[Nadine] Weihnachten mit mir und Natalie [FFM]

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Weihnachten stand vor der Tür. Natalie, Max und ich hatten unglaublich tolle Tage verbracht und alles lief einfach super. Mittlerweile hatte sich zwischen mit und Natalie eine gewisse Regelmäßigkeit im Bett entwickelt und sie unterstützte ich oft tatkräftig bei meiner Tätigkeit als Nutte. Während ich dabei unter dem Tisch war, zeigte sie Max ihre Brüste, kratzte ihn mit ihren Nägeln und ähnliches, wodurch meine Arbeit Meistens schneller beendet war und Max bei seinen Freunden Online zu einem Idol wurde.

Zwischen Max und Natalie war bislang aber nichts gelaufen. Sie hatte zwar offensichtlich immer mal wieder den Reiz, doch dann kam immer etwas dazwischen. Oftmals ich, die Max schneller am Wickel hatte und sie wollte ihr erstes Mal nicht mit einem Dreier begehen. Bei anderen Gelegenheiten war Max dann nicht zuhause oder sie hatte just in diesem Moment den Beginn ihrer Frauenprobleme.

Doch dann. Am 20. Dezember war es so weit. Sie hatte mich schon Mittags wegen ihrem Vorhaben informiert und mich gebeten, an diesem Abend in meinem Zimmer zu bleiben. Da sie ja mittlerweile meine beste Freundin geworden war, kam ich dieser Bitte natürlich gerne nach. Aber auch aus dem Grund, ich wollte meine Reaktion darauf erforschen. Bei meinen Ex-Freunden war ich die Eifersucht in Person. Was, wenn ich nun miterleben würde, dass Max Sex mit Natalie hatte? Es mitzubekommen war garantiert, denn Natalie war definitiv eine Sirene im Bett. Da bekam man einfach alles mit, wahrscheinlich sogar die Nachbarn.

Ich ging also ins Bett und da waren meine Emotionen total entspannt, obwohl mir klar war, was gleich passieren würde. Lange musste ich auch nicht warten, da drang das mir wohl bekannte Stöhnen von Natalie, durch die Wände gedämpft, an mein Ohr. Nichts. Keine Eifersucht, keine Aggressionen, wirklich nichts. Ich war nur etwas neidisch, denn ich hätte auch Lust auf Max gehabt. Aber, ich hatte weder einen Groll auf Natalie, noch war ich sauer auf Max. Also, alles im grünen Bereich, so wie ich das haben wollte.

Im Unterschied zu mir, hatten wir sie aber im Vorfeld darüber aufgeklärt, dass Max eine Vasektomie hatte und sein letzter Untersuchungsbericht beim Arzt ebenfalls unauffällig war. Sie musste sich also keine Gedanken machen, sollte Max bei ihr seine Ladung wieder unerwartet in sie feuern.

Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, einige Minuten, nachdem sie ihren Orgasmus lautstark verkündet hatte, flog meine Tür auf und eine total aufgekratzte Natalie auf mein Bett. Sie plapperte sofort los, wie ein Äffchen. Wie Krass der Sex mit Max war, wie heiß der Schwanz bis hin zu dem heftigen Pumpen in ihr drin. Dabei fiel mir dann auf, sie fing an mein Bett zu verunreinigen. Das Zeug lief schließlich aus ihr heraus und landete auf meiner Bettdecke. Am Tag wäre das kein Problem gewesen. Eine kurze Nachricht an den Haushälter und das wäre geritzt gewesen. Doch jetzt, in der Nacht?

Dabei fiel mir auch auf, wo versteckte sich der Typ eigentlich immer? Egal wann Max nach ihm rief, er war nach ein paar Minuten vor Ort, wenn er nicht etwas mitbringen sollte. Also, er war entweder ein Nachbar, was ich aber fast schon ausschließen konnte oder er wohnte irgendwo hier im Haus. Hätte mich auch nicht gewundert, denn nach wie vor kannte ich noch nicht alles von dem Haus. Das klärte sich irgendwann später. Er war dann doch ein Nachbar, aber ein Entfernter. Dennoch, er brauchte weniger als drei Minuten zu Fuß bis zu uns und bei dem, was Max ihm bezahlte, wunderte es mich überhaupt nicht, dass er immer sofort zur Stelle war.

Egal, weiter im Text. Natalie überschlug sich fast dabei, mir jede Einzelheit zu erzählen und da sie noch nackt war, reizte mich das sehr. Als ich jedoch versuchte, sie an den Brüsten zu streicheln, weigerte sie sich. Sie sei viel zu überreizt, für eine weitere Nummer. Tja, Amateur. Mir wäre das nicht passiert.

Irgendwann war sie dann fertig und lag total erschlagen neben mir auf dem Bett. Ein sehr böser Anblick, denn ihre Brüste standen in den Himmel wie zwei mächtige Berge. Ich wurde wieder etwas neidisch. Doch nun gab es da ein Problem. Mein Bett war versaut und da ich in der Nacht ziemlich rotiere, kam mir das früher oder später in die Quere.

Für Natalie war das kein Problem. Sie stand auf, zog mich förmlich aus dem Bett und schleifte mich in ihr Zimmer. Dort sorgte sie erst dafür, dass da nichts mehr aus ihr heraus kam und alles wieder sauber war, bevor sie sich ins Bett legte. Ich sollte mich zu ihr legen, sie hätte damit kein Problem.

Tja, sie nicht. Was war mit mir? Zwar war mir noch nie in den Sinn gekommen, mit einer Frau eine Beziehung einzugehen, aber, was würde nun passieren? Wenn ich bei ihr im Bett schlafen würde, konnten sich dabei Komplikationen einstellen?

Nächstes Problem. Bei einer Natalie sagt man nicht einfach nein. Die war und ist so energisch, wenn sie etwas will, dann passiert das in der Regel auch. Wie sie sagte, war ihre einzige Schwachstelle ihr Herz. Wenn das sich an jemand band, dann war sie nicht mehr rational und gab bei allem nach. Hieß das nun, sie hatte ihr Herz nicht an mich verloren, da sie ihre energische Art an den Tag legen konnte? Das war die Frage. Eine Frage, die sie allerdings schnell entschied. Sie hatte keine romantischen Gefühle für mich und sah auch keine bei mir. Darüber hinaus, ein bisschen kuscheln konnte ja nicht schaden. Ich war überredet.

Ich musste zugeben, als wir da Löffelchen lagen, sie mich im Arm hatte und wir dazu auch noch beide nackt waren, es war schon sehr schön. Nicht auf die romantische Art und ich konnte auch nicht sagen, dass ich es vermisst hatte. Aber, es war einfach schön. Auch als ich ein paar Stunden später wach wurde, Natalie sich mittlerweile von mir weggedreht hatte und nun ich sie in den Arm nehmen konnte, fand ich es wirklich toll. Wohl auch, weil ich wie ein Kerl dabei meine Hand auf ihre Brust legte. Herrliches Gefühl.

Okay. Der nächste Tag begann, ich wurde ein paar Minuten vor Natalie wach und hatte Zeit, meinen Gefühlsstatus zu prüfen. Hatte ich irgendwelche Schmetterlinge im Bauch, wie ich sie, nach der ersten Nacht, immer bei meinen Ex hatte? Nein. Wenn ich ein Gefühl hatte, dann war es Erregung. Verspürte ich irgendwie den Wunsch, so etwas öfters haben zu wollen? Nein. Ich schloss es nicht aus, aber den direkten Wunsch danach konnte ich nicht verspüren. Also, alles nach Plan.

Natürlich liefen wir, als wir ihr Zimmer verließen, Max in die Arme. Der sah, dass wir gemeinsam da raus kamen und fragte natürlich sofort total frech, wie die Nacht war. Natalie meinte nur, es sei schön gewesen und suchte dann das Örtchen auf. Max fragte mich also, was sie mit schön meinte. Ich erklärte ihm den Sachverhalt und er schien enttäuscht. Anscheinend hatte er erwartet, wir hätten es noch getrieben und wären dann vielleicht eingeschlafen oder so etwas. Tja, armer Max.

Gegen Abend, wir hatten gerade gegessen, ging Max in Richtung Keller. Ich wollte ihm folgen, denn ich hatte auch Lust zu spielen. Natalie gab mir aber Zeichen, dass ich bleiben sollte. Oh je, wenn sie in dem Moment gewollt hätte, hätte ich sie enttäuschen müssen. Ich hatte mein Spiel im Sinn und keinen Sex. Aber nein, darauf wollte sie nicht hinaus.

Als Max verschwunden war, huschte sie zu mir aufs Sofa und fragte, ob wir Max nicht ein besonderes Weihnachten bereiten sollten. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich wollte ohnehin Max auf jeden Fall etwas schenken, nur viel mir natürlich nicht ein, was er haben wollte. Außer natürlich eine weitere Runde mit einem anderen Mann. Natalie hatte dahingehend aber eine bessere Idee.

Sie meinte, wir sollten am 24. unter Max Kopfkissen einen Briefumschlag deponieren, mit unseren Namen darin. Dann würden wir den ganzen Tag in einem Nikolaus Outfit vor ihm herum laufen. Aber nicht dieses mit Bart und so, sondern eben ein roter Rock mit weißem Wattesaum, dazu dann ein bauchfreies, kaum bedeckendes Oberteil im selben Stil und eine Mütze. Da sie mittlerweile auch mitbekommen hatte, dass Max tierisch auf Frisuren abging, würden wir uns jeweils ein Bun machen und den unter der Nikolausmütze verstecken. Aber, er dürfte uns den ganzen Tag nicht anfassen. Wir uns hingegen schon und sie stellte schon viele, heiße Küsse in Aussicht. Wenn es dann in Richtung Bett ging würden wir warten, bis er seine Tür geschlossen hatte und dann hinterher gehen. Er sollte den Umschlag nehmen um zu sehen, welche von uns er nun vernaschen durfte. Dann kämen beide Namen zum Vorschein und wir würden ihn uns dann auch gemeinsam zur Brust nehmen.

Mir gefiel der Gedanke. Bis auf eine Kleinigkeit. Wo sollten wir so ein Outfit herbekommen? Die gab es nicht gerade von der Stange und die Nikolaus-Klamotten, die man so zu kaufen bekam, waren in der Regel aus billigem Material und schlecht verarbeitet.Selbst wenn ich Skills beim schneidern gehabt hätte, daraus etwas sinnvolles basteln war unmöglich. Da ich aber auch keine Skills in der Hinsicht hatte, fiel auch Stoff kaufen und selber machen aus. Natalies Fähigkeiten in der Hinsicht waren auch nicht vorhanden, doch sie lachte nur. Wir hatten doch Max und der gönnte uns doch alles, was wir haben wollten. Wenn ich also einverstanden wäre, sollte ich mich anziehen, sie würde das klären und wir würden dann shoppen gehen.

Gesagt, getan. Nicht einmal eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg in die Stadt. Natalie wusste offensichtlich, wo man solche Kleidung her bekam, denn sie schleifte mich in einem unglaublichen Tempo durch die Gegend, in Regionen der Stadt, die ich noch nie betreten hatte. Wir erreichten in einem Eck, in de ich niemals ein Geschäft erwartet hätte, ein Schaufenster und daran waren verschiedenste Kostüme zu finden. Allerdings alles offensichtlich mehr für Mittelaltermärkte gedacht. Doch Natalie schleifte mich rein und meinte, in dem Laden konnte man uns helfen.

