[Nadine] Max und seine Ideen [Hotwife]

Das ist wieder eine Geschichte, die sicherlich euch Wifesharern gefallen wird. Denn ja, in dem Fall hatte ich wieder was mit einem anderen Mann und das für Max. Also nicht, um ihm das zu erzählen und seine Geilheit zu genießen, sondern wirklich, weil Max das angeleiert hat. Wobei ich auch sagen muss, der Mann war jetzt nicht gerade uninteressant für mich. Nur diese Konstellation hätte ich so nie herbeigeführt.

Okay. Kurz vor Weihnachten. Der 22. oder 23. so genau weiß ich das nicht mehr. Auf jeden Fall war ich gerade am frühstücken und unterhielt mich zwanglos mit Tony. Hatte an dem Tag auch nichts dramatisches vor. Gamen wollte ich und ich war da eine Serie am schauen, wo ich mir noch ein paar Folgen ansehen wollte. Braking Bad? Ich weiß es nicht mehr genau. Also, in den Tag leben wie immer. Das ist schon toll.

Max, der an dem Tag schon früh unterwegs war, kam zurück, setzte sich zu mir und fragte recht schnell, ob ich nicht Lust hätte, mit einem Bekannten von ihm hier aus der Straße ein Weihnachtsgeschenk abzuholen. Allerdings über 200 Km weg. Also ehrlich, so richtig Lust hatte ich nicht. 200 Km in so einem SUV? Mit einem Mann, den ich eigentlich gar nicht wirklich kenne? Max meinte, er würde selbst mitfahren, aber er müsse noch was erledigen und das würde zeitlich nicht passen. Sehr witzig. Er musste mit seinen Leuten Minecraft spielen. Erfuhr ich aber erst später.

Es ginge einfach darum, dass der auf der Fahrt etwas Gesellschaft hätte. Ich müsse auch nichts schleppen oder so. Einfach nur dabei sein und reden. Nun ja, Max kam ja auch jeder Bitte von mir nach, also sah ich es schon ein bisschen als Pflicht an, auch seinen Bitten nachzukommen und sagte schließlich zu.

Etwas mehr als eine Stunde später war ich dann mit dem unterwegs. Jogginghose, Turnschuhe, Pullover, Jacke und Pferdeschwanz. Also alles andere als sexy. Davon war ja aber auch nie die Rede gewesen. Warum mich also fein machen?

Die ersten 50 Kilometer waren auch die reinste Folter. Der redete unentwegt von seinem Schätzchen. Dabei handelte es sich um eine Frau, die ihn vor über einem Jahr verlassen hatte. Nicht, weil es mit ihm nicht gut lief, sondern weil da eben ein anderer Mann war, der anscheinend viel erotischer war. So weit ja nichts schlimmes. Der redete aber von ihr, als wäre das nur eine kleine Phase und sie käme mit Sicherheit zurück. Erzählte dabei aber auch, dass die gerade mit dem neuen Mann ein Haus bauen würde, die geheiratet hatten und von Nachwuchs reden würden. Also nein, die würde in meinen Augen auf keinen Fall zurück kommen. Er hingegen hatte immer noch sehr regelmäßigen Kontakt mit denen, war auf vielen Feiern dabei oder so zu Besuch. Erst tat er mir leid. Irgendwann hielt ich ihn nur noch für bescheuert.

Dann aber, hörte ich es die Spatzen von den Dächern pfeifen. Max schrieb mir und fragte, wie es so lief. Ich gab ihm einen kurzen Statusreport durch und sofort kam die Nachricht von ihm. Ich könne den doch vielleicht davon überzeugen, dass es noch andere Frauen auf der Welt gab. Juhu, der machte mir da echt Spaß. Klar, gab es noch andere Frauen auf der Welt. Aber, wenn der sich so fest an eine Band, obwohl da mehr als eindeutig nichts zu holen war, wie konnte das bei mir enden? Wenn der sich jetzt auf einmal in mich verlieben würde, wie würde ich den dann wieder loswerden?

Sexuell hatte ich mit der Idee keine Probleme. Gut, der hätte sich etwas besser rasieren können, davon ab war er aber gar nicht schlecht. Nur eben, konnte ich den verführen, ohne in ihm da irgendwelche Gefühle oder Hoffnungen zu wecken? Ich meine, wenn eine Frau heiratet, Haus baut und von Kindern redet während er sich immer noch Chancen ausrechnete? Dann würde es ja auch nicht helfen ihm zu erklären, dass ich nur an Spaß interessiert war. Er hätte das ja dann verbiegen können und sagen, ich wäre mir meiner Gefühle noch nicht ganz klar und das würde noch kommen. Also, ich sah hier nur ein Risiko.

