[Nadine] Ich und mein erster BBC (mit teilen)

Natalie wohnte jetzt schon eine Zeit bei uns und es lief sehr gut zwischen uns. Auch wenn sie nach wie vor keinen Sex mit Max hatte, dafür dauernd mit mir. Darauf kam es aber gar nicht an. Es lief einfach. Genau genommen war es wie so ein Samstag Abend von früher. Essen, Spaß haben, dumme Dinger machen, Filme schauen, gamen, eben all so etwas. Mit einem Unterschied. Es war kein Samstag Abend, sondern die komplette Woche.

Natalie hatte da dann ein Anliegen an Max. Ihre Familie wohnte und wohnt runde 400 Kilometer von uns weg und es hatte sich eingebürgert, dass sie mindestens ein Mal im Monat zu Besuch kam. Der Besuch stand nun an, sie wollte ihn auch einhalten, doch fragte sie Max, ob er ihr dafür vielleicht das Auto leihen würde. Das war von Freitags Morgens bis Sonntags Abends. Max dachte natürlich nicht lange nach und sagte, es wäre kein Problem. Wenn wir irgendwo hin wollten, hatten wir ja noch mein Auto.

Ja, mein Auto. Ich hatte diese unzuverlässige Kiste noch nie gerne und auch wenn sie jetzt doch recht zuverlässig war, die hatte weniger als 100 PS und das auch noch mit Verbrenner. Als ich das letzte Mal gefahren war, dachte ich sofort an einen Defekt, als ich aufs Gas trat und das nur so zögerlich angenommen wurde. Bei Max Geschoss beutete jeder Millimeter Gaspedal auch eine direkte Beschleunigung und daran hatte ich mich doch arg gewöhnt. Aber gut, wir hatten so weit ohnehin nichts vor an dem Wochenende, ich war auch einverstanden.

Tja, unverhofft kommt bekanntlich oft. Natalie war noch keine Stunde unterwegs, kam Max mit einer Idee ums Eck. Die hatte er von letzter Nacht, als er mit seinen Freunden Online war und da hatte einer etwas gesagt, was ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Laut dessen Aussage, hätten Afroamerikaner es bei Frauen sehr einfach und wenn einmal eine Frau etwas mit einem sogenannten BBC, also Big-Black-Cock hatte, wäre sie von europäischen Männern nur noch enttäuscht.

Ein kurzes Statement von mir. Ich mag den Begriff Afroamerikaner nicht. Das hat einen simplen Grund, es grenzt die Menschen mit dunkler Hautfarbe aus. Ein Afroamerikaner konnte eben Afrikaner sein, US-Amerikaner, Brite, Franzose, Deutscher oder was auch immer. Von daher wies diese Bezeichnung darauf hin, dass diese Menschen eben eine dunkle bis nahezu schwarze Hautfarbe haben und ich finde es erschreckend, dass es so etwas gibt. Der Begriff, nicht die Hautfarbe. Über die Jahre hatte ich durchaus Kontakt mit solchen Menschen. Von Kaffee-Braun bis Mitternacht-Schwarz. Das waren aber trotzdem ganz normale Menschen. Sie hatten nur eben eine andere Hautfarbe wie ich und ihnen deshalb eine extra Bezeichnung zu spendieren fand ich schon immer extrem schlimm. Es waren doch Menschen, warum musste man sie betiteln? Ein Chinese war ja auch ein Chinese, weil er eben aus China kam und nicht, weil er eine andere Hautfarbe und Gesichtszüge hatte. Warum hatten die keine extra Bezeichnung? Warum nicht die Inder? Meine Güte, wir sind doch alles Menschen und die Hautfarbe ist doch komplett egal! Meine beste Freundin zum Beispiel. Bleibt die im Sommer zu lang in der Sonne, wird die extrem braun. Nicht so ein bisschen wie ich, nein, die wird verändert sich brutal. Spanische Wurzeln, wie sie immer sagt. Da sagt doch auch niemand Teilzeit-Afroamerikaner, obwohl ich davon schon welche gesehen haben, die zwar so genannt wurden, aber nicht so dunkel waren wie sie im Sommer. Mit dem Unterschied, bei ihr wurde es als sexy und aufregend bezeichnet, während dem Begriff Afroamerikaner in meinen Augen immer noch etwas negatives anhaftet. Also kurz gesagt, ich bin ein totaler Gegner davon, Menschen wegen ihrer Hautfarbe eine eigene Bezeichnung zu geben. Punkt.

Zurück zum Thema. Ich erklärte Max gleich, Schwanz war Schwanz egal welche Farbe der hatte. Auch wenn die eben Big waren, wie es der Volksmund ja sagt, es gab so etwas auch in Hell und Max war ja jetzt auch nicht gerade durchschnittlich. Den konnte ich ebenfalls mit gutem Gewissen Big nennen. Deshalb, die Aussage war Schwachsinn. Ja, so ein BBC konnte mit Sicherheit Spaß machen, aber, weil der Typ dann damit umgehen konnte und nicht, weil es eben ein BBC war. Oder anders ausgedrückt, BBC war kein Garant für guten Sex.

Max stellte allerdings zur Diskussion, da ich noch keinen hatte, wäre meine Aussage spekulativ. Da hatte er natürlich Recht, aber ich hatte schon andere, auch wirklich große, wo sollte da der Unterschied sein? Würden die BBC vielleicht noch Extrafunktionen mitbringen? Vibrieren? Die Temperatur ändern? Würden sie vielleicht während dem Sex Hormone ausschütten, welche bei der Frau ein besonderes Lustempfinden verursachten? Nein! Mit Sicherheit nicht! Wie ich ja schon sagte, eine andere Hautfarbe spielte keine Rolle, es war trotzdem ein Mensch.