Wir wurden gebeten, uns einen Moment zu gedulden, war mir die Gelegenheit gab, Natalies Kenntnis über den Laden zu überprüfen. Wie sie sagte, sei sie mit ihrem Ex schon hier gewesen, um sich Cosplay-Klamotten für eine Convention machen zu lassen und wie sie sagte, hier bekam man beste Qualität, die hatte aber ihren Preis. Nun, da sie von Max die Kreditkarte bekommen hatte und die, laut dem Schild an der Kasse auch akzeptiert wurde, spielte Geld ja keine Rolle.

Wenig später kam dann ein Mann, vielleicht an die 30 in einem Hobbit-Outfit und wollte wissen, was wir denn suchten. Natalie erklärte und er bat uns, zum nehmen unserer Maße mit nach hinten zu kommen. Was ich in dem Moment noch nicht wusste, er wollte die wirklich echten Maße, also ohne Kleidung. Das erkannte ich aber erst, als Natalie sich einfach so anfing zu entblättern. Ich will ja nicht sagen, dass ich schüchtern oder verklemmt war, aber sich vor einem wildfremden ausziehen und dann betatschen lassen, war eigentlich nicht so mein Ding. Außer natürlich, ich wollte mit dem ins Bett.

Half aber nichts. Der wollte meine Maße, ich wollten Natalies Plan umsetzen, also war ausziehen angesagt. Dann ging der Typ ans Werkt und hatte dabei keine Hemmungen, mich überall anständig zu betatschen und mit einem Maßband zu vermessen. Ein komisches Gefühl, wenn ein Hobbit einem an den Titten fummelt. Aber gut, da musste ich durch.

Wie ich an der Uhr an der Wand sah, dauerte die ganze Prozedur gute 30 Minuten, bis ich mich dann schließlich wieder anziehen konnte. Zumindest dachte ich das. Denn er fragte, was das Outfit alles bedecken und was zeigen sollte. Natalie nahm mich als Modepuppe und zeigte genau, was sie sich da vorstellte. Der Mann schaute es sich an, nickte ein paar Mal und meinte, wir sollten uns kurz gedulden und endlich konnte ich mich wieder anziehen. Ob Max das anmachen würde, wenn ich ihm davon erzählen würde? Da war ich mir nicht so sicher. Das konnte ich ohnehin erst nach unserer Show machen, denn sonst wären wir womöglich aufgeflogen.

Der Mann ging an einen großen Tisch, auf dem jede Menge Papier herum lag, schnappte sich stifte und fing an zu zeichnen. Für mich war klar, da kam dann, an einer weiblichen Vorlage, ein paar Striche mit roter Farbe, die mir nicht mehr sagten, als ich ohnehin schon wusste. Doch, da irrte ich. Runde 20 Minuten später rief er uns zu sich und vor ihm lagen zwei Zeichnungen, die ein Computer nicht besser hätte ausdrucken können. Die Umrisse der Körper sahen uns verblüffend ähnlich und es gab jeweils eine Draufsicht, so wie eine von der Seite und eine Schräg. Respekt, der hatte es wirklich drauf und ich war begeistert von dem, was er da gezeichnet hatte.

Ohne es erst kommentieren zu müssen erkannte ich, er hatte als Stoff entweder Samt oder etwas ähnlichem gewählt. Den Besatz, den Begriff hatte ich für die weiße Umrandung in dem Zug gelernt, wirkte wie aus Fell. Er bestätigte das auch und meinte, als Besatz würde er Teddy-Plüsch bevorzugen und ja, der Rest war Samt. Genau auf unsere Körper zugeschnitten. Auf Träger am Top verzichtete er. Wie er sagte, damit würde man das Gesamtbild zerstören und ich konnte ihm da beipflichten. Das sah super aus, was er da geplant hatte und auch die Mütze wirkte auf mich total ansprechend. Wobei ich bis dahin nicht wusste, dass man die groß hätte verändern können. Doch, so wie er es gezeichnet hatte, fand ich es toll.

Problematisch war dann aber, die Lieferzeit war so lange, dass wir die Sachen bestenfalls an Silvester hätten anziehen können. Natalie legte darauf die Kreditkarte auf den Tisch und fragte, wie schnell es gehen würde, wenn Geld keine Rolle spielte. Natürlich wollte der Mann erst einmal wissen, ob wir überhaupt berechtigt waren, diese Karte zu benutzen. Zum Glück war Max mit allen Wassern gewaschen und hatte Natalie eine Vollmacht mitgegeben. Für den Typ war das jedoch nicht ausreichend. Er rief deshalb bei der Kreditkartenfirma an, ließ sich Namen und Telefonnummer des Karteninhaber geben und rief dann Max an. Der bestätigte natürlich, dass wir seine Karte verwenden durften und schon hieß es, am 23. gegen Mittag wäre die Bestellung fertig. Es stimmte also. Sprach man die magischen Worte aus, war alles möglich.

Als wir auf dem Rückweg waren quälten mich Gewissensbisse. Ich hatte keine Ahnung, was der Spaß nun gekostet hatte und es war ja nicht mein Geld, was wir da aufgewendet hatten. Natalie, die mich mittlerweile gut genug kannte fragte mich auch schnell, was mich quälte. Ich gab ihr die Antwort und sie lachte. Natürlich war es nicht unser Geld. Aber, Max hatte mehr als genug. Das hatte er schon oft genug erwähnt. Dazu, wir kauften ja nicht irgendwelchen Plunder für uns. Das war ja im Endeffekt nur für ihn. Von der Seite hatte ich es noch nicht gesehen und ich muss sagen, es beruhigte mein Gewissen enorm.

Ich fand es aber durchaus beeindruckend. Um unser Zeug zum 23. fertig zu bekommen, musste der Mann, oder seine Leute, Sonntags arbeiten. So eine gut gefüllte Kreditkarte war definitiv eine tolle Sache. Ich konnte mich dran gewöhnen. Aber, Max hatte ja schon bei meinem Auto gezeigt was so eine Karte alles möglich machen konnte.

Es kam der Sonntag. Früher war das für mich immer ein Tag mit zwei Gefühlen. Einmal tat es gut, einfach nur ausspannen zu können, andererseits hieß es auch, am Tag darauf musste ich wieder arbeiten. Zudem kam, ich hatte an diesem Tag immer das Verlangen, mit meinem jeweiligen Freund Zeit zu verbringen. Das kam aber fast nie wirklich zustande, weshalb ich noch extra Frust schob. Mittlerweile war es ein ganz normaler Tag, an dem man eben nicht einkaufen konnte.

Draußen war es kalt, in der Wohnung aber schön warm. Max hatte die Klimaanlage auf 24 Grad Celsius eingestellt und ich war mir sicher, damit provozierte er knappe Kleidung bei uns. Es gelang ihm auch, denn ich lümmelte am Mittag nur im bauchfreien Top und Slip auf dem Sofa und schaute eine total beknackte Serie. Die war wie ein Verkehrsunfall. Man wollte sie nicht sehen, konnte aber auch nicht aufhören. Ein seltener Fall, indem ich mich das Ende der Serie herbei sehnte.

Natalie war wieder im Gym, Max lümmelte noch im Bett. Tat er Sonntags oft, wo er sich irgendeiner seiner merkwürdigen Dokus anschaute. Ich kann es nur noch einmal betonen, es war einfach herrlich. Es konnte aber noch besser werden. Irgendwann kam Natalie total verschwitzt aus dem Keller und ging duschen. Als sie zurück kaum warf sie sich zu mir aufs Sofa, presste sich hinter mich und fing an zu kuscheln. Das war merkwürdig. Bei Natalie fand ich das total toll, mit Max konnte ich es mir nicht vorstellen. Natürlich parkte Natalie ihre Hand dabei an meine Brust, was ebenfalls schön und dabei nicht wirklich erregend war. Es fühlte sich einfach nur gut an.

Gegen Abend kam dann Max aus seinem Schlafzimmer gekrochen und meinte nur, wir sollten uns fein machen, wir gingen essen. Dagegen hatten wir natürlich nichts einzuwenden und verschwanden in unseren Zimmern. Als wir zeitgleich wieder raus kamen, fand ich mich nicht mehr passend angezogen. Ich trug einen Pullover, eine Jeans und meine Turnschuhe. Natalie hingegen ein schwarzes Kleid und High Heels. Also, zurück ins Zimmer. Wenn sie sich so aufbrezelte, dann musste ich irgendwie gleichziehen. Da ich sie aber auch nicht kopieren wollte, wählte ich ein dunkel blaues Kleid.

Max war natürlich begeistert. Wir schlüpften noch in unsere Jacken, dann konnte es losgehen. Ich fand es toll, dass wir ans Auto kamen und das war schon wundervoll temperiert. Es ging ins Restaurant. Wieder so ein Geheimtipp, wo man viel unglaublich gutes Essen zu fairem Preis in einem angenehmen Ambiente genießen konnte. Keine Ahnung, wo Max die alle her kannte. Ich konnte nur vermuten, der hatte sich irgendwann mal einfach durch alle Restaurants, die er finden konnte, durch gefuttert.

Da wir uns so in Schale geworfen hatten, stellte Max zur Diskussion, ob wir noch ins Kino gehen wollten. Also, da war ich natürlich dabei. Kino war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen gewesen und es liefen auch Filme, die ich gerne sehen wollte.

Im Kino wurde es dann aber auch heiß. So mitten im Film spürte ich wie da eine Hand den Weg unter meinen Rock suchte. Da neben mir außer Max niemand saß, konnte natürlich nur er es gewesen sein und da ließ ich es natürlich gerne zu. Gut gegessen, schöner Film und dabei gefingert werden, eigentlich ein super Abend. Was ich zu dem Zeitpunkt aber nicht wusste, Max hatte ja zwei Hände und seine andere tat in dem Moment das gleiche bei Natalie. Okay, es hätte mich beim besten Willen nicht gestört, nur wusste ich es eben nicht. Natalie und ich hatten auch den selben Gedanken, denn wir beide machten nichts bei Max, da wir uns das für die Nacht aufsparen wollten.

Den Rest vom Film und ein angenehmer, wenn auch kleiner Orgasmus später, ging es dann nachhause. Da ich noch nicht müde war und Max auch noch an den PC wollte, verzog ich mich nach unten und fing an zu gamen. Noch in Kleid mit hohen Schuhen. Was ich da sehr witzig finde, ich höre oft, dass sich die Frauen, wenn sie denn wieder zuhause ankommen, sofort in etwas bequemes werfen. Kann ich nicht nachvollziehen, denn so ein Kleid ist einfach super bequem.

Ach, ich habe ganz vergessen zu sagen, dass ich bei dem Ausflug meine große Haarklammer trug, während Natalie ihre Haare zu einem Pferdeschanz mit mehreren Haargummis zusammen gebunden hatte. Sollte ich erwähnen, damit euch Lesern auch klar ist, dass wir natürlich immer darauf bedacht waren, Max irgendwie zu reizen und gut für ihn auszusehen. Das war mit eine Art der Wertschätzung für das, was er jeden Tag für uns tat.

Nun gut. Versunken in meiner Welt stellte ich erst fest, dass weder ein Max noch eine Natalie hier unten angekommen waren, als mich die Natur rief. Hier muss ich sagen, hat Max bei der Hausplanung nicht mitgedacht. Denn wirklich viel frequentierte Räume waren im Keller, hier hab es aber kein Klo. Nun, so schlimm war das nicht. Auch machte ich mir keine Gedanken, dass die Beiden nicht da waren. Ich war mir sicher, die würden Max Bett zerwühlen.