Als ich das Max geschrieben hatte meinte der aber nur, so etwas würde nicht passieren und wenn doch, hätte er die richtigen Mittel, um den wieder auf den Boden zu holen. Faszinierend. Was wollten das bitte für Mittel sein und warum setzte er diese nicht einfach in der gegebenen Situation ein? Also, so sehr ich Max auch vertraue, hier hielt ich ihn doch für etwas blauäugig.

Doch was machte der liebe Max? Er schrieb mir und meinte, ich solle nur mal an die Nacht denken, wie er explodieren würde. Mensch, alleine das war schon gemein. Als dann aber noch ein Bild kam mit seinem strammen Max, der alleine wegen dem Gedanken schon in voller Blüte stand, wurde ich doch wieder weich.

Also, nur um das klarzustellen. Dickpics sind nicht meine Welt! Wer mir einfach so ungefragt solche Bilder schickt, zeigt für mich einfach nur Einfallslosigkeit. Bei Max und meinen anderen Liebhabern ist das was anderes. Die habe ich ja auch real am Wickel, wenn ich es will, habe die Emotionen im Kopf, die durch diese Teile bei mir angelockt werden und so. Also, da funktioniert ist. Ansonsten ist es nur Zeitverschwendung.

So. Ich gab also nach. Nur, wie überzeugt man jemanden, der nur von der Ex redete? Als wäre sie noch seine Partnerin, wenn auch gerade auf Abwegen? Brüste zeigen sah ich als unangebracht an. Das war zu viel zu schnell. Ihn einfach nach Interesse fragen, fand ich aber auch nicht zielführend. Ich musste das subtiler angehen.

Okay. Er redete viel von ihr, was sie erlebt hatten, wo sie überall waren usw. Eines schloss er jedoch aus seinen Gesprächen kategorisch aus. Den Sex! Da konnte ich doch mal nachhaken und das tat ich auch. Ich wollte also wissen, ob sie denn auch im Bett gut war.

Nun, ich will jetzt nicht sagen, dass er darauf sofort angesprungen wäre. Nein. Viel eher kam er mit privat, mit Gentleman und den ganzen Sprüchen. Das machte mich ernsthaft so wütend das ich sagte, wenn er mir davon nichts erzählen würde, dann wollte ich auch von dem anderen Kram nichts wissen. Sex war mir wichtig und nicht darüber reden zu können war für mich bescheuert.

Gut. Damit konnte ich ihn etwas erweichen. Er fing also an zu erzählen und natürlich kam genau das, was ich erwartet hatte. Sie war einfach die aller Beste auf der ganzen Welt. Ach, wie schön. Also fragte ich nach. Was denn so schön bei ihr war. Was eine Antwort. Sie hätte die Lippen immer so leicht geöffnet und immer sanft geseufzt. Ihr Becken so zart gekreist, wenn er sie mit dem Mund liebkost hätte und ihm so tief in die Augen geschaut, wenn er in ihr war. Anders ausgedrückt, banaler Blümchensex.

Ich fragte genauer. Welche Stellungen sie denn gemocht hätte. Klar Antwort. Sie unten, er oben. Immer! Im leicht abgedunkelten Zimmer, leise, romantische Musik. Mir wurde irgendwie schlecht. Es tut mir ja leid, es mag ja wirklich Menschen geben, die darin die Erfüllung finden. Das war aber doch kein Sex! Menschen Kind, so stellten es sich vielleicht Teenager vor, die zu viele romantische Filme gesehen hatten oder hardcore Christen. Das war doch kein Sex!

Meine Neugier stillend fragte ich also, ob da nie reiten war, nie Doggy-Style oder ob da vielleicht auch mal ein Vorspiel dabei war. Vorspiel ja. Im Sinne von, er hatte sie kurz geleckt, damit sie in Fahrt kam, dann Missionar bis Ende. Keine Handarbeit, kein blasen, kein Fingern, nichts. Mir drängte sich der Gedanke auch, die hatte eigentlich gar kein Bock auf ihn, zumindest im Bett. Wenn er sie erst lecken musste, war ein weiteres Indiz für meine Vermutung.