Irgendwann kam Max dann aber auf die Idee, wir könnten uns ja einen Porno mit BBC anschauen. Ich war amüsiert. Ich machte Pornos, ich schaute sie nicht. Also nein, ich habe noch keinen Porno gedreht, wenn ich auch mittlerweile für Max hin und wieder Videos von meinen Abenteuern mitbrachte. Aber bei einem wirklichen Porno dreh war ich nie gewesen und ganz ehrlich, Sex nach Drehbuch war jetzt auch nicht meine Welt. Besonders bei den super tollen Dialogen und den unglaublichen Handlungen. Warum liegt hier Stroh rum?

Ich bin ohnehin der Meinung, Pornos sind extrem Frauen verachtend. Nicht, weil die Sex haben, sondern wegen der Art, wie es dazu kommt. Frauen werden in Pornos immer so hart notgeil dargestellt, dass sie alles und jeden an sich ran lassen. Ich meine, ich war kein Kind von Traurigkeit, besonders nicht, seit ich mit Max zusammen wohne. Jetzt hätte ich fast zusammen bin geschrieben, aber da hätte man etwas falsches interpretieren können, auch wenn ich es tatsächlich oft sage. Aber mit zusammen meine ich eben, wir sind die besten Freunde, wir wohnen zusammen und so. Das ist immer eine anstrengende Diskussion.

Aber, auch wenn ich mir ja gerne das nehme, was ich haben will heißt das noch lange nicht, dass mich jeder anquatschen und nageln kann. Ich bestimme wann und mit wem, nicht der Mann und vor allem, ein Mann muss mich schon irgendwie reizen, damit mein Interesse geweckt wird. Mal blöd schauen und sabbernd einen Kommentar ablassen reicht mir da nicht und genau so kommt es aber in den Pornos rüber. Dazu dann noch, wie die Frauen stöhnen und machen, weil ihnen mal jemand an die Brüste packt. Alter, ja, so etwas bei dem richtigen Mann ist absolut toll. Aber ich reagiere dann nicht wie bei einem Orgasmus nach einer Stunde hartem, geilen Sex. Das ist so übertrieben. Genauso, wie wenn sie dann den Schwanz sehen. Als ob das die Offenbarung wäre. Nein danke. Ich hab noch nie einen Schwanz gesehen, bei dem ich sofort dahin geschmolzen wäre. Klar mache ich große Augen, wenn da etwas großes zum Vorschein kommt. Das bezieht sich aber darauf, was mir damit dann bevor steht und nicht, weil der so toll aussieht. Warum reagieren denn Frauen nicht oder nur selten auf Dick-Pics? Na, weil es uns einfach nicht anspricht. Die sehen in der Regel mehr oder minder alle gleich aus. Der eine hat eine größere Eichel, bei dem anderen ist sie eher spitz, wieder bei einem sind viele Adern da, dann gibt es noch beschnittene und gekrümmte. Da ist nichts sexy dran. Die wirken nur, wenn man sie im Bett haben will.

Genug davon. Max fand die Idee toll, ich hatte nichts besseres vor, also willigte ich ein. Porno schauen am frühen Nachmittag. Hat doch mal was. Wir schauten uns also einen an, den Max ausgesucht hatte und was soll ich sagen? Furchtbar. Wie die Kerle sich in dem Film aufspielten und wie die Frauen so willenlos wurden. Unrealistisch bis zum erbrechen. Zugeben muss ich aber, so ein schwarzes Teil sieht beim Oralverkehr mit einer hellen Frau ganz gut aus und auch beim penetrieren. Aber wegen dem Farbkontrast. Sonst nicht. Außerdem musste ich Max auch erklären, dass ich ein Kaliber wie da im Film auch schon in Hell hatte. Ich war also alles andere als beeindruckt.

Dann kam mir aber eine Idee. Meine Freundin hatte doch immer mal wieder was mit einem BBC. Die konnte ich doch einfach mal fragen. Handy zur Hand genommen, geschrieben und die Antwort war für mich nicht überraschend. Nein, da war nichts magisches. Der hatte zwar wirklich so einen BBC, aber daran war jetzt nichts besonderes. Groß eben. Für sie sogar etwas zu groß und er tat auch durchaus mal weh, wenn er zu tief kam. Sonst war da nichts.

Max wollte wissen, warum sie mit dem Sex hatte. Natürlich wollte er darauf hinaus, dass sie eben wegen der Hautfarbe was mit dem hatte. Sie brachte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie hatte mal im Mc Donalds mit dem zusammen gearbeitet, der war lieb und witzig und irgendwann war sie verknallt. Der wollte aber keine Beziehung, wodurch es seither eben nur zum Sex kommt und sonst nichts. Auf meine Nachfrage, ob seine Hautfarbe dabei eine Rolle gespielt hatte sagte sie klipp und klar, damit hatte das überhaupt nichts zu tun.

Für mich war das Thema damit geklärt. Max hingegen bekam das nicht aus dem Kopf. Den ganzen Abend beherrschte ihn das Thema. Unten, während wir am PC saßen, unterhielt er sich viel mit seinen Leuten darüber. Ich empfand das als sehr kontraproduktiv, da die ihm ja den Floh ins Ohr gesetzt hatten.