Doch, da irrte ich.Als ich die Treppe oben war und das Wohnzimmer betrat, blieb mir für einen Moment das Herz stehen. Ja, die Beiden hatten gerade Sex, aber auf dem Sofa. Natalie kniete darauf, hatte den Rock über ihrem Hintern und der nackte Max stand hinter ihr und nagelte sie. Das war ein echter Schock-Moment für mich. Klar wusste ich, dass die Beiden Sex hatten, aber es so zu sehen war was anderes. Zumal Max, durch die langen und harten Bewegungen, immer sehr deutlich zeigte, was er da mit seinem Schwanz tat. Natalie hingegen hatte ihr Gesicht in eines der Kissen gepresst und stöhnte leise, aber heftig.

Max schaue mich an, rammte sein Teil noch einmal in Natalie und verharrte dann. Etwas besorgt fragte er, ob mich das stören würde. Da kam ich aus meiner Starre denn ich erkannte, es störte mich überhaupt nicht. Ich war etwas neidisch, aber ein Problem hatte ich dabei nicht. Also fragte ich, warum er aufhören würde, ich wollte noch ein bisschen die Show genießen. Da grinste er sofort wieder und fickte munter weiter.

Einen Moment lang ertappte ich mich dabei wie ich ich fragte, ob ich auch so aussehen würde, wenn er hinter mir stand und das tat. Logisch sah ich so aus, wie hätte ich sonst aussehen sollen. Da kam mir der Gedanke, Natalie könnte ja irgendwann ein Bild von uns machen, damit ich mir das anschauen konnte.

Mir fiel aber noch etwas auf. Da lag ein sorgfältig zurecht gemachter Pferdeschwanz auf Natalies Rücken und Max nutzte den nicht. Also, da musste ich Abhilfe schaffen. Ich ging also hin, nahm mir eine Hand von Max, Natalies Pferdeschwanz und führte beide zusammen. Ein verirrt drein blickender, aber immer noch munter fickender Max schaue mich an. Also machte ich eine Geste, dass er da ziehen sollte. Oh man. Er zog, aber wie eine Pussy. Also griff ich mir sein Handgelenk und zerrte Natalies Kopf in den Nacken. Sie stöhnte so heftig auf, dass Max einen Schreck bekam. Ich musste lachen und kümmerte mich dann um meine Notdurft.

So als Hinweis an die Herren der Schöpfung. Eine Frau kann noch so sehr auf Blümchensex stehen, nahezu alle finden es total geil, wenn man sie im Doggy-Style oder beim reiten an den Haaren zieht. Bei offenen Haaren ist da aber Vorsicht geboten. Wenn man nicht viele erwischt, kann es doch unangenehm für uns werden. Wenn da aber ein Pferdeschwanz ist oder die Haare sonst irgendwie zusammen gebunden sind, besteht da keine Gefahr.

Okay. Einige Zeit später waren wir dann alle im Keller und quälten unsere PCs. Irgendwie total krass. Wir waren essen, Max hatte mich im Kino gefingert, dann Natalie genagelt und nun saßen wir da und das hatte alles keine Auswirkung. Wir hatten einfach nur unseren Spaß und das war auch so ein Punkt, der mir ein starkes Gefühl von Freiheit einbrachte.

Als es dann Zeit war fürs Bett, wartete ich wieder, bis Max sich wahrscheinlich eingekuschelt hatte, ging zu seinem Schlafzimmer und klopfte. Natürlich bat er mich herein und natürlich hatte ich mich noch nicht umgezogen. Er lag im Bett auf dem Rücken und hatte die Decke über sich. Ich streckte den Kopf rein und grinste. Dabei fragte ich, ob er noch etwas Power für mich übrig hatte. Er grinste nur, schlug die Decke weg und war darunter nackt mit hartem Teil. Ich grinste zurück, trat ein und schloss die Tür.

Mit eleganten Schritten ging ich auf ihn zu und beobachtete, wie bei jedem Schritt sein harter Schwanz auf und ab wippte. .Der schien sich schon auf mich zu freuen. Ich konnte es nachvollziehen, denn ich freute mich schließlich auch schon auf ihn. Doch als ich aufs Bett krabbeln wollte hob Max die Hand.

„Setz dich auf mich!“ raunte er mir zu. Meine Wirbelsäule kribbelte vom Nacken bis zum Steiß. „Kein Vorspiel?“, fragte ich, um meine wackelnden Knie zu kaschieren. „Nein! Setz dich drauf!“, kommandierte er. Aber er war nicht wie ein Dom. Das Spiel hatte ich mal mit einem meiner Ex gehabt und das gefiel mir eigentlich nicht. Max hingegen sagte es in einem Tonfall der mir signalisierte, er war einfach zu heiß und sagte mir deshalb, was er haben wollte. Das gefiel mir um Längen besser.

Ich stieg also aufs Bett, setzte meine Füße neben ihn, damit er meine Schuhe spüren konnte, ging in die Hocke und stützte mich auf seine Brust. Das ich unter dem Kleid nichts trug war ihm spätestens seit dem Kino klar gewesen. Es war auch überhaupt kein Problem, ohne die Hilfe meiner Hand seinen Harten an meine Spalte zu bringen und ich ließ mich langsam und genüsslich auf ihn sinken.

„Dafür das du eben erst Natalie hattest, steht der aber noch ziemlich gut!“, stöhnte ich, als ich ihn ganz in mir hatte. Seine Antwort war frech: „Kannst dir jetzt aussuchen, ob es wegen der Vasektomie ist oder weil er auf dich gewartet hat.“. Ich fing an mich zu bewegen und krallte meine Nägel in seine Brust. „Wegen der Vasektomie, ist mir schon klar.“, stöhnte ich ihm zu. Das schien ihm aber nicht zu gefallen, denn seine Antwort war schon fast aufgebracht: „Blödsinn! Der steht schon seit wir gesagt haben, dass wir ins Bett gehen. Ich war mir sicher, dass du auch noch willst.“. Tatsächlich machte mich das Glücklich, was ich ihm mit einer ganzen Reihe schneller und harter Bewegungen verdeutlichte.

„Ach ja? Wusstest du das?“, fragte ich, während mein Kopf schon in den Nacken gelegt war. „Klar wusste ich das.“, antwortete er und stöhnte dabei vor Lust. „Du bist ganz schön von dir überzeugt.“, kicherte ich, während ich meine Bewegungen weiter forcierte. „Nein, bin ich nicht. Ich hab aber den Neid in deinen Augen gesehen.“, keuchte er zurück.

Meine Augen gingen auf, mein Kopf bewegte sich in seine Richtung und ich blieb auf ihm sitzen. „Wie jetzt, du hast das gesehen?“, fragte ich ertappt. Er lachte und sagte: „Nadine, ich kenne dich jetzt schon lange genug und beobachte dich viel. Natürlich hab ich das gesehen.“. Scheiße. So offensichtlich wollte ich eigentlich nicht sein. Aber gut, ändern konnte ich es nicht, also machte ich langsam wieder weiter. „Das hat dir gefallen?“, fragte ich, während ich wieder anfing zu stöhnen. Er schloss die Augen, fing ebenfalls wieder an zu stöhnen und antworte: „Natürlich gefällt mir das. Einer wie ich kann ja schon froh sein, wenn er nur eine Frau eures Kalibers ficken darf. Ich habe aber zwei und die eine war neidisch, weil ich die andere gebumst habe, dass ist doch der Hammer!“.

Darauf wusste ich nichts zu antworten. Er hatte ja eigentlich Recht. Weder Natalie noch ich fanden ihn optisch ansprechend. Das war aber schon lange kein Hindernis mehr, denn er war einfach ein super Mensch und das glich das optische mehr als aus. Doch, so ganz ohne Kommentar wollte ich das nicht stehen lassen also sagte ich oder besser stöhnte ich: „Ach quatsch. Du bist ein toller Mann!“. Er lachte, zumindest denke ich das, denn zwischen seinem Stöhnen klang das irgendwie komisch und meinte: „Mach dir keinen Kopf. Ich weiß, dass die Natur es nicht besonders gut mit mir gemeint hat.“.

Wieder parkte ich mich auf ihm und schaute ihn an, um ihm folgendes an den Kopf zu werfen: „Jetzt hör mir mal gut zu. Nein, du bist nicht der attraktivste Mann auf der Welt, da will ich dir nichts vormachen. Du bist aber der sympathischste, liebst und aufmerksamste Mann, den ich je getroffen habe und genau deshalb sitze ich jetzt auf dir. Das hat nichts mit deinem Aussehen zu tun und schon gar nicht mit deinem Geld. Ich hab deinen Schwanz in mir weil ich total geil auf dich bin und vorhin tierisch neidisch war. Wie jedes Mal, wenn du Natalie fickst. Du bist ein ganz besonderer Mensch mit einem riesigen Schwanz und der Sex mit dir ist immer richtig geil.“.

Das hätte ich wohl besser erst später sagen sollen, denn irgendwie machte ihn das so an, dass ich es sofort pumpen spürte und ich mal wieder seine Ladung in mir, statt auf mir hatte. Er stöhnte, wand sich und ein paar Sekunden lang, schien er verschnaufen zu müssen. Ich hockte auf ihm, sein Teil und sein Sperma tief in mir und tippte ihm auf die Brust. „Dir ist schon klar, dass ich noch nicht fertig bin oder?“, fragte ich etwas ungehalten. Max atmete noch ein paar Mal tief durch und öffnete die Augen.

Mit einem Mal hatte er sich etwas aufgerichtet und auf einen Arm gestützt. Die andere Hand griff so schnell an meine Haarklammer, dass ich es kaum registrierte. Dann zerrte er daran meinen Kopf in den Nacken und rammte mir, keine Ahnung wie das in der Position überhaupt ging, seinen Harten in die Spalte. Binnen Sekunden liefen bei mir sämtliche Emotionen Amok und ich explodierte so hart, dass ich am ganzen Körper zitterte.

Max kippte wieder zurück aufs Bett, schnaufte und fragte: „Besser?“. Ich konnte nicht antworten. Zitternd fiel ich von ihm runter aufs Bett und um mich drehte sich alles. So einen Orgasmus hatte ich bis dato nur ein oder zwei Mal erlebt und es war einfach heftig. So dauerte es auch einige Zeit, bis ich wieder bei Sinnen war und antwortete: „Ja, besser.“.

Zu meiner Überraschung hatte ich kurz darauf ein Handtuch zwischen den Beinen. Max sagte frech, ich müsse ihm ja nicht das Bett versauen. So ein Arsch. Er musste ja auch nicht in mich feuern. Es gab genug Platz auf mir und da ich das Kleid noch trug, wäre auch nichts aufs Bett gelaufen. Da muss ich ein Hoch auf den Haushälter anbringen. Max hatte mit mittlerweile auf einige Kleidungsstücke gespritzt und der bekam das alles restlos wieder weg.

Nächster Tag, nächste Abenteuer. Schon am frühen Nachmittag klauten Natalie und ich uns sein Auto und fuhren wieder in die Stadt. Tatsächlich waren unsere Outfits fertig und wir sollten sie anziehen, um den korrekten Sitz zu überprüfen. Junge, Junge. Natalies üppige Oberweite in dieses magere Stück Stoff gepfercht zu sehen, brachte mich auf einen Gedanken. Aber dazu gleich mehr. Ich selbst fand mich in dem Outfit ebenfalls sehr ansprechend und ich war mir sicher, Max hätte richtig Schwierigkeiten damit, auf die Bescherung zu warten. Natalie hatte also nicht zu viel versprochen. Der Laden war Top.