Also fragte ich ihn, ob er denn nicht auch mal was anderes gewollt hätte. Na da schau an, der nette Mann hatte ja doch eine dunkle Seite. Ihm würde es schon gefallen, wenn die Frau den ersten Schritt machen würde. Sexy Kleidung vielleicht, ihre Hand an ihm und ähnliches. So etwas würde aber nicht in eine Beziehung gehören. Das wäre schmutzig und würde die Liebe zerstören.

Ach, war das so? War vielleicht nicht sie das Problem, sondern er? Darüber hinaus, so etwas war schmutzig und nicht für Liebe geeignet? Dann musste ich, wenn es denn dazu kommen würde, einfach nur Gas geben und mich damit aus der Nummer mit Gefühlen heraus nehmen. Das war doch eine positive Information.

Nachdem ich also meine Fragen gestellt hatte, ließ ich etwas von mir hören. Ich sagte ihm also, dass ich mich leidenschaftlich gerne sexy anziehe, um einen Mann geil zu machen und Hand im Schritt? Für mich selbstverständlich. Schließlich wolle ich ja spüren, was mich da erwartete.

Jetzt will ich nicht behaupten, dass ich ihn damit sofort in Fahrt gebracht hatte. Oh nein! Zumal schrieb mir Max immer wieder und fragte, wie der Stand der Dinge war. Er wirkte irgendwie enttäuscht, dass ich noch keinen Treffer gelandet hatte. Aber, so lieb ich ihn ja habe, zaubern kann ich schließlich auch nicht. Selbst, wenn ich hin und wieder magisch betitelt werde.

Nun gut. Er fragte nun, wie ich mich denn anziehen würde. Das konnte ich doch beantworten. Mündlich, aber auch mit Bildern auf meinem Handy. Sehr interessant. Er gehörte zum Team „enge Hosen“. Wegen Hintern und so. Bauchfrei war auch voll sein Ding. Viel mehr Interessen schien er da aber nicht zu haben. Ach ja, wallende Mähne. Was hatten die Kerle nur daran? Offene Haare waren doch eigentlich immer nur im Weg. Ich muss es nicht verstehen.

Schnell zeigte sich dann aber, er stellte weitere Fragen immer so, dass ich ja nicht auf den Gedanken kam, ich könne es ja mal an ihm ausprobieren. So fragte er zum Beispiel, wenn ich denn mal einen Mann am Wickel hätte, wobei er so etwas nie zulassen würde, wie ich da vorgehen würde. Eine echt harte Nuss der Vogel.

Ich erklärte also. Meine langsamen Bewegungen, die schnellen, kraulen an den Eiern, krallen mit meinen Nägeln und so. Eben, was ich dabei gerne mache. Interessant fand ich, er reagierte neugierig, als ich von meinen Nägeln ganz zart an der Eichel sprach. Da hatte ich dann doch mal einen kleinen Angriffspunkt.

Meine linke Hand hob sich langsam von meinem Bein, ich drückte die Finger zusammen und hielt die Hand vor mich. Meine Nägel waren Chrom Blau und erst am Vortag von Natalie gemacht worden. Etwas länger, Mandelform, ich fand sie toll. Er offensichtlich auch. Als ich dann noch sagte, dass ich mir die Nägel eigentlich nur aus dem Grund mache, um damit einen Schwanz zu reizen, wurde er eindeutig aufgeregter. Trotzdem blieb das Gefühl,, dass er eine Proberunde kategorisch ablehnen würde.

Natürlich kamen sofort Kommentare wie, für ihn wäre das alles nichts. In einer Beziehung mit Liebe sollte man eben wegen der Liebe miteinander schlafen. Liebevoll, zärtlich, rein. Meine Güte. Der machte mich wirklich ein ums andere mal fertig. Aber, er konnte das noch besser. Sich die Nägel für einen Schwanz machen, ob ich mir da nicht billig vorkommen würde.

Wer mich bis jetzt so weit kennengelernt hat dürfte wissen, diese Frage brachte mich auf die Palme. Er bekam sofort von mir zu hören, ob er überhaupt in unserem Jahrhundert leben würde. Ja, ich war eine Frau. War das aber dann verboten, dass ich Spaß an Sex hatte? Das ich mit voller Freude und Hingabe einen Schwanz mit meiner Hand und meinen Nägel bearbeite, um dann hinterher anständig gefickt zu werden?

Junge, Junge. Der war schockiert von mir. Ich würde reden wie eine Dirne. Da musste ich in meinem Oberstübchen erst kramen bis mir wieder einfiel, was Dirne bedeutet. Ich hab ihn gefragt, ob er noch alle Latten am Zaun hatte. Ich? Eine Dirne? Weil ich Sex mag? Was er denn denken würde, wer er war, um so über mich zu urteilen.