Jetzt war die Frage, wie konnte ich meinem Max dabei helfen? Das war so ein unsinniges Thema und er verschwendete sehr viel Zeit damit. Man konnte ihm auch anmerken, dass er nicht wirklich konzentriert spielte, denn er entschuldigte sich sehr oft für irgendeinen Mist, den er gebaut hatte. Das kam normal nicht vor.

Ach wie gut, dass Max eine Freundin wie mich hatte. Also platonische Freundin mit Vorzügen, bekommt das ja nicht in den falschen Hals. Mir kam da eine Idee. Meine Freundin hatte ja einen BBC zur Hand. Zudem war sie ja nicht mit ihm zusammen. Da konnte es doch nicht schaden mal zu fragen, ob sie sich denn vorstellen könne, dass der mich auch mal fickt. Sie hielt es für möglich, konnte aber natürlich nicht für den sprechen. Also fragte sie ihn, ob er mich adden wollte, er stimmte zu und kurz darauf hatten wir Kontakt.

Lasst mich dazu etwas sagen. Ich bin sehr eigen, was Messanger angeht. Alles, wo man meine Telefonnummer für braucht, lehne ich grundsätzlich ab. Zusätzlich, wenn es um Bilder und so geht, bin ich auch nicht für solche Apps zu haben, die zentralisierte Server haben. Früher nutzte ich dafür dann zum Beispiel Diasbora. Mittlerweile, da ich eigentlich nur noch mit den Leuten meiner WG schreibe, nutzen wir Talk von Nextcloud auf unserem eigenen Server. Ja, klingt voll wie ein Nerd. Unsere heutige Lösung stammt aber von Nina, die ihr wahrscheinlich auch noch kennenlernen werdet. Das ich meine E-Mail Adresse hier im Blog angegeben habe liegt auch nur daran, die habe ich eigens nur für euch und falls mir das irgendwann zu dumm wird, weil sich vielleicht nur notgeile Leute melden die keine vernünftige Gespräche zustande kriegen, kann ich die einfach wieder löschen.

Gut, wollte ich nur mal gesagt haben.

Ich hatte also auf jeden Fall schnell Kontakt mit dem. Der hatte sich auch extra die App geholt und sich registriert, also schien ja grundsätzlich ein Interesse da gewesen zu sein. Ich schilderte ihm die Lage und fragte, ob er sich vorstellen könnte, mir einen BBC zu spendieren. Ja, konnte er. Allerdings war er auch der Meinung, um darauf eine wirklich fundierte Antwort zu geben, waren noch Informationen nötig.

30 Minten später schien er schon heftig zu schwitzen. Er wollte so Dinge wissen, ob ich denn blasen würde, ob ich verschiedenen Stellungen eher zu oder abgeneigt bin, Ob ich Sperma mochte, wo man mich überall besudeln konnte und ähnliches. Also typisch Kerl. Als das abgehakt war, ergänzte ich es noch. Zum Beispiel stellte ich die Frage in den Raum, ob ich einen BBC auch im Hintern haben konnte. Die Antwort kannte ich, wie gesagt, ich hatte schon so ein Format, wenn auch in hell. Das brachte ihn schon ins Straucheln. Als ich dann nachfragte, wie viel denn so normalerweise bei ihm kam, war die Antwort natürlich klar. Viel bis sehr viel. Auch typisch Mann. Selbst wenn nur heiße Luft kommt, sie reden immer von Liter. Dann brachte ich ihn erneut ins schleudern als ich sagte, wenn da ja so viel käme, würde ich mich gerne auf die Bettkante setzen, damit er meine Brüste als Ziel nehmen konnte und wenn ja wirklich so viel kam, würde ich mich schon sehr darauf freuen, wenn es runter laufen und tropfen würde. Sein Interesse war auf jeden Fall stark gestiegen.

Dann kam aber das übliche, worauf ich weniger Lust hätte. Ob ich denn auch Bilder für ihn machen würde. Schließlich wären Worte ja toll, aber ein Bild würde da noch mehr sagen. Na ja, was mache ich nicht alles für meinen Max. Er bekam also ein Bild. Übrigens jenes, welches ich bei meiner ersten Geschichte hier als Beitragsbild genommen habe. Das fand er schon toll, er hätte aber gerne noch mehr gesehen. Also einmal durchatmen, Shirt hoch, Bild gemacht. Ja, er war begeistert. Alles andere hätte mich ach gekränkt.

Wie sehr Max mit dem Kopf bei dem Thema war, zeigte sich in dem Moment auch sehr deutlich. Im Augenwinkel hätte er mich eigentlich sehen müssen und das, was ich da tat. Er schaute aber nicht ein einziges Mal rüber. Das kannte ich eigentlich nur dann, wenn er irgendein Action-Spiel mit seinen Freunden spielte. Dazu muss ich aber auch sagen, es ist und war sehr selten, dass ich mal solche Bilder für ich gemacht habe.

Nun denn. Nach meinen Brüsten war er dann überzeugt und willigte auch ein, mich am nächsten Tag zu treffen. Gleich bei mir an der Wohnung, extra dafür noch erst in die Kneipe zu gehen fand ich unsinnig. Er wusste, worum es geht, ich wusste es, da war so ein Kennenlernen unsinnig. Da ich von meiner Freundin auch wusste, dass er die Bedeutung des Wortes Nein sowohl kannte, wie auch beachtete, machte ich mir keine Sorgen.

Aber, er hatte jetzt genug von mir gesehen. Ich aber nicht von ihm. Also forderte ich ein Bild und natürlich kam ein ganz braves. Witzig war es aber. Der grinste auf dem Bild und die perlweißen Zähne stachen aus dem doch sehr dunklen Gesicht deutlich heraus. Das fand ich irgendwie süß.