Nun zu meinem Gedanken. Als wir zurück zum Auto gingen fragte ich Natalie, ob wie uns nicht mal Spielzeug kaufen gehen sollten. Natalie blieb stehen und schien zu überlegen, wo wir das machen sollten. Dann grinste sie aber und meinte, warum wir das alleine machen sollten. Sie fand die Idee besser, dass wir erst Max holen und dann zusammen shoppen gehen könnten. Ich merkte an, dass wir das Zeug aber ja eigentlich für uns kaufen sollten. Bei Max brauchten wir ja kein Spielzeug, der hatte ein sehr gutes. Natalie meinte jedoch, auch mit Max könnte uns Spielzeug nicht schaden und außerdem, es würde ihn doch bestimmt geil machen, wenn wir ihn mitnehmen würden. Dagegen konnte ich nichts sagen.

Ein paar Stunden später waren wir dann mit Max in einem ziemlich großen Sexshop. Das war eigentlich nur ein großer Raum, der nur durch Regale abgeteilt war. Natürlich staunte der Typ an der Kasse nicht schlecht, als da zwei Frauen mit einem Mann rein kamen. Dazu sei gesagt, Natalie hatte darauf bestanden, dass wir uns vorher noch umziehen sollten. Kleid oder Rock fand sie dafür angemessen. Ich sollte noch herausfinden, was es damit auf sich hatte.

Das Shoppen war auf jeden Fall super lustig. Natalie steuerte sofort das Regal an, in welchem es Anal-Plugs gab. Das war für mich etwas befremdlich. Ich kannte die Dinger zwar, sah aber nie den Nutzen darin. Warum solle man sich denn so ein Teil hinten einführen, wenn man Sex hatte? Natalie meinte jedoch, ich solle ihr vertrauen und mir etwas aussuchen. Gut, tat ich dann auch. Ein paar Minuten später war der Korb, den Max trug, schon recht voll mit einigen ausgewählten Stücken. Ich fand zum Beispiel einen silbernen Plug sehr sexy, an dessen Ende ein herzförmiger Diamant saß. Natürlich kein echter, aber darauf kam es nicht an. Natalie holte sich den Gleichen. Ihr gefiel einer, ebenfalls silbern, mit einem roten Puschel am Ende. Gut, holte ich mir dann auch. Es gab auch sogenannte Tails. Also ein Plug, an dem ein Tierschwanz hing. Natürlich kein echter. Wir nahmen und jeweils einen mit einem Fuchsschwanz.

Ich konnte die ganze Zeit deutlich erkennen, wie Max immer geiler wurde. Aber, ihn hatte auch der Stolz gepackt, denn wir waren ein Blickfang in dem Laden, der irgendwie vorwiegend von Kerlen aufgesucht worden war und keiner davon schien zu begreifen, wie Max gleich zwei Frauen dabei haben konnte. Das gab ihm eindeutig ein erhebendes Gefühl.

Es ging zu den Dildos. Natalie packte sofort einen, der wie das Gehänge eines Pferdes geformt war. Ich hob beide Hände und sagte, mit so einem Ding dürfte man mir nicht zu nahe kommen. Auch einer in Form einer Faust lehnte ich energisch ab. Dann wanderte sie zu denen, die wie das beste Stück eines Mannes geformt waren und da war einer größer als der andere. Einige waren dann aber echt übertrieben groß und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich daran Spaß habe würde. Schließlich konnten wir uns aber auf eine Größe und Dicke einigen. Mir war dabei auch wichtig, dass da Eier dran waren. Warum genau weiß ich nicht, aber ohne finde ich es komisch.

Natalie packte sich einen und eilte davon. Max und ich gingen ans Ende des Regal um zu schauen, was sie schon wieder vor hatte. Sie ging zu dem Typ an der Kasse und fragte allen Ernstes, ob man die hier ausprobieren konnte. Der arme Kerl war sofort überfordert. Er nahm sich dann sogar die Hausordnung zur Hand um zu schauen, ob da irgendwas drin stehen würde. Natalie bekräftigte dabei auch, dass da natürlich erst ein Kondom drüber kommen würde, sie wollte ja schließlich, falls ihr das Teil nicht zusagen würde, nichts versauen.

Ach ja, Männer. Auch wenn dem Mann anzusehen war, dass er diese Bitte zu gerne abgelehnt hätte, Natalie zeigte etwas Ausschnitt, blinkte ihn ein paar Mal mit den Augen an, schon stimmte er zu. Eine Frau zu sein, macht das Leben ja so unendlich einfach.

Was ich aber nicht auf dem Schirm hatte, Natalie kam zurück, nahm mich bei der Hand und zerrte mich förmlich zu einer Umkleidekabine. In dem Moment merkte ich erst, dass sie ja doch gar nicht dumm war. Die Kleidung durfte an anprobieren, warum also das Spielzeug nicht ausprobieren?

In der Umkleide realisierte ich erst, was sie da vor hatte. Sie zog ein Kondom aus dem BH, stülpte es über den Dildo und bevor ich überhaupt hätte ein Veto einlegen können, war das Teil schon in mir drin. Woher sie da aber wusste, dass ich dafür auch feucht genug war, ist mir bis heute ein Rätsel. Aber gut. Das Teil war drin, ich war mit der heißen Natalie alleine in einer Umkleide, scheiße, mir ging es voll ab. Auch, als sie ich mit dem Teil fickte. Boah, ich war ja so versaut. Nicht nur, dass ich in einem Sexshop war, ich probierte das Zeug sogar aus! Obwohl noch andere Leute im Laden waren.

Einige Sekunden später fragte Natalie, ob ich den haben wollte. Verdammt ja! Sie zog ihn raus, drückte ihn mir in die Hand und meinte, jetzt wäre sie an der Reihe. Kein Problem und da verstand ich dann auch, warum sie auf Rock oder Kleid bestanden hatte. Ich schob ihr das Teil rein, wo natürlich noch Saft von mir dran hin, was sie wieder stark erregte und fing an, sie damit zu ficken. Auch nur kurz, wie sie es getan hatte und sie sagte sofort, die würden wir mitnehmen.

Zurück bei dem total verirrten Max warfen wir also den und einen zweiten in den Korb. Es folgten noch ein paar Modelle, welche wir natürlich ebenfalls ausprobieren mussten. Die Meisten nahmen wir auch mit. Nur ein ziemlich dicker gefiel mir überhaupt nicht. Der hatte Figuren an der Seite, die ich als sehr unangenehm empfand.

Dann kam die Krönung. Ein Doppeldildo. Selbstverständlich wollte auch der ausprobiert werden, was in der engen Kabine aber gar nicht so einfach war. Letzten Endes fanden wir jedoch eine praktische Position und das Gefühl, wie Natalie das Ding bewegte, war schon irre. Wohl mehr wegen dem Kopfkino, denn das das andere Ende in Natalie war, konnte ich natürlich nicht spüren. Doch der Gedanke, dass wenn sie ihn in mich schon, er aus ihr heraus kam und umgekehrt, war einfach geil. Okay, davon würden wir auch zwei mitnehmen. Einer für jedes Zimmer.

Natürlich suchte auch Max sich ein paar Dinge aus. Plüschhandschellen, ein Stab mit einem Puschel am Ende zum kitzeln, aber auch Nippelklemmen, die mir im ersten Moment aber eher Angst machten, als mich erregten. Viel mehr Wünsche hatte Max nicht.

An der Kasse war der arme Kassierer komplett neben der Rolle. Natalie erklärte, dass alles, was wir ausprobiert hatten, auch im Korb lag. Das war zwar gelogen, schien den Typ aber zu beruhigen. Ganz billig war der Spaß auch nicht, aber Max hatte damit natürlich keine Probleme. Die ganzen Leute in dem Laden aber offensichtlich schon, denn die schauten uns nach, als wir den Laden verließen, als wären wir Aliens oder so gewesen.

Okay. Wir kamen daheim an, Max bestellte essen und Natalie zog mich in ihr Zimmer. Ich hatte schon Angst vor dem, was sie da wieder im Schilde führte. Bestimmend sagte sie, ich sollte mich aufs Bett knien. Dem kam ich natürlich gerne nach, denn ich erwartete eine Behandlung mit einem der neuen Dildos. Ich konnte hören, dass sie da hinter mir irgendwas machte. Von den Geräuschen her nahm ich an, sie holte sich eines der Desinfektionstücher, um das Spielzeug zu säubern. Doch anstatt einen Dildo an der Spalte zu spüren, spürte ich ihre Zunge an meinem Hintern. Okay? Wenn sie einen Dildo dort versenken wollte, hatte ich keine Probleme damit. Kurz darauf spürte ich dort auch etwas. Aber, war das ein Dildo? Davor fühlte es sich zu spitz an. Dann wurde das auch noch dicker und auf einmal machte es Plopp. Das Ding war drin und da war mir klar, was es war. Ein Plug.

Schon kniete Natalie neben mir und wies mich an, das Gleiche bei ihr zu machen. Sie hätte den Plug mit dem Herz bei mir rein gesteckt. Okay! Das war eine neue Erfahrung für mich, denn natürlich spürte ich das Ding sehr deutlich in mir, wenn ich mich bewegt. Aber irgendwie, unangenehm war das nicht. Ehr geil!

Also gut. Ich nahm mit den Plug, reinigte ihn ebenfalls sorgfältig mit einem Desinfektionstuch, dann stand ich hinter ihr. Der Rock war schon oben und ihre Hintertür lag vor mir. Aber, ich hatte noch nie an einer geleckt und war mir auch nicht ganz sicher, ob ich das überhaupt wollte. Dummerweise bin ich kein Spielverderber. Ich schluckte also meine Bedenken runter, kam ihr näher und berührte dann mit meiner Zungenspitze ihre Hintertür.

Interessant. Das war überhaupt nicht schlimm. Es fühlte sich zwar faltig an, aber ansonsten gab es da nichts nennenswertes. Ich konnte sie dort also schön feucht lecken, bevor ich den Plug nahm, an ihrem Po ansetzte und langsam hinein drückte. Das sah witzig aus, wie der Eingang erst immer breiter wurde, den Plug dann förmlich auf sog und sich die Pforte dann wieder schloss.

So gingen wir dann ins Wohnzimmer. Ich sollte stillschweigen bewahren, falls Max fragen würde. Dem würden wir das nach dem Essen präsentieren. Ei, ei, ei. Das war doch schon irgendwie heftig. Nahezu jede Bewegung, die ich achte, ließ ich das Ding wieder spüren. Egal ob stehen, gehen, hinsetzen oder mich sitzend bewegen. Wobei ich aber auch sagen muss, dieses Teil selbst war überhaupt nicht erregend. Vielmehr fühlte es sich teilweise so an, als ob da die braune Schlange das Köpfchen raus streckt. Es war mal wieder mein Kopf, der es geil machte. Ich saß da im Wohnzimmer und hatte ein Sex-Spielzeug im Hintern. Das machte mich in Gedanken wieder versaut und das erregte mich nicht schlecht.

Natürlich wollte Max wissen, was wir da gemacht hatten. Natalie sagte nur ganz locker, wir hätten das Spielzeug sauber gemacht. Sie war nicht schlecht darin, für irgendetwas Ausreden zu finden, wie ich aber über die Jahre feststellen konnte, sagte sie aber normalerweise immer knallhart die Wahrheit. Nur eben in solchen Moment, wo es um das Decken einer Überraschung ging, war sie um keine Ausrede verlegen.

Mir fiel es zunehmend schwer, beim Essen meine Geilheit zu unterdrücken, wobei das Teil gelegentlich sogar eher unangenehm war. Mein Kopf störte sich da aber nicht dran. Für den war ich einfach nur durchtrieben und das machte mich mehr als geil. Schöner Nebeneffekt, da ich geil wurde und dadurch natürlich auch Hochwasser bekam, lief davon etwas an meinen Hintern und schmierte die ganze Geschichte, was das Tragen deutlich angenehmer machte.