Bis kurz vorm Ziel waren wir uns dann quasi nur am fetzen. Ich hätte so kotzen können und ich verfluchte Max die Knochen, dass er mich zu so einem Messdiener ins Auto gesetzt hatte. Der würde noch ordentlich was von mir zu hören bekommen und Antworten auf seine Nachrichten gab ich ihm auch nicht. Die wären nicht freundlich ausgefallen. Was dieser Typ für Vorstellungen hatte. Ich wäre leicht zu haben, würde mein Ansehen beschmutzen und keine Ahnung was noch alles. Gegenargumente wie eine selbst bestimmende Frau und so ließ er überhaupt nicht gelten. Sex wäre ein Akt der Liebe. Boah. Ich hatte schon Sex aus Liebe und ganz ehrlich, sobald die rosa Brille weg ist taugt das nicht mehr. Entweder bist du dann geil oder nicht. Da hilft Liebe kein Meter mehr.

Es gipfelte schließlich darin, dass ich ihm mit einer vollen Breitseite an den Kopf schoss, dass er bescheuert sei. Das seine Geliebte sich ein Kind von ihrem Ehemann rein ballern lassen wollte und die mit Sicherheit nicht nur Missionar vögelten. Nett, wie ich eben bin, warf ich ihm dann noch an den Kopf, dass sie wahrscheinlich seinen Schwanz in den Mund nahm und sich anspritzen ließ.

Da mein Mund manchmal schneller ist als mein Kopf hatte ich erst nach meinen Worten die Möglichkeit im Kopf, der könne mich ja einfach aus dem Auto werfen. Meine Sorge stieg, blieb aber unbegründet. Er sagte allerdings nichts mehr. Kein Ton. Auch, als wir das Ziel erreichten, er das Geschenk abholte und einpackte, kein Wort in meine Richtung. Nun, nicht toll, aber besser als ausgesetzt zu werden.

Kaum zurück auf der Autobahn sagte er dann plötzlich, vielleicht könnte ich mit meinen Worten ja Recht haben. Ich entschuldigte mich dafür, dass ich so hart gewesen war. Ich sagte aber auch, dass er auch nicht gerade nette Worte zu meiner Person hatte. Auch er entschuldigte sich. Allerdings sagte er auch, es wäre eben seine Sicht auf die Dinge, aber mir so etwas vorzuwerfen wäre ebenfalls nicht in Ordnung gewesen.

Um die Situation dann etwas aufzulockern hielt ich wieder meine Hand hoch und sagte, als ich die vorhin gezeigt hätte, wäre er doch schon ein bisschen spitz geworden. So mit dem Gedanken, die an seiner Eichel und so. Er leugnete es nicht, schien sich dabei aber super unwohl zu fühlen.

Er redete wieder von seiner Ex, was ich auf eine Frage brachte. Ein schönes Erlebnis in einem Schwimmbad hatte er zum Besten gegeben und ich fragte, was seine Ex denn für eine Figur hätte. Schlank bis sportlich, knackiger Hintern, kleine Brüste. Ah ja, die Modepuppe also. Nichts dagegen zu sagen, aber er war ja ein Mann und auch wenn Männer natürlich auch kleinere Brüste möglich, große sind oft einfach reizvoller. Wie bei uns mit den Schwänzen eben.

Nun wollte ich wissen, ob er denn größere Brüste nicht auch toll finden würde. Ach ja, die seiner Ex seien einfach perfekt. Die Größe, die Form, einfach alles. Logisch, der Kollege war der ja voll verfallen. Ich fragte das ja aber nun nicht ohne Hintergedanken. So fragte ich weiter, ob er denn schon einmal etwas mit einer mit größeren Brüsten gehabt hätte. Oh mein Gott. Nein! Das war seine erste! Sein Erste und Einzige. Der arme Drops ganz ehrlich. Natürlich wollte ich dann wissen, obwohl mir die Antwort klar war, ob er denn größere überhaupt mal Live und in Farbe gesehen hatte.

Ach Leute, die Antwort hat mich so schockiert. Ja, hatte er. Auf dem Junggesellenabschied von von dem Mann seiner Ex. Da war eine Stripperin und die hatte wohl einiges vor der Hütte. Das tat mir in der Seele weh, ganz ehrlich. Er meinte dann aber auch, wirklich hingeschaut hätte er nicht. Er wollte ja nur die von seiner Ex. Wieso tat der sich das eigentlich an? Er war doch echt nicht schlecht und lieb war er auch. Der konnte doch definitiv eine neue Freundin finden. War der echt so in dem Wahn, einmal Liebe und die für immer? Das ist ja romantisch und ich hatte mir das früher auch gewünscht. Aber auch ich hatte irgendwann die Erkenntnis, dass Liebe eben nichts für immer und ewig sein muss. Egal wie Film und Fernseher das einem vorspielten.