So. Er hatte meine Brüste gesehen, also wollte ich den BBC sehen. Wie er schrieb war da von Vorteil, dass ich ihn so heiß gemacht hatte, denn bei ihm würde alles in voller Blüte stehen. Mensch, ich wollte ein Bild und keine Arie. Das kam dann auch und ich musste zugeben, der war nicht übel und hatte die Bezeichnung BBC durchaus verdient. Er mochte auch etwas größer gewesen sein, wie mein bislang größtes Exemplar, aber jetzt auch nicht in Dimensionen, wo mir der Atem weggeblieben wäre. Mir war auch sofort klar, Dinge wie Missionar mit Beine über seinen Schultern, würde ich vermeiden. Dann wäre er definitiv zu tief gekommen und hätte Schmerz verursacht.

Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Zeit über Vorlieben, was wir uns so vorstellten und allgemein war das sehr praktisch. So wusste der schon im Vorfeld, worauf er sich einließ und mir ging es auch so. Lediglich bei der Wahl der Kleidung war er nicht auf meiner Welle. Eine möglichst enge Hose, die meinen Hintern betonen würde, stellte er sich vor. Dazu gerne hohe Schuhe. So was sinnloses. Was hatten die Kerle nur an so etwas? Ich meine, irgendwann kam ja der Punkt, wo die Hose weichen sollte. Dann flogen die Schuhe gleich mit weg und dachten die Kerle, die würde ich danach wieder anziehen? Es gab schon einen Grund, warum ich bei Abenteuern einen Rock oder ein Kleid bevorzugte. Das war keine Marotte, sondern Logik. Aber gut, wenn er es denn so haben wolle. Ich hatte da eine schwarze Lederhose, die Max mir mal gekauft hatte. Die war echt so eng, da war alles deutlich zu erkennen, also von meinem Po. Dann bekam er die, würde ihm mit Sicherheit gefallen.

Dumm war dann aber, er wollte meine Haare offen. Das fand ich überhaupt nicht gut. Da war das mit dem blasen und dem Blickkontakt. Aber auch, ich wollte ja Bilder machen und würde Max das stören, wenn meine Haare offen waren? Dazu dann noch dabei auf die Titten gespritzt bekommen barg die Gefahr, dass sich doch noch Strähnen nach vorne verirrten und ich das Zeug dann da drin hängen hatte. Bei Max, ohne den eigentlichen Samen, ging das relativ locker wieder raus. Aber bei dem?

Es gab eine Praktik, die er anscheinend sehr begrüßte. Beim Oralverkehr oder der Handarbeit Finger in den Po. Also, nein. Dann bekam er eben seine offenen Haare, aber ich blieb von seinem Hintern weg. Ich habe nichts gegen einen Finger im Po, aber bei einem Mann finde ich das mehr als seltsam. Tatsächlich habe ich das bis heute auch nicht gemacht und ganz ehrlich, ich werde es auch nicht machen.

Nächstes Problem. Nachdem ich ihm beschrieben hatte,wie ich es gerade im Doggy-Style sehr mochte, beschrieb er mir dann, wie er es beim Oralverkehr gerne hatte. Er beschrieb sehr plastisch, wie geil es ihn machen würde, wen ich auf seinen Schwanz spucken, dann blasen und beim raus ziehen Fäden ziehen würde. Meine Güte, was ich nicht alles für Max über mich ergehen ließ. Ich fand den Gedanken wirklich eklig und war mir auch nicht sicher, ob ich das durchziehen konnte. Aber, man lernt ja schließlich nie aus und ich wusste in dem Moment noch nicht, wie ich das finden würde, wenn ich unter Strom stand. Also lehnte ich es nicht ab.

Gut. Max wollte ins Bett. Ich verabschiedete mich von meinem baldigen Lover und kam mit. Da erst fragte Max, mit wem ich da geschrieben hätte. Das war aber nur Neugier, keine Kontrolle. Wenn ich ihm darauf nicht geantwortet hätte, wäre auch alles gut gewesen. Doch natürlich wollte ich ihm antworten, sagte aber, ich würde noch mit ins Schlafzimmer kommen und es ihm dort erzählen.

Das tat ich dann auch und begann damit, dass ich etwas für ihn in die Wege geleitet hatte. Dann erzählte ich, dass ich mit dem Liebhaber meiner Freundin geschrieben hatte und morgen ein Date mit ihm haben würde. Max war natürlich sofort neugierig. Er fragte aber sofort, ob ich da geil drauf war oder ob es nur für ihn war. Praktische Frage, denn es gab keine falsche Antwort. Ich sagte ihm aber, dass es im Prinzip für ihn war, doch der Typ mittlerweile meine Geilheit angeregt hatte und ich definitiv Bock hatte, von dem genagelt zu werden. Armer Max. Man sah ihm an, wie gerne er in dem Moment meine Hand an seinem Schwanz gehabt hätte. Aber nein, erst danach. Da war ich eigen.

Ich erzählte ihm dann auch, was wir so geschrieben hatten und das dabei auch Bilder gewandert waren. Natürlich hatte er Interesse daran, die Bilder zu sehen. Meine zeigte ich ihm dann auch, was ihm sehr gut gefiel. Von ihm bekam er aber nur den BBC zu sehen. Da ich nicht wusste, wie der über das zeigen seiner Bilder dachte, war ich vorsichtig. Aber der Schwanz musste sein, Max sollte schließlich wissen, was mich da erwartete.