Dann waren endlich alle fertig. Ich war erleichter, als Natalie endlich aufstand, mir einen Blick zuwarf und zu dem einzelnen Sofa ging. Ich folgte ihr und tat es ihr gleich, als sie sich darauf kniete, den Oberkörper an die Lehne lehnte und mich anschaute. Sie sagte Max, er solle sich uns mal ganz genau anschauen und nickte mir zu. Es war zwar nicht abgesprochen, mir war aber klar, was sie wollte. Also griff ich nach hinten und zog meinen Rock über meinen Po.

Ach, wie gerne hätte ich das Gesicht von Max gesehen. Aber das blieb mir verwehrt. Der blieb auch erst einmal still und vor meinem geistigen Auge sah ich ihn da sitzen, die Augen wieder weit geöffnet und wild hechelnd. Ach, es war mal wieder köstlich.

Natalie meinte dann aber, er könne ja mal näher kommen und checken was passiert, wenn er drauf drückt. Ja wie? Drauf drücken? Was sollte das denn? Davon war nie die Rede gewesen! Doch während ich das noch dachte, drückte sich das Ding ein kleines bisschen weiter in mich und ich musste stöhnen. Was war das denn für ein irres Gefühl? Und Hallo? Warum schoben sich da Finger in mich? Ich sagte Max, dass wir davon nichts gesagt hatten. Er meinte jedoch, im Kino hätte es mich doch auch nicht gestört. Da erfuhr ich eben erst, dass er auch Natalie gefingert hatte.

Na gut. Seine Finger waren eh in mir und offensichtlich hatten wir das schon erlebt, dann konnte ich es auch genießen und das tat ich auch. Natalie meinte dann aber nach ein paar Minuten, dass er seinen Schwanz in der Hose lassen sollte. Schien ihn nicht zu stören, denn er fingerte so unglaublich gut weiter und drückte dabei immer mal wieder auf den Plug, es war so irre.

Aber nicht lange. Max hörte irgendwann auf und meinte, wenn seine Nudel dabei nicht mitspielen durfte, hätten wir auch keinen Orgasmus verdient. Das war zwar gemein, aber auch verständlich. Auch Natalie sah das nicht so eng. Die Frage für mich war nun aber, Gamen mit dem Ding im Hintern oder nicht? Nun, ich war in dem Moment ganz gut geschmiert, es war nicht unangenehm und gab mir das gute Gefühl versaut zu sein. Also, er blieb drin.

Beim gamen wurde das Teil dann aber nach einiger Zeit echt unangenehm. Mein Kopf war in das Spiel vertieft, wodurch die Erregung nicht gehalten werden konnte. Ich entschied mich, den kleinen Kerl zu entfernen. Natalie hätte mich da aber durchaus vorwarnen können. Noch am PC zog ich das Ding heraus, was wehtat und bekam einen Schreck. Da waren Reste von mir dran. Oder besser gesagt Unrat. Das fand ich so ganz und gar nicht schön und machte mich sofort auf den weg zur Dusche.

Irgendwann kam dann die Zeit fürs Bett. Wir hatten es zwar nicht abgesprochen, aber normalerweise, wenn einer ging dann auch die anderen. Jeder wieder in sein Schlafzimmer und wieder schaue ich an die Decke. Ich war wieder geil und hatte das Problem, solle ich zu Natalie das neue Spielzeug ausprobieren oder zu Max? Da gab es dann jemand, der mir die Entscheidung abnahm. Es klopfte und Natalie kam herein. Nackt und frech grinsend. Also wurde es Natalie.

Als sie zum Bett kam, war ich schon dabei mich auszuziehen. Sie kramte nach meinem ganzen Spielzeug und den Desinfektionstüchern, dann lag sie schon zwischen meinen Beinen und leckte mich in Ekstase. Schon bald kam der erste Dildo. Oh je, im Bett war das noch viel geiler, als in der engen Kabine. Natalie hatte eine unglaubliche Art, Geschwindigkeit und Kraft zu variieren, so dass ich nie in die Verlegenheit kam, mich an eine Bewegung zu gewöhnen.

Bald jedoch rollte sie sich neben mich und bat darum, dass ich mich revanchieren würde. Das tat ich natürlich gerne. Ich leckte sie schön nass, was unnötig war, da sie von sich aus ziemlich feucht war, dann bekam auch sie den Dildo. Ob ich nun ebenso gut war wie sie, was die Abwechslung anging, kann ich nicht beurteilen Ich bemühte mich jedoch, auf ihre Bewegungen und das stöhnen einzugehen. Schon ein heißer Anblick, wie ich den Dildo da in ihr versenkte und wieder heraus holte. Mir gefiel das ziemlich gut.

Aber dann hatte ich wieder das Verlangen, etwas in mir zu haben. Also legte ich mich wieder und und bat nun sie, mich zu verwöhnen. Das tat sie. Der nächste Dildo fühlte sich so gut an. Besonders dann, wenn ich die Eier an meinem Hintern spürte. Es war ein Genuss, den ich natürlich lautstark zum Besten gab. Natalie fummelte dabei auch sehr gekonnt an meinen Brüsten, so dass bei mir richtig die Post abging.

So machten wir die Dildos durch, bis wir alle einmal benutzt hatten. Nun war es Zeit für den Doppeldildo. Natalie und ich machten die sogenannte Schere. Ich schob mir dabei den einen Teil des Dildos in die Spalte, Natalie sich den anderen. Erst schob ich das Teil rein und raus, was sich schon super geil anfühlte. Doch da wir dabei unsere Becken bewegten, wurde es überflüssig. Je geiler wir wurden, desto heftiger wurde die Bewegung und das achte es noch geiler. Sie und ich hatten gleichzeitig den gleichen Dildo in der Spalte und die berührten sich auch noch und rieben aneinander. Eine Güte, was ein Gefühl!

Es war auf Dauer ziemlich anstrengend, dauert aber auch nicht wirklich lange. Erst kam ich, kurz nach mir Natalie. Wir lagen da, wild schnaufend und hatten das Ding noch in uns. Dummerweise, da die Uhrzeit weit voran geschritten war und alles auch eine gewisse Anstrengung hatte, schlief ich kurz darauf ein.

Als ich die Augen wieder öffnete zeigte mir meine Uhr auf dem Nachttisch, dass es schon fast Mittag war. Ich realisierte gar nicht, dass ich immer noch so da lag, wie ich eingeschlafen war und das ich den Dildo noch in mir hatte, registrierte ich ebenfalls nicht. Was ich jedoch spürte war, das da Beine auf und an mir lagen. Mein Kopf brauchte eine ganze Weile, bis er die Situation realisierte.

Ich versuchte aufzustehen, wodurch ich mich natürlich bewegte. Der Dildo in mir schien sich festgeklebt zu heben, denn wirklich raus rutschen wollte er nicht. Durch die Bewegungen weckte ich dann auch Natalie. Doch was geschah? Die kam zu sich, schaute kurz, ließ dann den Kopf wieder aufs Bett fallen und stöhnte. Echt jetzt? Das musste ich überprüfen. Dafür war nicht mehr notwendig, als mein Becken etwas zu bewegen und schon stöhnte sie wieder. Wurde die denn nie satt?

Irgendwie musste ich mich aus der Lage befreien. Doch mit jeder Bewegung schien ich Natalie mehr zu erregen, während das Teil offensichtlich in mit festgewachsen war. Was ein Scheiß! Als ich dann versuchte, zur Bettkanne zu rutschen fiel ein Bild auf Natalie, die angefangen hatte, mit einer Hand ihre Bürste zu kneten. Na gut, da war dann auch bei mir die Geilheit zurück. Ich wurde feucht, der Kollege rutschte wieder und da wir ja eh in der Position lagen, konnten wir auch gleich die zweite Runde einläuten.

Einige Minuten, erneut voller Lust und Ekstase, kamen wir dann wieder fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Dieses Mal hatte Natalie einige Sekunden Vorsprung. Erst da, also einige Stunden, nachdem ich mir den Dildo eingeführt hatte, kam er schließlich wieder zum Vorschein. Natalie meinte, als sie wieder Kraft gesammelt hatte, so eine Nummer hätte sie auch noch nicht erlebt. Ach, aber ich?

Ach, ist denn heut schon Weihnachten? Ja! War es. Das hätte ich, durch die Nummer, ja fast verschwitzt. Natalie und ich lugten vorsichtig aus meiner Tür um zu schauen, ob irgendwas von Max zu sehen war. Nein, war es nicht und das war super. Leise huschten wir ins Bad und gingen unter die Dusche. Dieses Mal zwar wieder mit gegenseitigem waschen, aber ohne weiteres fummeln. Im Anschluss ging es dann erst zu Natalie ins Zimmer, wo sie sich das Outfit, dass Kissen für den Bun und so holte, dann ging es in mein Zimmer. Erst föhnten wir uns die Haare und kämmten uns, bis die Haare wirklich seidig und glänzend waren. Anschließend machten wir uns gegenseitig einen Bun, der dadurch natürlich weit ordentlicher ausfiel, als wenn ich es alleine machte und dann schlüpften wir in unsere Outfits. Natürlich ohne Slip, war ja klar.

Fertig angezogen gingen wir dann in die Küche. Von Max nichts zu sehen, aber der Haushälter war da und den interviewten wir, ob wir denn heiß genug aussehen würden, um Weihnachten zu feiern. Sein Blick verriet mehr, als seine Antwort. Wir verfehlten unsere Wirkung nicht.

Wir waren schon mit dem Frühstück, falls man das um die Uhrzeit noch so nennen konnte fertig, als wir Max hörten. Wir sprangen auf und stellten uns nebeneinander hin, damit er uns sehen konnte. Boah, was ein Blick. Ich war mir nicht sicher, ob er in dem Moment nicht schon in die Hose gefeuert hatte. Er konnte auch nichts sagen, er war einfach nur von der Rolle.

Allerdings machte er auch Anzeichen, uns oder eine von uns sofort vernaschen zu wollen. Wir verweigerten uns jedoch und meinten, er müsse bis zur Bescherung warten. Den Teil mit dem Umschlag ließen wir weg, eigentlich war der unsinnig. Außerdem hatten wir keinen Umschlag, demzufolge konnten wir das eh nicht machen.

Oh je, was ein Tag. Was wir nicht auf dem Schirm hatten, Max wollte Morgens noch mit uns in die Stadt. Toll. In dem Outfit? Klar, wir würden Jacken anziehen, aber unter dem Rock war nichts. Keine Nylons, nichts. Wir würden erfrieren. Taten wir dann auch fast. Ich hatte noch nie so kalt in meinem Leben. Zum Glück hatte Max auch nur einen Laden, wo er unbedingt hin wollte. Ein Juwelier. Sofort bekam ich noch kältere Füße, denn normalerweise suchte man ja nur dann so einen Laden auf, wenn man etwas bestimmtes vor hatte und wir waren uns ja einig, so einen Quatsch würden wir nicht machen.

Doch es kam anders. Max zeigte mir ein paar echt schöne Ringe, von denen ich mit einen aussuchen sollte. Klar, ich und Schmuck. Ich trug ja noch nicht einmal eine Uhr. Aber dennoch konnte ich nicht sagen, dass mich die Ringe nicht angesprochen hätten. Breit, groß, echtes Silber. Zur Sicherheit fragte ich, an welchen Finger das sollte. Puh, Mittelfinger hätte er toll gefunden oder Zeigefinger. Also nichts da mit Ringfinger. Nochmal Glück gehabt. Ich nahm mir auch einen steckte ihn an meine rechte Hand und musste zugeben, es sah echt gut aus. Max erklärte dann, den müsste ich nicht tragen, wenn ich nicht wollte. Der war dafür gedacht, wenn ich wieder ein Abenteuer hatte und Bilder machen würde, dass ich etwas von ihm trug. Na ja, klang schon so ein bisschen wie ein Ehering, aber nur ein bisschen. Da bekam dann auch Natalie mit, dass es an Max noch eine Seite gab, welche sie nicht kannte.