Kurz gestärtert. Ist euch mal aufgefallen, dass in den meisten Filmen, wo am Ende der Held das Mädchen kriegt, die in der Fortsetzen aus irgendwelchen Gründen getrennt sind? Mir würde aus dem Stegreif kein Film einfallen, wo bei der Fortsetzung das Paar noch zusammen wäre. Selbst dann nicht, wenn die Schauspieler im zweiten Teil alle noch dabei sind. Will uns die Filmindustrie damit etwas sagen?

Ich traute mich vorsichtig vor. So sagte ich ihm, wenn er wollen würde, würde ich ihm meine zeigen. Ich sei zwar nicht seine Freundin, hätte auch nicht diese perfekten Brüste wie sie, aber sie seien größer und er könnte sich das ja mal anschauen. Oh je, ich konnte die Zahnräder in seinem Kopf förmlich arbeiten sehen. Dieser innere Konflikt zwischen Neugier und verquerer Treue. Also fügte ich hinzu, er solle da nichts rein interpretieren. Es ginge nur ums schauen, um so etwas mal wirklich gesehen zu haben.

Damit schien ich seinen Konflikt zugunsten der Neugier kippen zu können. Denn nach ein paar Gedankengängen meinte er dann, wenn mir das nichts ausmachen würde, fände er das schon sehr nett. Nett, klar, ich war nett. Ich hatte nicht vor, für Max hier noch Schweinereien zu machen. Nein, ich war nur nett. Aber gut, schnell die Jacke ausgezogen, was er deutlich bewunderte, da ich das wirklich schnell und gekonnt selbst angeschnallt im Auto kann und dann den Sitz ein bisschen nach hinten. Da in dem Moment die Straße etwas kurvig war erwähnte ich das und wenn diese wieder gerade war, würde ich zeigen.

Ein paar Kurven später war es dann wieder gerade. Ich zog also langsam meinen Pullover aus und meine Brüste kamen zum Vorschein. Von wegen, die seiner Ex waren perfekt. Der hatte ein Blick drauf. Eine Mischung aus Geilheit, Ungläubigkeit und etwas Gewissenbissen. Aber, es gefiel ihm auf jeden Fall. Doch natürlich, ich hatte es nicht anders erwartet, erwähnte er sofort die Ex und das ihre Brüste doch schöner wären.

Nicht mit mir mein Junge! Ich packte mir die Beiden, drückte sie zusammen und rieb sie ein bisschen gegeneinander. Natürlich sagte ich dann nur, dass ich die eigentlich doch ganz schön finde. Nicht zu groß, schön weich, griffig. Wobei das nicht zu groß nicht der Wahrheit entsprach. Das musste er ja aber nicht wissen. Ich meine, so Geräte wie Natalie hätte ich definitiv nicht abgelehnt. Aber eben, ich hatte die und das war auch gut so.

Er gab schließlich zu, schlecht würden die wirklich nicht aussehen. Gerade, wenn ich sie so zusammen drücken würde. Das würde wirklich einen tollen Anblick bieten. Aber eben anders, als bei seiner Ex. Irgendwie könnte man das nicht vergleichen. Gut, da hatte er Recht. So kleine Brüste kann man eben nicht zusammen drücken. Vielleicht etwas puschen, aber keines Wegs so geil drücken wie meine.

Ich stellte eine weitere Frage, die ich sofort bereute. Ob er denn jetzt einen schlechten Eindruck von mir hätte, nur weil ich ihm meine Brüste zeigte. Wieso machte ich das? Selbst wenn es so war, er hatte nichts davon gesagt. Warum ihn in eine Situation bringen, wo er vielleicht die Wahrheit sagt, die er sonst vielleicht nicht gesagt hätte? Zum Glück verneinte er. Es wäre zwar schon etwas nuttig, einem Mann ohne Liebe und alles seine Brüste zu zeigen, aber in der heutigen Gesellschaft wäre das ja schon fast in Ordnung. Fast in Ordnung? Der ging wohl nicht viel unter Menschen. Heutzutage ist blank ziehen ja selbst in öffentlichen Schwimmbädern akzeptabel. Aber gut, mit der Antwort konnte ich leben.