Okay. Ich schickte Max ohne Orgasmus ins Bett. Obwohl, wenn er danach noch an sich gespielt hatte, hätte auch durchaus ein Orgasmus dabei sein können. Von mir bekam er auf jeden Fall keinen, obwohl ich doch schon ziemlich spitz war. Das wollte ich mir aber für den BBC aufheben. Wenn da denn wirklich Spucke ins Spiel kam, wollte ich auch so viel Dopamin wie möglich m Körper haben.

Nächster Tag. Der verlief ganz gewöhnlich. Aufstehen, gegen Mittag frühstücken, ich vertrieb mit die Zeit vorm Fernseher, während Max im Keller war. Mit absoluter Sicherheit, hatte er seine Leute über mein Vorhaben informiert und war wieder der Held. Sollte mir Recht sein, denn er war ein Held. Dann durften die ihn auch so sehen.

Doch dann kam die Stunde der Wahrheit näher. Ich ging duschen, sorgte für überall glatte Haut, dann hieß es anziehen. Da ich schon die Haare nicht für Max geschlossen haben konnte, nahm ich mir wenigstens einen seiner Lieblings-BHs. Dazu dann ein passender Slip und die Hose kam drüber. Mensch, ich hatte zugelegt, denn die passte mir schon mal deutlich besser. Aber es ging. High-Heels drunter, ich nahm mir noch ein rotes, enges Oberteil mit Rollkragen aber schulterfrei und kümmerte mich um meine Haare. Ach Mensch. Das sah zwar gut aus, aber ich sah mich schon neben dem knien, Schwanz im Mund und Haare im Gesicht. Außerdem dachte ich auch daran, wie Max das wohl auf den Bildern finden würde. Nun gut, war nicht zu ändern. Um die Sache abzurunden, nahm ich mir auch noch meine schwarze, knappe Lederjacke. Die hatte Max beim kaufen so gut gefallen, dass ich sie bekam. Wenngleich ich sie auch nur selten anzog. Jacken und Sex war irgendwie nicht so stimmig, wie ich fand.

Als ich fertig war, ging ich runter zu Max. Der sah mich an und war sofort wieder in seiner eigenen Welt. Als er mich musterte merkte ich aber auch, dass ihn meine offenen Haare störten. Da musste er leider genauso durch, wie ich. Er bekam noch einen Kuss, dann mache ich mich auf den Weg.

Ach verdammt. Mein Auto war einfach eine Gurke. Dieses dumme anlassen, dieses Motorgeräusch, was ich ja mal ansprechend fand, schalten, die Verzögerung beim beschleunigen, Keine Sitzheizung. Es nervte. Brachte mich natürlich aber ans Ziel.

Ich musste lachen, als ich meine Wohnung betrat. Die war im Top-Zustand. Weit besser als damals, wo ich noch da gewohnt hatte. Max hatte den Haushälter nach dem letzten Abenteuer hin geschickt und der hatte die gewohnte Top-Arbeit abgeliefert. Schon lustig, wie es einfach lief, wenn man das nötige Kleingeld hatte.

Mein Liebhaber war auch ganze zwei Minuten zu früh. Interessant, normalerweise waren die Kerle eher zu spät wegen dem irrwitzigen Glauben, die Frau damit beeindrucken zu können. Da sie es ja nicht nötig hatten, konnten sie sich Zeit lassen. Doch das frustrierte eigentlich nur. Einen Erfolg hatte damit bei mir noch niemand gehabt.

Wir gingen sofort ins Schlafzimmer, standen da aber erst nur rum und redeten. Er fragte mich, ob ich wirklich für einen Freund jetzt mit ihm Sex haben wollte. Ich sagte, dass ich da doch schon starkes Eigeninteresse hatte, aber im Prinzip war das richtig. Natürlich interessierte es ihn, warum ich das machen würde und ich erklärte das Verhältnis zu Max. Als ich dann fertig war meinte er nur, falls ich einen Max mal in Weiblich finden würde, sollte ich ihm die Adresse schicken. Eigentlich gehe ich davon aus, dass er mir vielleicht die Hälfte geglaubt hatte, war mir aber auch egal.

Was mir aber nicht egal war, es machte ihn an, dass ich so drauf war. Das sagte er auch unverblümt. Er sagte, alleine der Gedanke, dass ich mich für einen anderen Mann von ihm ficken ließ, würde ihn schon komplett hart machen. Okay, große Worte, ich wollte Beweise. Die bekam ich aber noch nicht. Er meinte, so würde das bei ihm nicht laufen. Ich wollte wissen, wie es denn laufen würde und er meinte, er wäre der BBC, er wäre der Chief of Command. Mein Gott. Was ein abturner. Er bekam darauf auch keine Reaktion und ich fragte nur, ob er mir erklären könne, was es mit diesem BBC Hype auf sich hatte. Von ihm kam da aber nur, man könne es nicht erklären. Er könne es nur zeigen. Also sagte ich ihm, ich sei ja hier, um es gezeigt zu bekommen. Ich wäre also ganz ihm.

Ach herrje. Das nahm er wörtlich. Er kam auch mich zu, packte mich und küsste mich. War das das Geheimnis? Wenn ja, dann konnte ich durchaus verstehen, warum angeblich so viele Frauen darauf abfuhren. Er war bestimmend, aber auf eine ganz eigene Art. So hielt er mich da in seinem Arm fest, wirklich als sei er der Chef. Aber auf eine bestimmte Art auch so, dass ich jederzeit hätte abbrechen können. Ich war nicht gefangen, er hielt mich nicht mit Kraft, er hielt mich mit Emotionen. Dadurch, dass er nicht wie ein Dom meine Bewegungen einschränkte zeigte er einfach nur, wie ich ihm gehörte und da ich dennoch jeder Zeit aus dem Griff hätte entfliehen können entstand in mir ein sehr neues aber angenehmes Gefühl. Er war der Chef, ich sein Spielzeug. Doch hätte ich das jeder Zeit unterbinden können, aber ich wollte nicht. Er war der Chief of Command, aber weil ich das in dem Moment so wollte. Punkt für diese BBC Geschichte.