Ich hatte meine Wahl getroffen, dann stellte er Natalie vor die Wahl. Die meinte aber, sie wüsste überhaupt nicht, um was es überhaupt ging. Max meinte aber nur locker, es ginge darum, ihr ein Geschenk zu machen. Nun gut, Natalie hatte ebenfalls schnell eine Wahl getroffen, wobei ihr Ring dem Meinen sehr ähnlich sah, dann ging es frierend zur Kasse. Ja leck mich, Max bezahlte für die beiden Ringe mehr als das Doppelte, was mein Auto damals gekostet hatte. Da erfuhr ich erst auch, dass die Steine in dem Ring echte Diamanten waren. Hatte der einen Schuss? Aber gut, meutern hätte nichts gebracht. Zum einen war die Karte schon durch den Schlitz und zum anderen hätte Max eh nur gesagt, dass ihm das Lächeln in unseren Gesichtern weit mehr brachte, als die Zahl auf dem Konto.

Man war ich so froh, dass das Auto schon schön war war, als wir es erreichen. Ohne Witz, ich zitterte am ganzen Körper, so kalt hatte ich. Im Auto fiel mir dann auch erst auf, wenn ich den Ring trug, bekam ich die Finger nicht mehr ganz zusammen. So dick war der. Auf der Rückfahrt wollte Natalie dann aber wissen, was es mit meinen Abenteuer auf sich hatte. Wir erzählten und sie fing an zu lachen. Wenn ihm das gefallen würde, dann wüsste sie ja, wie sie sich in Zukunft bei ihm revanchieren würde. Aber nur dann, wenn sie selbst auch Bock auf einen anderen Kerl hatte und sie stellte auch sofort klar, Bilder von ihr würde es nicht geben. Dagegen hätte sie eine sehr große Abneigung. Aber gut, dafür hatte er ja mich.

Endlich daheim im warmen. Auch wenn ich nicht mehr so zitterte, kalt hatte ich trotzdem. Ich warf mich aufs Sofa, holte die Hunde zu mir und warf eine Decke über mich. Ach schön, wie schnell zwei Hunde einen doch wärmen können. Natalie hingegen schien die Kälte kalt gelassen zu haben. Die hatte weder gezittert, noch suchte sie sich eine Decke. Waren das vielleicht die vielen Muskeln? Egal, sie war mir da auf jeden Fall im Vorteil.

Der arme Max. die weiteren Stunden musste er mich anschauen, wie wir aufreizend vor ihm herum wackelten, wie wir uns immer wieder küssten und uns auf den Hintern klatschten. Es war ihm anzusehen, wie gerne er uns näher gekommen wäre, doch wir hielten ihn auf Abstand. Auch beim Essen waren seine Blicke mehr bei uns, als bei seinem Essen und beim gamen sah ich im Augenwinkel auch immer wieder, wie er sich nach uns umdrehte. Der Plan ging also auf. Wir wurden auch gemeiner denn beim gamen kam immer wieder die eine zu der anderen, es gab Küsse und auch Fummeln an den Titten. Max war kurz vorm durchdrehen.

Dieses Mal blieben wir nicht ganz so lange im Keller. So gegen 23 Uhr nickten wir uns zu, standen auf und fragten, ob wir jetzt Bescherung machen sollten. Das war je etwas anders geplant, aber so würde es auch gehen. Max war natürlich begeistert, ihm fiel jedoch auch auf, dass ich zwischenzeitlich den Ring abgenommen hatte. Der war irgendwie schwer und eben so dick. Meine Finger nicht schließen zu können, fühlte sich irgendwie merkwürdig an. Natalie schickte ihn in sein Schlafzimmer, wo er sich schon entkleiden konnte, sein Geschenk würde dann gleich zu ihm kommen. Abwechselnd schaute er uns an und war irritiert. Wer war denn nun das Geschenk? Ich? Natalie? Man konnte ihm ansehen, dass er die Situation nicht verstehen konnte und genau das war ja auch der Sinn dahinter.

Wir gaben ihm ein paar Minuten Vorsprung in dem wir uns gegenseitig aufgeilten, indem wir uns gegenseitig sagten, dass Max uns gleich beide ficken würde. Da war wieder das versaute und ich fand es toll. Auch schmiedeten wir den Plan, wenn Max kommen würde, würden wir uns küssen und er sollte uns dabei ins Gesicht spritzen. Zugegeben, ab dem Moment freute ich mich darauf am Meisten.

Okay. Er hatte seinen Vorsprung, wir gingen hinterher. Ich war gespannt darauf was er sagen würde, wenn eine von uns rein kam. Wahrscheinlich nichts, denn wie er in unzähligen Malen berichtet hatte, sah er zwischen uns keinen Konkurrenzkampf. Wir hatten beide unsere Stärken, die er einfach genießen konnte. Trotzdem war ich gespannt.

Da Natalie zuerst da war, klopfte sie. Max bat um Eintritt, sie öffnete die Tür und glitt hinein, ohne dass Max mich sehen konnte. „Oh ja, Bescherung!“, konnte ich Max rufen hören. Es folgten keine Schritt, dafür fragte Natalie: „Und wenn Nadine gekommen wäre?“. Ohne zu zögern gab Max die Antwort: „Nichts. Da hätte ich mich genauso gefreut. Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich habe keinen Favoriten.“. Die Antwort gefiel mir sie. Ich drückte die Tür auf, damit er mich sehen konnte und fragte: „Und wenn wir Beide dein Geschenk sind?“. Ach ja, die glasigen, großen Augen, der wild wippende Schwanz, Max war einfach toll. Es dauerte aber einen Moment, dann kam die Antwort: „Darauf hab ich den ganzen Tag gehofft!“.

Wie aufs Stichwort gingen wir Beide zum Bett, krabbelten darauf und legten uns in Max Arme. So, dass er mit seinen Händen noch an unsere Titten kam, was er auch sofort in Anspruch nahm. „Wow, echter Samt!“, sagte er anerkennend. Natalie lachte und meinte: „Dir ist schon klar, dass du das bezahlt hast oder?“.. Max grinste und konterte: „Mir doch egal. Ihr habt es ausgesucht und steckt jetzt da drin. Das ist das Beste!“.

Ich schmunzelte und glitt mit meiner Hand an seinen Schwanz. Als ich ihn in der Hand hatte fragte ich: „Ach ja? Ist das so nicht noch besser?“. Typisch Max nickte er nur wild. Dann kam Natalies Hand auch an seinen Schwanz und unsere Finger schlangen sich ineinander, so dass wir ihm gemeinsam einen wichsten konnten. Sie grinste frech und meinte: „Dann ist das ja wohl noch besser!“. Max gab keine Antwort. Ich spürte es nur pumpen und dann spritzte er sich voll.

»Och nein, echt jetzt? Der ganze Aufwand und du bist schon fertig?“, jammerte Natalie. Ich lachte nur, entwirrte unsere Finger, drehte mich herum und nahm eines der Feuchttücher. Schnell war Max wieder sauber, ich schaute Natalie an und zeigte auf seinen Schwanz. „Keine Panik, der wird nach dem spritzen nicht sofort wieder klein.“, erklärte ich. Max schaute nur und sagte: „Vasektomie.“. Natalie grinste.

„Hast du den auch richtig sauber gemacht?“, fragte Natalie und zeigte auf den Schwanz. Ich nickte. „Na, sicherheitshalber werde ich das überprüfen.“, sagte sie, richtete sich auf und schon war sein Schwanz in ihrem Mund. Irre, ein total krasses Bild, wie der harte Schwanz immer wieder in Natalies Mund verschwand. Aber gut, da der stramme Max gerade nicht verfügbar war, griff ich mir seine Eier und fing an ihn innig zu küssen.

Ich mag mich ja irren, aber wenn ein Mann einen geblasen bekam, küsste er irgendwie noch deutlich leidenschaftlicher. Das gefiel mir und ich bedankte mich, indem ich seine Eier sanft massierte, während das Schmatzen von Natalie zu hören war.

Nach ein paar Minuten drückte mich was am Arm. Ich beende den Kuss und schaute. „Also, es ist heilig Abend. Ich will den auch küssen. Lass uns tauschen.“, sagte Natalie mit einem gespielt traurigen Unterton. Na, von meiner Seite gab es da keine Probleme. Ich trennte mich von Max, richtete mich wieder auf und konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie nun Natalie mit dem küssen anfing. Ich hingegen fing an zu blasen und fand es witzig, dass sie ihre Hand nun ebenfalls an seinen Eiern hatte.

Dieses Mal wollte Max etwas ändern und sagte, nachdem er den Kuss beendet hatte: „Ich will euch ficken!“. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und grinste während ich antwortete: „Das darfst du. Aber, wer darf es sein?“. Max war mal wieder erschlagen. Es war deutlich zu erkennen, dass er mich aber auch Natalie wollte und nicht dazu in der Lage war, eine Entscheidung zu treffen. Also mussten wir das machen. Ich schaute Natalie an, sie mich und wie aufs Stichwort spielten wir Stein, Papier, Schere. Ich hatte Papier, sie Schere, was eine Scheiße.

Wie eine Rakete hockte sich Natalie sofort über seinen Schwanz. Ob der Rock schon oben war oder sie ihn in einer ihrer Ninja Moves hoch gezogen hatte, wusste ich nicht. Sie grinste mich an und fragte: „Willst du zuschauen?“. Nein, wollte ich nicht. Oder doch? Verdammt, ich war hin und her gerissen. Ich wollte nicht zuschauen, ich wollte mich drauf setzen. Andererseits, bei der Nummer auf dem Sofa sah es ja doch schon sehr geil aus. Andererseits, wenn er beim blasen schon so heftig küsste, wie war es dann erst beim Sex? Dafür entschied ich mich. Also schüttelte ich den Kopf und fing wieder an zu küssen. Alter Schwede. An seinem Kuss konnte ich genau erkennen, wie tief er in Natalie drin war. Als die dann noch anfing zu reiten, sah ich Sterne vor Wonne.

Mir blieb tatsächlich so die Luft weg, dass ich mich von ihm trennen musste, sonst wäre ich ohnmächtig geworden. Also schaute ich dann doch zu Natalie und die zeigte genau das, was ich erwartet hatte. Immer wieder kam der Schwanz ein gutes Stück heraus, um dann wieder zu verschwinden. Verdammt, es sah so heiß aus.

Aber, konnte man das für Max nicht noch etwas heißer machen? Na und ob! Ich richtete mich auf, schnappte mir ihren Kopf und küsste nun sie. Sofort stöhnte sie in spitzen tönen. Ich sah das als Zeichen, dass Max in ihr gerade voll abging. Doch entweder war ihr das zu viel, die Position mies oder sie hatte einen anderen Grund, auf jeden Fall beendete sie den Kuss relativ schnell wieder. Dabei flüsterte sie mir zu: „Hol meine Titten raus!“. Ich musste grinsen. Etwas unbeholfen krabbelte ich über seine Beine hinter Natalie und gab ihm zu verstehen, dass er her schauen sollte. Als ich seinen Blick bei uns sah, schob ich ihr Oberteil langsam nach oben. Ihre Brüste blieben vom Top allerdings noch gehalten und wurden mit nach oben gezogen. Bis schließlich der Stoff die Brüste nicht mehr halten konnte und die heraus gesprungen kamen. Natalie stöhnt sofort wieder spitz auf. Damit war es aber noch nicht beendet. Denn wenn ich schon da war, dann konnte ich mir diese Pracht auch gönnen. Also griff ich von hinten und und knetete die Beiden voller Lust. Ich drückte sie zusammen, drückte ihre Nippel, sie schrie immer heftiger und legte den Kopf in den Nacken.