Ich schmunzelte etwas und unterstellte ihm, er würde doch bestimmt auch gerne mal anfassen. Jetzt nicht wegen Sex, sondern einfach um einmal selbst zu fühlen, ob es zu seiner Ex da einen Unterschied geben würde. Die Zahnräder wieder. Also zur Abschwächung hinzugefügt, er würde ja so etwas nie machen, klar, aber neugierig wäre er doch bestimmt und das wäre ja auch nur natürlich. Noch ein Moment des sorgfältigen Abwägens, dann gab er es zu. Sie würden schon mächtig aber auch weich aussehen. Die seine Ex seien einfach nur stramm und fest.

Meine Hände ließen die Beiden wieder frei und ich sagte, von mir aus hätte er die Erlaubnis. Wenn er es mit sich vereinbaren und demzufolge wollen würde, dürfe er gerne mal zugreifen. Natürlich nur aus Neugier, nicht aus sexuellen Gründen. Na, da schau her. Hier musste er nicht überlegen. Er fragte zwar, ob ich das wirklich okay fände, aber sein Wille war da. Ich sagte nur, dass ich sowohl beim Arzt oder beim Schneider auch da angefasst werden würde und das für mich absolut kein Problem sei.

Ach du Schande. Anfassen okay, der knetete die aber gleich wie ein Stressball. Das tat tatsächlich etwas weh, doch ich hatte ja ein Ziel und ihn verschrecken wollte ich auch nicht. Er knetete auch nur kurz und zog die Hand dann direkt zurück. Ja, sie fühlten sich wirklich sehr gut an. Natürlich nicht so gut wie die der Ex, aber anders und durchaus ansprechend.

Nun wurde ich frech, grinste verschmitzt und sagte, er müsse sich um seinen Ständer keine Gedanken machen. Das wäre absolut normal und nichts, weshalb er sich schämen müsste. Tja, voll erwischt. Sofort war er rot wie eine Tomate und stammelte. Woher ich das wissen würde und er hätte deshalb definitiv ein schlechtes Gewissen. Seine Ex und so. Mir wurde das wieder zu doof und ich fragte, ob er sich wirklich Gedanken darüber machen würde, seine Ex zu betrügen. Er bestätigte. Da musste ich dann einfach fragen, ob sie ihn dann auch betrügen würde, wenn ihr Ehemann sie durchs Bett scheuchen würde. Stille.

So 20 Kilometer später meinte er dann, richtig traurig, sie würde es wahrscheinlich gar nicht wahrnehmen, was sie ihm damit antat. Es tat mir ja echt leid, aber ich musste ihm dann einfach sagen, dass sie eben eine neue Beziehung, eine Ehe hatte. Demzufolge war er in ihren Gedanken nichts mehr, was sie betrügen und verletzen konnte und er solle doch endlich anfangen zu verstehen, dass auch er das Recht auf neue Erfahrungen hatte. Ohne sie zu betrügen und verletzen würde er sie schon gar nicht. Eher im Gegenteil. Solange er ihr so verfallen war, würde sie nie neue Reize spüren. Wohingegen, wenn da die Gefahr von Verlust bestehen würde, könnte sich das ändern.

Das war nicht einmal so falsch. Ich kannte wirklich Frauen, die auf einmal wieder starkes Interesse an einem Mann entwickelten, nur weil der sich anderweitig orientierte. In seinem Fall hielt ich es aber dennoch für sehr unwahrscheinlich. Aber, es konnte ja meinen Zwecken dienen und so ganz gelogen war es ja nicht.

Es ging hin und her zwischen uns. Erst war er komplett gegen diese Idee, fand sie dann gedanklich plausibel bis hin zu dem Punkt, dass es ja doch möglich sein konnte. Kurz gesagt, er hatte endlich seine Gedanken in eine zumindest halbwegs vernünftige Art gebogen. Endlich!

Ich entschloss mich, einen Angriff zu versuchen. Also bot ich ihm an, falls er auch diese Gedanken von wegen Dirne und so zurückzustellen, könnte er hier und jetzt sofort ein Abenteuer haben. Er war schockiert, es ging wieder hin und her. Bis ich schließlich sagte, wem es schaden würde, wenn er sich hier und jetzt etwas Spaß mit einer offenen, interessierten und erfahrenen Frau nehmen würde. Tja, da hatte er keine Antwort. Seine Ex konnte er nicht schaden und sich selbst auch nicht. Denn, auch wenn er sich mit einer sogenannten Dirne einließ, er selbst würde ja keinen Schaden nehmen. Weder körperlich, noch gesellschaftlich.