Er drehte uns während dem Kuss so, dass ich vor dem Bett stand. Ein Schritt zurück, ich stieß an die Bettkante und setzte mich unwillkürlich. Physik eben. Natürlich endete da auch der Kuss und sofort sagte er, jetzt würde ich den Beweis bekommen. Punktabzug für den BBC. Er öffnete den Gürtel ganz langsam, öffnete dann die Hose und ließ sie zu Boden fallen. Dann ging er mit den Daumen in den Bund seiner Hose und brachte den erwarteten BBC zum Vorschein. Gähn. Vielleicht erwartete er, damit meine Vorfreude steigern zu wollen. Doch in mir machte sich nur eine Form der Langeweile breit. Es wirkte so überheblich, wie bei den Kerlen im Porno und das war alles, nur nicht geil.

Nachdem er seine Show dann abgezogen hatte fragte er, ob er zu viel versprochen hatte. Ich antwortete ganz ehrlich, dass das schon ein ordentliches Gerät war und der mich wirklich beeindruckte. Daraufhin meinte er nur, dass wäre gut, dann kam seine Hand an meinen Kopf und er zog mich nach vorne. Scheiße. Neuer Punkt für BBC. Da war das wieder. Er bestimmte, aber ohne mich dabei zu zwingen. Er wollte es, er nahm es sich und da ich es hätte unterbinden können, wollte ich es. Das war sehr beeindruckend und erregend.

Er zog seinen Kopf auch so lange zu sich, bis sein komplettes Gerät in mir war. Ja, da muss jetzt keiner schräg schauen, es geht problemlos, wenn man keinen Würgereflex hat. Was in so einen Hals alles rein geht, mag man gar nicht glauben. Doch war der nicht nur lang, sondern auch dick. Ich spürte ihn sehr deutlich in mir und er drückte mit dabei die Luftröhre zu. Atmen war also nicht mehr und wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich vorher noch einmal Luft geholt. So blieb mir diese dann aber schnell weg und zum Glück ließ er da auch wieder locker, so dass ich meinen Kopf wieder zurück ziehen und durchatmen konnte.

Mist. Da zogen sich die Fäden, die er ja sehen wollte. Glücklicherweise kam das, was ich erhofft hatte. Ich war mittlerweile so geil, dass ich es nicht mehr eklig fand. Irgendwie war es sogar geil. Er grinste nur und meinte, ob ich denn Spucke gesammelt hätte. Nein, hatte ich nicht und wollte ich nicht. Er griff wieder nach meinem Kopf und zog ihn etwas an seinen Schwanz. Er raute mir zu, jetzt solle ich es tun. Ja war das möglich, diese Art wieder. Er bestimmte es, ich hätte es ablehnen können und genau deshalb wollte ich es. Ich sammelte also Spucke und spuckte ihn an. Genau oben auf die Eichel und den Schaft. Das fing auch an zu laufen und er raunte wieder, ich soll ihn in den Mund nehmen. So? Mit meinem Sabber drauf? Nun ja, also, ich, ja also ich, ach Scheiße. Ich wolle es! Ja, ich wollte es und nicht nur so ein bisschen. Es wirkte so, als wäre es das begehrenswerteste, was ich immer wollte. Also öffnete ich den Mund, ging weiter vor, Drückte meine Lippen über seine Eichel, wodurch ich von meiner Spucke schon etwas im Mund hatte, ließ ihn tiefer hin ein gleiten und schob den Rest mit meinen Lippen zusammen. Das fing an zu laufen, was ich an den Lippen spürte, ich öffnete sie etwas und schob mir seinen Schwanz weit genug in den Mund, um alles zu erwischen.

Jetzt der größte Hammer an der Sache. Ich spürte und wusste, dass ich meine eigene Spucke wieder im Mund hatte, um seinen Schwanz herum. Doch auch wenn es mir davor und danach eigentlich doch eklig anmutet, ich wollte es in dem Moment so sehr, dass ich kam. Allen Ernstes! Ich, voll bekleidet, ein Profi was Männer angeht, voll bewusst von dem, was ich mag und was nicht, bekam einen Orgasmus, weil ich seinen angespuckten Schwanz im Mund hatte. Ob das jetzt wegen dieser BBC Sache oder seiner Art war, weiß ich nicht. Ich weiß nur eins. Bei dem geht es, bei sonst keinem. Er war und ist aber auch mein einziger BBC, also kann ich die Gründe dafür nur spekulieren.

Ich zog ihn wieder aus dem Mund, wichste weiter und schaute ihn von unten an. Er grinste nur und fragte, ob es gut war. Die Antwort war simpel. Ich spuckte erneut und wiederholte meine Tat. Dieses Mal zwar ohne Orgasmus, aber es war trotzdem wieder sehr heiß. Auch, als ich ihn wieder in den Mund nahm und diese Fäden sich spannten. War ich so geil, so versaut. Ich grinste, als die nächste Spucke folgte. Doch dieses Mal, nachdem ich alles von mir wieder im Mund hatte, führte er meinen Kopf wieder an sich heran, bis sein Schwanz ganz verschwunden war. Meine Güte. Wenn alles so heiß werden würde, stand mir noch ein Feuerwerk ins Haus.