Ach ja, da war ja noch was. Ich flüsterte Natalie ins Ohr, dass wir auf drei die Mützen abnehmen würden. Dann bat ich Max, uns noch einmal genau um Auge zu behalten. Der schaute, ich zählte und auf drei waren die Mützen weg. Sein Blick fiel sofort auf die Buns. Natalie schrie ein paar Mal heftig auf und mir war klar, sie war fertig.

Und wie fertig sie war. Sie hockte sich auf ihn, stöhnte noch ein paar Mal, dann kippte sie aufs Bett. Meine Gelegenheit. Kaum war sie ganz von ihm runter, saß ich drauf und senkte meinen Kopt, damit er beim reiten den Bun auch gut sehen konnte. Er sah ihn nicht nur, er griff auch danach und ich verstand sehr gut, warum Natalie immer spitzer gestöhnt hatte. Zwar war Max, wenn ich von einem Abenteuer erzählte, deutlich hektischer, in der Situation war er jedoch um einiges intensiver, was ebenfalls einen heftigen Reiz ausübte.

Natalie hechelte und sagte: „Aber lass noch was übrig. Ich verschnaufe nur kurz, dann will ich ihn mindestens noch von hinten.“. Och, da gab es keine Probleme. Max war in der Hinsicht ja echt super, da sein Schwanz erst nach einiger Zeit ohne Stimulation wieder klein wurde und stimulieren würde ich ihn definitiv noch eine ganze Zeit.

Ich ritt meine Geilheit aus ihm heraus und immer, wenn er an meinem Bun spielte, ging er in mir voll steil. Auf einmal meldete sich Natalie wieder: „Du Max, ich hab auch einen Bun und der ist total einsam.“. Max ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Hand huschte zu Natalie, die legte ihren Kopf so, dass Max auch gut dran kam und oh Schreck. Konnte sein Teil dicker werden? Zwar hatte ich das weder gehört noch erlebt, aber es fühlte sich so an. Wenn er so kommen würde, gab es dann einen Schwellkörperbruch? Aber, auch wenn mir mein Egoismus in dem Moment echt leid tat, es war nicht mein Problem. Ich würde auf keinen Fall aufhören.

Leider blieb mir das Vergnügen aber nur einige Minuten vergönnt, denn auf einmal drehte sich Natalie auf den Rücken, schaute zu Max und sagte: „Ich hab die Beine für dich breit gemacht!“. Boah, diese Schlange. Das war eigentlich ein sehr abwertender Kommentar, doch in diesem Moment war es sehr geil. Also abwertend im Sinne von, wenn man über eine Frau sagte, dass sie gerne die Beine breit macht, war das eben nicht nett. Aber Max blieb nett wie immer. Anstatt mich einfach runter zu schubsen, was ich getan hätte, bat er mich, abzusteigen. Das fand ich zwar schade, aber ich kam dem nach.

Geschwind huschte er auf Natalie und da sie sehr schnell wieder stöhnte war klar, er hatte sein Ziel schon getroffen. Blöd dabei war nur, beim reiten konnte ich an Natalie spielen. In der Position ging gar nichts. Selbst küssen ging nicht, da Max Kopf viel zu dicht an ihr war. Oh man, wenn er sie in dem Moment geküsst hätte, wäre das wohl voll romantisch gewesen. Tat er aber nicht. Nein, er nagelte einfach nur meine beste Freundin direkt vor meinen Augen und die genoss es augenscheinlich in vollen Zügen. Mein Neid wandelte sich und ich fing an, es ihr zu gönnen. Warum auch neidisch sein? In ein paar Minuten würde Max ja wieder in mir stecken, von daher war das ja kein Problem.

Ein paar Minuten später änderte sich die Lage dann tatsächlich. Max hörte zwar nicht auf, schaute aber zu mir und sagte: „Ich hab den Ring übrigens nicht nur für andere Kerle gekauft.“. Nun ja, was meinte er jetzt damit? Eigentich dachte ich wirklich, dass ich den nur bei meinen Abenteuern anziehen sollte. Von daher und wahrscheinlich, da ich viel zu viel Erregung in mir hatte, verstand ich überhaupt nichts. Da ich mich nicht bewegte und nichts sagte, dreht Natalie ihren Kopf zu mir und stöhnte mir entgegen: „Du sollst den Ring anziehen Blitzmerker!“. Okay? Den Sinn verstand ich jetzt zwar nicht, aber ein Problem stellte das auch nicht da. Zu tun hatte ich in dem Moment auch nichts, also krabbelte ich aus dem Bett, huschte schnell ins Wohnzimmer und nahm mir meinen sündhaft teuren Ring. Den steckte ich mir wieder Rechts an den Mittelfinger, schaute kurz darauf und drehte dann meine Handfläche.

War es das? Der Ring war so dick, beim Wichsen würde er den wahrscheinlich spüren. Lief es darauf hinaus? Oder wollte er einfach den Ring sehen, wenn ich sein Teil in der Hand hatte? Wollte er jetzt überhaupt noch, dass ich wichse? Ich meine, wir waren schon voll dabei, wieder einen Ganz zurück? Da ich auf keine der Fragen eine Antwort fand überlegte ich kurz, wie ich die Sache am sinnvollsten lösen konnte. Spüren war ja wahrscheinlich kein Problem. Wenn er ihn aber sehen wollte? Ich würde wahrscheinlich wieder Rechts von ihm sitzen, wenn er sich auf den Rücken rollte. Ihm dann mit Rechts an den Schwanz gehen, da würde er den Ring überhaupt nicht sehen. Links schon. Also zog ich ihn wieder ab und stecke ihn an den linken Mittelfinger. Mehr konnte ich nicht machen.

Schnell huschte ich zurück. Ja, er hatte sich schon von Natalie runter gerollt und die hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich krabbelte wieder dazu, hockt mich so, dass ich mit Links gut an seinen Schwanz kam und griff zu. Wahnsinn, wie der sofort dabei pulsierte. Max schaute also genau hin, ich hatte mir die Gedanken also nicht umsonst gemacht. Max keuchte zu Natalie: „Deinen will ich auch sehen!“. Mir war gar nicht aufgefallen, dass Natalie ihren auch abgenommen hatte, sie flitzte aber auch sofort los und ließ mich kurz alleine bei dem Nimmersatt. Es war ein tolles Gefühl, ihm mit dem Ring einen runter zu holen, denn er reagierte auf eine ganz neue Art darauf und das gefiel mir.

Natalie war schneller zurück als ich und sie trug den Ring an der rechten Hand. War das nun überlegt oder einfach nur, weil sie ihn auch Mittags Rechts getragen hatte? War mir eigentlich egal. Sie kam wieder zu uns, setzte sich genauso wie ich neben Max und griff ebenfalls zu. Unsere Finger verschlangen sich wieder, wobei bei Max die Augen sich verdrehten und schließlich zu vielen.

Es war echt irre, mit welch einfachen Dingen man ihn so glücklich machen konnte. Ach ja, da war dann noch sehr viel Luft nach oben. Denn mal im Ernst. Ringe? Frisuren? Kleidung? Da konnte ich ihn oder besser gesagt wir ihn überhäufen. Er war da nicht so wie die anderen Kerle, die es quasi nur auf Brüste und Hintern abgesehen hatten, die man nicht einfach mal variieren konnte. Nein, Max machte uns das Leben wirklich einfach.

„Könnt ihr euch beim wichsen auch küssen?“, fragte Max völlig außer Atem. Also, nichts einfacher als das. Natalie und ich richteten uns ein wenig auf, Max behielt uns im Blick und wir küssten uns. Auch ein total tolles Gefühl für mich. Natalie tat dann aber etwas, was man wohl in der Situation nicht erwarten würde. Ich zumindest erwartete, dass sie mir mal an die Brüste gehen oder die mal ins Freie bringen würde. Aber nein. Sie griff zwar zu, aber an meinem Bun. Wie hart das bei Max wirkte, war sofort zu spüren. Innerlich grinste ich, denn ich hatte auch noch eine Hand frei und Natalie auch einen Bun. Also griff auch ich zu und Max erreichte wieder die Grenze zur Ohnmacht.

Das ging erstaunlich lang. Länger als alle Arten zuvor. Doch irgendwann wollte Natalie wieder mehr. Sie hörte auf mir dem Küssen, schaute zu Max und fragte: „Willst du mich von hinten?“. Max rang kurz nach Luft, nickte dann und sagte: „Los, kniet euch an die Bettkante.

Also, da ließ ich mich nicht lange bitten. Da ich näher an der Kante war, war ich auch schneller in Position. Natalie brauchte aber auch nicht sonderlich viel länger. Nur der liebe Max hatte echte Mühe damit, aus dem Bett zu kommen und sich hinter uns zu stellen. Offensichtlich hatten wir aus seinen Beinen Pudding gemacht.

Es klatschte laut, als Max seinen Harten fest rein gerammt hatte. Zu meiner Verwunderung war es jedoch meine Spalte und nicht die von Natalie. Da sie gefragt hatte nahm ich an, er würde bei ihr anfangen, hatte mich aber geirrt. Es überraschte mich aber auch, dass er gar nicht zielen musste. Ich hatte seinen Schwanz erst gespürt, als er mit Wucht in mir drin war und mir ein lautes Stöhnen der Geilheit, aber auch der Verwunderung entlockt hatte.

„Hey! Ich hab gefragt!“, meuterte Natalie. „Stimmt schon, aber dich hab ich eben schon gefickt, jetzt ist Nadine dran. Immer schön fair bleibe.“, bekam sie als Antwort zu gestottert. Ich beschwerte mich definitiv nicht. Es war so geil, was er da machte, damit durfte er gerne weiter machen.

Schon bald hörte ich auch Natalie stöhnen. Zwar konnte ich meinen Kopf nicht weit genug drehen um zu sehen, was Max da anstellte, doch hatte es in meinen Auge definitiv etwas mit meinen Fingern zu tun. In mir brach der Schelm wieder durch und ich fragte: „Was denkst du passiert Natalie, wenn ich mir jetzt an den Bun greife?“. Sie antwortete nicht. Dafür spürte ich schon recht bald eine Hand an meinem Kopf, die diesen nach hinten zog und die Stöße von Max erreichten eine Härte, die fast schon weh tat. „Wie ist es denn, wenn ich dir an den Bun greife?“, fragte Natalie frech. Sie war es also gewesen, die mir an die Haare ging, nicht Max und deshalb ging der so ab. Sie bekam auch keine Antwort. Einmal fehlte mir dafür die Luft und zum anderen, die würde ich ihr am Objekt demonstrieren.

Dazu bekam ich auch bald die Gelegenheit. Max fickte mich noch eine ganze Zeit hart durch, was mir dann auch einen Orgasmus einbrachte und als ich den erreicht hatte, kümmerte er sich um Natalie. Man, man. Ein langer Schwanz und eine Vasektomie, was braucht eine Frau mehr, um glücklich zu sein? Luft! Denn davon hatte ich in dem Moment nicht mehr so viel und ich zitterte nicht schlecht.