Endlich wurde er weich. Er meinte, zumindest ein paar Dinge wären ja machbar. Sex aber auf keinen Fall. Da wäre für ihn Liebe absolut unabdingbar. Okay, damit konnte ich leben. Max würde es ja schon gefallen, dass er an meinen Titten war. Seine Meinung nach, sollten wir dann aber bis zur Rückkehr warten. Wegen Sicherheit im Straßenverkehr und so. Also, nein. So weit ging mein Interesse dann nicht. Jetzt im Auto gerne, aber zu ihm fahren? Nein. So bot ich ihm an, er könne gerne einen Parkplatz ansteuern und wir würden wechseln. Ich konnte problemlos verkehrssicher fahren und ihm Spaß bereiten. Kann ich wirklich. Habe ich bei meinen Ex schon immer gerne gemacht und Max ist bisher auch immer sicher am Ziel angekommen. Er war einverstanden.

Kurz darauf wechselten wir die Plätze. Ich wollte ihm ja auch was zeigen, deshalb zog ich meinen Pullover einfach aus, schnallte mich an und fuhr los. Oh je, ihn machte das schwer unruhig. Zurück auf der Strecke fragte ich ihn dann, was ihn denn besonders reizen würde. Meine Titten, wer hatte es gedacht. Ich musste auch wirklich darauf hinweisen, dass ich nicht meiner Gesundheit zuliebe oben ohne neben ihm saß und wenn er wolle, könne er daran so viel fummeln wie er wollte. Das tat er dann auch und netterweise auf die sanfte Art. Ihm schien es besonders zu gefallen, wenn meine Nippel hart wurden und er daran spielen konnte. Er wurde dann auch mutig genug, um sich rüber zu lehnen und daran zu lecken. Das gefiel mir.

Ich wollte aber auch wissen, was ich denn bei ihm tun könnte. Er meinte, dass mit meinen Nägeln und der Eichel würde ihm gefallen. Da musste ich schmunzeln und erwähnte, dafür müsse er seinen kleinen Freund aber auch aus der Hose holen. Etwas Zögern später, öffnete er dann endlich die Hose und holte ihn raus. Steinhart, feucht, guter, deutscher Standard. Ich war erfreut und fragte, ob es denn auch wirklich okay sei, wenn ich ihn anfassen würde. Er nickte. Also, meine Hand fand ihren Weg, ich zog die Vorhaut, von der er irgendwie sehr viel hatte, nach unten und legte die Eichel frei. Kurzer Blick, Nägel in Position und dann wieder Blick auf den Verkehr.

Meine Nägel ließ ich ganz sanft über seine Eichel gleiten und er machte neben mir Bewegungen, es war köstlich. Ich rieb auch über den Schaft, wieder nach oben und frei wie ich bin, krallte ich auch mal rein. So geil echt! Er stöhnte und keuchte. Ich liebte es. Dann fragte ich aber, wenn ich ja schon dran war, ob ich ihm auch einen wichsen sollte. Kurzes Zögern, dann stimmte er zu.

Geil! 180 Km/h auf der Straße, oben ohne, harten Schwanz wichsen. Ich war voll das Lustobjekt und ich liebte es. Er war so schön hart, quittierte alles mit intensiven Bewegungen. Ich wechselte zwischen wichsen, krallen und kratzen. Ihn machte es absolut Wahnsinnig. Klar, so etwas kannte er ja nicht. Dafür hielt er aber auch verdächtig lange durch. Das fand ich spitze und ich hatte echt meinen Spaß. Ja auch ohne das bei mir was an der Spalte war. Er ließ dabei auch immer wieder seine Hände an meine Titten wandern, ein echter Genuss für mich.

Es kam ein Parkplatz und ich wollte mehr. Er hatte ja nur Sex ausgeschlossen und darauf hatte ich auch wirklich gar nicht so die Lust. Dennoch, ich fuhr auf den Parkplatz, schnallte mich schon vor dem Parken ab und kaum standen wir richtig, kniete ich schon auf dem Fahrersitz, hatte mich zu ihm gebeugt und seinen Schwanz im Mund. Das irritierte ihn stark und er keuchte mir die Frage zu, was ich denn da machen würde. Ich nahm ihn aus dem Mund, wichste weiter und antwortete, dass was ich bräuchte. Schon war er wieder im Mund.