Es verging eine ganze Zeit, wo ich auf diese Art seinen Schwanz lutschte. Ich wichste auch immer wieder, bewegte mal schnell meinen Kopf hin und her, saugte stark, spuckte wieder, nahm ihn in den Hals und seine dicken Eier kraulte ich dabei auch immer wieder. Da war ich gespannt, ob die einfach nur dick oder so krass gefüllt waren.

Irgendwann ging es dann jedoch weiter. Er schubste mich aufs Bett und sagte, ich solle meine Hose öffnen. Aber gerne doch! Wenn der BBC schon in meinem Mund so heftig war, wie war er dann erst in meiner Spalt? Ich öffnete also den Knopf und den Reißverschluss, da riss er mir die Hose schon vom Leib. Blödmann! Die war doch super eng und ich etwas zu füllig. Das tat richtig weh! Auch zog er sie mir nicht aus, sondern nur bis zu den Knöcheln runter. Ich solle die Beine für ihn breit machen, raunte er zu mir. Sehr komisch. Meine Beine waren an den Füßen durch meine Hose gefesselt. Viel breit machen ging da nicht. Immerhin aber genug, dass er sich dazwischen knien und anfangen konnte, mich zu lecken.

Meine Erregung sank. Nicht nur, dass ich ohnehin nicht der größte Fan von lecken bin, wenn es nicht Natalie macht, hatte er da auch nicht die besten Skills. Es war wie, als er sich die Hose öffnete. So langsam, so überheblich. Als müsse ich da liegen und schmelzen. Dem war aber beim besten Willen nicht so. Es war langweilig, förderte meine Erregung kein Stück, sondern reduzierte sie sogar. Dazu ließ er sich auch mehr als genug Zeit, um meine Erregung fast komplett zum erliegen zu bringen.

Dann hatte es aber doch ein Ende, Er fragte, ob ich jetzt bereit wäre für den BBC, ich wollte es wegen der Hose verneinen, doch er griff sich diese, legte sie und damit auch meine Beine hinter seinen Kopf und schon spürte ich, wie seine Eichel meine Schamlippen teilten. „Jetzt gehörst du mir!“, raunte er zu mir und löste wieder etwas aus. Er hatte Recht! Mit der Lederhose in seinem Nacken, konnte ich ihm nicht mehr entfliehen. Sein Schwanz war schon in meiner Spalte, wenn auch nur ein kleines Stück, doch hätte ich auch mit dem Arsch wackeln können und dennoch hätte er mich voll unter Kontrolle gehabt. Das gefiel mir überhaupt nicht. Die ganze Zeit hatte er immer darauf geachtet, dass ich noch die Wahl hatte und das hatte mich dazu gebracht, es zu wollen. Jetzt war ich jedoch wehrlos. Oder?

Ich schätze mal, wir verharrten nur ein oder zwei Sekunden in dieser Position. Er tat nichts und mein Kopf reagierte sofort. Ja, ich war ihm komplett ausgeliefert, doch nutzte er das nicht einfach aus. Er schien zu warten, dass ich etwas tat und mein Kopf wusste ganz genau, was das war. Ich sollte seine Aussage bestätigen und scheiße, ich wollte es. Ich wolle ihm Recht geben. Ich wollte sein sein und ihm die Erlaubnis geben, alles zu tun, was er für richtig hielt. Also gab ich ihm die Antwort und die stöhnte ich so intensiv, dass ich selbst überrascht war: „Ja, ich gehöre dir!“.

Was das zu bedeuten hatte spürte ich sofort. Mit einem kräftigen Stoß war sein Schwan komplett in mir und Himmel, war der so gut! Das war aber nicht nur sein Ding, sondern die ganze Situation. Ich spürte ihn tief in mir, aber er war nicht unbedingt anders, als ich es schon kannte. Aber ausgeliefert zu sein und ausgeliefert sein zu wollen, dass gab einen extra Kick, durch den sich alles irgendwie besser anfühlte. Ich stöhnte auch sofort auf und wand mich, als er dann anfing mich zu ficken.

Er war schon animalisch, da kann ich nichts anderes sagen. So eine rohe, aber nicht übertriebene Gewalt in seinen Stößen. Vielleicht war sein Schwanz nicht besser, als andere. Doch er hatte definitiv seine Erfahrung und wusste ganz genau, wie er ich zu ficken hatte.

Seine Art machte mich so geil, ich wollte mir selbst an den Titten spielen. An ihn kam ich ja nicht ran, aber meine Hände wollten irgendetwas berühren. Da realisierte ich erst wieder, dass ich ja noch voll bekleidet war. Auch die Jacke hatte ich noch an. Erst musste ich mir also mein Shirt über die Brüste schieben und die dann aus dem BH holen. Was ein Glück, dass dieser sich vorne öffnen ließ. Seine Stöße wurden dabei auch jedes Mal wilder. Als das Shirt über den BH rutschte, als ich diesen öffnete und meine Brüste in die Freiheit ließ und dann wieder, als ich nach diesen Griff und sie knetete.

Nächster Orgasmus. Der Auslöser war aber nicht seine gekonnte Arbeit. Nein, er genoss den Anblick einen Moment, dann raunte und stöhnte er zu mir, wie geil er es fand, dass ich mich für meinen Freund von ihm ficken ließ. Mein Kopf stelle sofort den Zusammenhang her. Ja, ich lag hier und ein BBC vögelte mir gerade das Hirn raus. Ich hatte den im Mund, hatte gespuckt, war deshalb zum ersten Orgasmus gekommen. Alles für meinen Max. Es war eine Mischung aus Stolz, dem Gefühl schmutzig zu sein und das ich damit nicht nur für Max geil war, sondern auch für den. Das reichte, um zu kommen.