Als ich ich kurz darauf wieder gesammelt hatte, griff nun ich nach Natalies Bun. Die stöhnte sofort wieder in hohen Tönen und ich sagte: „So ist es, wenn du mir an den Bun gehst.“. Max lachte, es klatschte heftig bei seinen Stößen und Natalie war offensichtlich ins Reich der Engel eingetaucht, die sagte nämlich nichts mehr.

Das Spielchen wechselte noch ein paar Mal zwischen uns hin und her, mal griffen wir uns gegenseitig an die Haare, mal selbst und manchmal machte Max es. In jedem Fall war es immer ziemlich geil und er fingerte auch immer die, die er nicht gerade fickte. Herrlich. Doch als er wieder in mir war raunte er immer heftiger. Natalie meldete sofort: „Nicht spritzen! Dafür haben wir noch eine Überraschung für dich.“. Max keuchte: „Dann macht, ich kann das nicht lange halten!“. Oh je. Panik. Er zog ihn aus mir heraus, Natalie und ich beeilten uns, vor ihm auf den Boden in die Hocke zu gehen und eher durch Zufall konnten wir mit der Hand, an der wir den Ring trugen, nach seinem Schwanz greifen und ihn dort hin halten, wo gleich unsere Gesichter sein würden. Es war auch höchste Eisenbahn, denn der Stramme Max hatte seine Geschosse schon geladen. Wir fingen an uns zu küssen. Ich später, wie Natalie ihre Hand dabei wieder auf meinen Bun legte, ich tat es ihr gleich und schon nach zwei Bewegungen mit unseren Händen ging das Feuerwerk los.

Aber jetzt mal ehrlich. Max ist ja auch nur ein Mensch, hatte schon gespritzt und dann das? Er feuerte so unglaublich oft in unsere Gesichter, ich spürte das Zeug überall. Da Natalie auch immer wieder zuckte, wenn eine Ladung bei ihr einschlug, trafen wir auch das Ziel. Aber, wo kam das alles her? Ich spürte es an meinem Augen, der Nase, der Wange, am Ohr, er schoss sogar zwischen unseren Lippen hindurch in meinen Mund. Wie war das möglich? Ich verstand es nicht.

Irgendwann hatte aber auch er sein Pulver verschossen und ich konnte hören, wie er aufs Bett wankte. Super. Ich hatte das Zeug auf meinem Augenlid kleben, also konnte ich das Auge nicht öffnen. Mit einem Auge suche ich mir schnell ein Feuchttuch. Das reichte mir schon Natalie. Die saß direkt neben dem Nachttisch und hatte die Tücher sofort zur Hand. Man, wie viel ich da aus meinem Gesicht wischen musste. Zum Glück war es kein echtes Sperma, was ja sofort alles verklebte. Irre dieser Kerl.

Als wir dann halbwegs sauber waren, hockten wir uns neben ihn aufs Bett. „Na? Schöne Bescherung?“, fragte Natalie grinsend. „Die Beste!“, schnaufte Max. Ich wollte gerade etwas sagen, da ergänzte er seine Aussage mit: „Wobei nein. Ich habe noch einen Wunsch an euch. Schlaft heute bei mir.“. Oh Schreck. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten? Natalie hatte anscheinend den gleichen Gedanken und fragte: „Du hast dich aber jetzt nicht in uns verliebt oder?“. „Blödsinn. Ich hatte aber den ganzen Tag meine besten Freunde bei mir, habe jetzt meine heißen Geschenke vernascht. Jetzt will ich einfach meine Familie bei mir haben.“. Wie jetzt? Seine Familie? Fantasierte er? War ein Notarzt nötig?. „Deine Familie?“, fragte Natalie sehr leise und ergänzte: „Wir sind deine Familie?“, Max konnte anscheinend die Augen noch nicht wirklich öffnen, sagte aber: „Wenn nicht ihr, wer dann?“.

Ja ganz toll. Eben noch ein krasser Dreier, jetzt saßen da zwei Frauen neben ihm, noch mit Resten von seiner Ladung im Gesicht, halb nackt und hart durchgefickt und die heulten wie kleine Mädchen. Max schien das zu gefallen, denn er lächelte einfach nur.

Irgendwann beruhigte ich mich dann aber wieder und schluchzte zu Natalie: „Gehen wir noch schnell duschen?“. Sie nickte und wir standen auf. Max, der mittlerweile seine Augen wieder öffnen konnte rief uns aber sofort nach: „Aber bitte offene Haare, keine Ringe, Shirt, Slip oder was ihr sonst zum schlafen anzieht. Da soll nichts erotisches zwischen uns kommen, also jetzt die Nacht. Och, da ich wirklich sehr gut befriedigt war, war das für mich kein Problem.

Wir gingen schnell duschen, zogen uns an, ich legte den Ring ab, dann kuschelten wir uns im Bett Rechts und Links an ihn. Dabei kam auch meine Hand an Natalie und ihre an mich. Max hatte uns im Arm, es war ein echt tolles Gefühl. Nicht romantisch oder so, einfach nur ein tolles Gefühl der Geborgenheit. Das gefiel mir sehr.

„Familie also?“, fragte Natalie. Max lachte und sagte: „Hast du eine bessere Bezeichnung dafür?“. Ich musste nachhaken: „Aber nicht Bruder und Schwester oder?“. Max lachte wieder und konterte: „Um Himmels Willen! Ich hab zwar meine Ticks, aber so schräg bin ich dann doch nicht. Nein, einfach Familie. Ihr bedeutet mir sehr viel. Nicht so viel wie meine Hunde, aber dicht dahinter. Ich hab keinen besseren Ausdruck als Familie.“. Okay, damit konnte ich leben und Natalie sagte auch nichts weiter. Wobei ich auch sagen muss, hinter seinen Hunden stehen, damit ging ich auch absolut Fit. Ich kannte die Geschichte mit den Hunden und die durften gerne noch über mir stehen. Ich hatte die Beiden ja auch unendlich lieb gewonnen.

Aber, ich wolle noch etwas wissen: „Wo kommt das eigentlich her mit den Haaren, den Ringen und so?“. Max überlegte kurz und sagte dann: „Mit den Haaren weiß ich nicht genau. Mir hat das schon immer besser gefallen als offen. Lange, offene Haare sind irgendwie wie ein super tolles Auto, welches man nie fährt.“. Auch wenn ich den Vergleich schräg fand, ich verstand ihn. Dann kam die Antwort wegen den Ringen: „Mit den Ringen das ist ganz einfach. Ich hab mich damals in der Schule verliebt. Zum ersten Mal. Sie war schüchtern, eigentlich auch ein Außenseiter, denn sie war, im Vergleich zu den anderen in meiner Klasse, nicht unbedingt hübsch. Sie hatte aber diesen einen, silbernen Ring. Ich fand das total erotisch. Nicht so, wie jetzt bei euch. Aber ich fand er stand ihr unglaublich gut. Als ich mir jedoch den Mut zusammen nahm und sie ansprach, gab sie mir einen Korb. Sie war in den Klassenschwarm verliebt, der ihr wiederum gerne mal einen Korb gab. Als ich dann meine erste, intime Freundin hatte, da sparte ich gerade alles Geld für meine Firma zusammen und fing an viel zu arbeiten, schenkte ich ihr dann eben einen Ring. Natürlich in der Hoffnung, sie würde ihn im Bett auch tragen. Damals hatte ich das Geld überhaupt nicht dick und die Investition tat mir auch echt weh. Doch was passierte? Egal wann wir intim wurden, als Erstes legte sie den Ring ab. Aber dieses dämliche Armkettchen, was mir immer in den Haaren hängen blieb, davon trennte sie sich nicht. Irgendwie hat es da angefangen, dass ich mich darauf fixierte und man mag es kaum glauben, jede andere Freundin machte genau das Gleiche. Ich gab das Geld aus und bekam nichts dafür. Selbst, wenn ich sie darum bat. Meine Frau war noch schlimmer. Zur Hochzeit wollte die ja einen richtig fetten Ring. So im amerikanischen Format. Kaum Bett, dafür aber einen riesigen Diamanten. Gut, konnte ich mir damals zwar leisten, aber der war so hässlich. Natürlich bekam sie auch so einen silbernen, aber natürlich verschwand der auch jedes Mal, wenn wir Sex hatten. Falls wir mal Sex hatten. Mit jeder Enttäuschung merkte ich dann aber, wie mein Verlangen nach so einem Ring im Bett immer weiter stieg. Aber eben, noch nie wurde mir mein Wunsch erfüllt.“.

Man, war das traurig. Natalie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter und sagte: „Max, wenn es weiter nichts ist, als sich mal die Haare hoch zu machen und einen Ring anzuziehen, dann kannst du das von mir so oft haben wie du willst.“. „Von mir auch.“, fügte ich hinzu. Max schien gerührt und meinte: „Ich war heute Mittag schon etwas traurig, dass ihr die Ringe gar nicht schnell genug ausziehen konntet.“. Darauf konnte ich ihm ein Argument liefern: „Ach Max, so war das doch überhaupt nicht gemeint. Der Ring ist eben verdammt dick und es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, wenn ich die Finger nicht zusammen machen kann. Für auf Dauer ist der einfach zu groß.“. Natalie kicherte: „Der ist ja auch nicht für Dauerbetrieb gedacht.“. Max schmunzelte auch und sagte: „Nein, natürlich nicht. Außerdem müsst ihr euch auch nicht rechtfertigen. Ich bat darum, dass ihr sie anzieht und ihr habt es gemacht. Dabei habt ihr mir einen sehr großen Wunsch erfüllt und ich war auch der Meinung, so schlecht hat euch das nicht gefallen.“. „Natürlich nicht!“, sagte Natalie sofort und fügte hinzu: „Um so eine Reaktion bei irgendeinem meiner Ex-Freunde zu bekommen, wie wenn man deinen Schwanz hält und den Ring dabei trägt, hab ich mich verbiegen müssen. Bei dir steckt man sich einen Ring an den Finger, nimmt deinen Schwanz in die Hand und du gehst ab wie ein Zehner Zäpfchen auf Gulasch.“. Ich musste lachen.

„Ja Max. Du hast es vorhin Ticks genannt. Ich finde es total wundervoll. Wenn ich meine Ex irgendwie beeindrucken wollte, musste ich abnehmen, sollte ins Gym für einen dickeren Arsch, einer wollte, dass ich mich an den Nippel piercen lasse oder mit ein Tattoo steche. Bei dir reicht es, wenn man sich die Haare hoch steckt oder eben einen Ring anzieht. Das ist so viel besser.“, erklärte ich ihm und Natalie stimmte ein. „Das ist richtig. Ich hab lange Haare und da ich ja viel unten in unserem Gym bin, hab ich die ja ohnehin fast immer zusammen. Wenn dich das schon glücklich macht, dann ist das doch wirklich toll. Du nennst es Tick, ich nenne es Superkraft.“, sagte sie voller Überzeugung.

„Ihr sei echt klasse.“, gab Max schließlich zu. „Kann ich zurück geben!“, sagte Natalie und ich nickte zustimmend. Dann kam er einfach so mit: „Nächstes Mal fick ich euch aber in den Arsch!“. Ich gab ihm einen Klaps auf die Brust und beschwerte mich: „Max, keine Erotik hieß es!“. Wir mussten lachen.

Okay geneigter Leser. Die Geschichte war jetzt, extra für Weihnachten, doppelt so lange wie die anderen bisher. Ich hoffe, es hat dir gefallen und ich würde von dir gerne wissen, was du dazu zu sagen hast. Was hat dir denn gefallen und was nicht?

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