, dass war ja bekannt. Mario prüfte deshalb eine andere Methode. Er organisierte sich einen Hammer, gab diesen über die Schleuse in die Box und prügelte damit auf den Käfer ein. Mit Erfolg! Das Wesen verendete und löste sich in diesen schwarzen Dunst auf, der augenblicklich zu den Wänden glitt und zu einem Schatten wurde.

Hier zeigte das Experiment dann einen Erfolg. Der Schatten glitt die komplette Fläche der Box entlang und schien einen Ausweg zu suchen. Doch ihm tat sich keiner auf. Das bedeutete, man konnte die Schatten einsperren, zumindest jene, die sich vorher manifestiert haben. Das war ein positives Ergebnis und brachte die Gruppe weiter.

Im anderen Labor ging es dabei wieder sexuell zu. Erst testete Natascha die Reaktionen des Versuchsobjekts beim Anblick der drei nackten, sehr attraktiven Damen. Gerade Janine mit ihrer grossen Oberweite schien hier grossen Erfolg zu bringen. Natascha nahm dem Gefangenen immer wieder etwas Blut ab und analysierte dieses. Auch andere Tests, um den Hormongehalt zu prüfen, führte sie regelmässig durch und konnte feststellen das bei steigender Konzentration von Vasopressin der Verstand des Gefangenen immer klarer wurde.

Die Versuche wurden ausgeweitet. Legten die Mädels Hand an, stieg neben Dopamin, Testosteron und Adrenalin eben auch Vasopressin und siehe da, wieder wurde der Mann ein Stück klarer.

Als es dann um Oralverkehr ging, machte Jana den Vorreiter. Aber irgendwie schien das Janine und Katja zu stören. Erst war ihnen diese Handlung ja nicht so angenehm, doch als Jana es tat, wollten sie auch. Gerade diese Klopperei, wer nun den Schwanz lutschen durfte, steigerte Dopamin und Vasopressin enorm und der Mann begann sogar zu stöhnen und lustvoll die Augen zu verdrehen. Als Katja schliesslich ein Gummi überstülpte und Janine mit ihren grossen Glocken auf den Untersuchungstisch krabbelte, war Vasopressin schon fast am Anschlag. Der darauf folgende Sex erhöhte die Konzentration der Hormone erneut und als er schliesslich zum Orgasmus kam, Natascha hatte schon ein entsprechendes Röhrchen vorbereitet, geschah nun etwas äusserst beachtliches. Das Blut, welches sie ihm abnahm, war einheitlich rot. Kein schwarzer Schleier war mehr zu erkennen.

Als Janine schliesslich von ihm abstieg, stöhnte er wollüstig und sagte, dass wäre eine echt geile Nummer gewesen. Völlig klar, wie ein normaler Mann eben. Natascha konnte ihn dahingehend glücklicherweise dolmetschen.

Auch wenn das Resultat nur eine knappe Minute anhielt und er danach wieder teilnahmslos an die Decke schaute, hatte das Team jedoch wirklich sehr wertvolle Informationen gewonnen. Wenn die Beobachtungen korrekt waren, dann sollte ein entsprechender Cocktail an Hormonen, direkt in die Blutbahn gespritzt, ja den gleichen Effekt haben.

Viper brachte den Kerl zurück und schnappte sich ein weiteres Opfer. Dieses wurde in den Computertomographen geschnallt, dieser aktiviert und dann bekam er die Hormone gespritzt. Der Erfolg war durchschlagend. Binnen Sekunden war das Gehirn frei von jeglichem Schatten. Dieser schien sein Heil in der Lunge zu suchen und erst, nachdem die Hormone wieder sanken, kehrte er in das Gehirn zurück.

Natascha stellt sofort die Theorie auf, es müsste einen Weg geben, den Schatten dann über die Lunge aus dem Körper zu bringen. Das würde die nächste Testreihe werden. Auf jeden Fall hatten sie nun einen Weg gefunden, einen befallenen Menschen zumindest zeitweise wieder klar werden zu lassen, auch ganz ohne Sex!

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