Schlimm fand er es definitiv nicht. Er wand sich, stöhnte und knetete meine Titten. Lusttropfen kamen auch mehr als genug und brachten mich in Ekstase. Lustobjekt eben. Ich blies ihm einen, kannte ihn eigentlich kaum, theoretisch hätte uns jemand sehen können, ich war aber einfach nur geil und wollte das jetzt so.

Dann der Abschuss. Keine Vorwarnung, nichts. Auf einmal pumpen und spritzen. Beinah, hätte ich es verpasst. Als er pumpte hatte ich gerade noch genug Zeit, die Eichel in den Mund zu nehmen. Mensch, kam da dickes Zeug. Jetzt nicht in übertriebener Menge, aber so dick. Fast wie Sahne. Total irres Gefühl. Aber, extrem salzig. Also gut schmecken ist anders. Ich bin aber ein Lustobjekt und kein Gourmet. Ich soll das schlucken und es nicht lecker finden. Ja, genau so. Das macht mich geil!

Ich setzte mich wieder normal hin und ließ ihn verschnaufen. Er fragte dann irgendwann, ob ich mich jetzt nicht schlecht fühlen würde. Das konnte ich guten Gewissens verneinen. Ich wollte es, also hatte ich es getan und er solle mal lieber zugeben, er würde sich auch nicht schlecht fühlen. Tat er auch. Er war auch ernsthaft überrascht über sich selbst. Er fand es keines Wegs schlimm, abwertend oder sonst wie negativ. Nein, ihm hatte es wirklich gefallen. Also erwähnte ich, dass es dann ja gar nicht so verwerflich sein könne. Na ja, auch wenn er es zugab, Sex würde er dennoch nur mit Liebe in Verbindung bringen. Gut, war ja kein Sex. War ja nur Spaß und ja, den hatte er.

Wir tauschten wieder die Plätze, ich zog wieder Pulli und Jacke an und es ging weiter. Nun konnte ich Max dann endlich das schreiben, was er hören wollte. Tat ich auch und das langsam. Einzelheiten musste er sich holen und ich wusste genau, ihn macht das wahnsinnig. Da ich von dem Erzählen jetzt nicht unbedingt was schreiben will, ist ja eh immer das Gleiche sei nur so viel gesagt, ich hatte an dem Abend noch diverse, harte Orgasmen wegen Max.

Nun gut. Mein Lustspender fragte mir dann noch Löcher in den Bauch. Was ich so alles machen würde, ob das wirklich okay war oder ob ich mich schlecht fühlte und so ein Mist eben. Wobei ich das Gefühl hatte, er suchte hier nach einer Beruhigung für seinen Kopf, wenn er immer wieder nach negativen Empfindungen fragte. War mir da aber schon ziemlich egal. Ich hatte seinen Schwanz, sein Sperma, die Infos für Max, ich war bedient. Wir kamen dnn auch zurück, ich bekam sogar eine sehr liebevolle Umarmung und den Dank dafür, dass ich ihn zu neuen Gedanken angeregt hatte, dann gingen wir unserer Wege. Oh je, wenn der gewusst hätte, was bald danach mit Max passiert ist, er hätte wahrscheinlich einen Exorzisten gerufen.

Ich habe zwar noch Kontakt mit ihm, er ist hin und wieder bei uns im Garten oder ich sehe ihn auf der Straße, aber zu mehr ist es mit ihm nie gekommen. Aber, immerhin konnte ich ihm seine Ex austreiben. Ein paar Monate später hatte er dann eine neue Freundin. Die aber auch nur ein paar Monate. Das war mir klar, als die Beiden bei uns im Garten waren und sie mich in einem ruhigen Moment fragte, ob er irgendwie streng gläubig sei oder so. Im Bett war er wohl ein wenig offener geworden, aber im Endeffekt wiederholte er das, was er bei seiner Ex hatte. Sex und Liebe, möglichst nichts versautes außer Handarbeit.

Im Laufe der nächsten Jahre wiederholte sich das Muster immer wieder. Wir haben ihm auch mehrfach ins Gewissen geredet, aber nein. Er ist von dieser Meinung nicht abzubringen. Einmal hat er sogar die Beziehung mit einer beendet, weil die im Bett mehr wollte. Tja, ich kann es nicht ändern. Genauso wie ich erwarte, dass er über mein Leben nicht urteilt, kann ich auch nicht über seines urteilen. Ich finde es nur schade. Wie gesagt, er ist ein guter Kerl und ich bin mir sicher, wenn der etwas offener wäre, könnte er ein weitaus glücklicheres Leben führen.

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