Er störte sich nicht daran, dass ich zitterte, mich wand, wild stöhnte. Er fickte einfach munter weiter und dagegen hatte ich nichts einzuwenden, denn es war heiß. Als ich mich dann wieder gefangen hatte, kommentierte ich seine Aussage mit: „Ja, wegen meinem Max gehöre ich jetzt dir!“. Moment, hatte ich das gesagt? Die Worte wirkten auf mich sehr befremdlich, denn ich gehörte niemandem, auch nicht Max. Der hatte aber irgendwas mit mir angestellt, denn ich sagte es nicht nur, ich fühlte mich auch so. Ich hatte einen Punkt erreicht, an dem es mir wirklich egal war, was er mit mir machte. Ich wollte alles. Das zeigte sich auch besonders daran, dass er kein Kondom drüber hatte und es war mir egal! Er wollte mich genau so und ich wollte es ihm genau so geben. Kein Gedanken an Krankheiten, keine Angst vor einer Schwangerschaft. Ich war sein und nichts anderes wollte ich.

Nach einer schier endlosen Zeit, wo er mich da so rammte und jeder Stoß, jede Bewegung, jedes Geräusch von ihm für mich einfach nur gigantisch gut war, zog er sich dann aus mir zurück. Normalerweise fand ich das im ersten Moment immer schade, besonders wenn es gut war. Doch als er meine Hose griff und sie wieder über seinen Kopf hob, fehlte dieser Gedanke. Er wollte jetzt aufhören, da gefiel mir das auch. Irre, wie der mich umgepolt hatte.

Ich sollte mich aufs Bett knien, jetzt würde er von hinten kommen. Gar nicht so einfach, wenn die Füße durch die Hose gefesselt sind. Aber, ich bekam es hin. Er wollte es, also war es mir das Wichtigste auf der Welt. Doch fragte ich mich, wie wollte er das anstellen? Meine Oberschenkel waren gespreizt, meine Füße noch gefesselt. Er war zwar lang, aber so würde er nicht tief in mich rein kommen. Aber okay, wenn er es wollte, dann war auch das für mich die Erfüllung.

Doch, er wollte es nicht so. Ich spürte seine Hände an meinen Knie und die drückte er dann mit einer Kraft zusammen, die übermenschlich wirkte. Na ja, so stark war er dann nicht, aber in dem Moment erschien es mir so. Er stellte sich einfach über meine Füße, drückte meinen Hintern auseinander und schon war er wieder drin. In der Position war ich ja so eng, er wirkte gleich um Welten dicker. Was ein Genuss!

So hatte er aber noch irgendwie viel mehr Kraft beim stoßen. Er traf auch dabei oft meinen Muttermund, was mir etwas Schmerzen verursachte, aber, er wollte es so, also wollte ich es auch und so machte mich der Schmerz sogar geil, obwohl ich eigentlich kein Fan davon bin.

Nach einigen Stößen raunte er mir die Frage zu, wem ich gehörte. Ich antwortete sofort und mit voller Überzeugung, dass ich sein war. Ich bekam einen Schlag auf den Hintern. Keinen Klaps, es tat wirklich weh, aber es machte mich so an. Dann fragte er, warum ich ihm gehören würde und sofort antwortete ich, wieder voller Überzeugung, weil ich es sein wollte. Nächster Schlag, nächste Welle der Erregung.

Wie lange er mich so fickte weiß ich nicht. Stunden? Tage? Wochen? Keine Ahnung. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, die mich einfach immer weiter aufputschte. Ich erreichte einige Orgasmen dabei. Die waren jetzt keine die mich schüttelten, aber sie waren verdammt gut. Er schien auch nie an Kraft zu verlieren. Außerdem variierte er auch. Mal stellte er ein Bein aufs Bett, was ihm einen anderen Winkel und noch mehr Kraft gab, dann hatte er einmal sogar beide Beine auf dem Bett stehen. Das war zwar auch gut, aber mit einem Bein war es animalischer.

Dann jedoch stoppte er und stöhnte, es wäre nun an der Zeit zu testen, ob meine Hintertür mit einem BBC klar kam. Irgendwie hatte ich etwas Angst davor. Aber, genau das machte die Sache noch geiler. Ich hatte Angst, befürchtete Schmerz und dennoch wollte ich es in dem Moment so sehr. Nein, ich wollte es nicht, es musste einfach passieren. Es war sein Wille und ich gehörte ihm. Da gab es keine Diskussionen mehr. Es musste passieren! Ich wäre wahrscheinlich gestorben, wenn er es nicht getan hätte. Nein, natürlich wäre ich dann nicht gestorben, es fühlte sich aber so an in dem Moment. Im Nachhinein verstehe ich es zwar nicht, aber, da ich dieses Empfinden bei dem danach immer wieder hatte, muss ja was dran gewesen sein. BBC-Hype? Seine Art? Seine Erfahrung? Keine Ahnung. Er kann mich auf jeden Fall dazu bringen.

Es waren wahrscheinlich wirklich nur wieder ein bis zwei Sekunden, in denen mein Kopf die Szenerie verarbeitete. Da spürte ich ihn schon an der Hintertür und dann war er einfach drin. Komplett! Ich konnte seine Eier an meiner Spalte spüren. Wie ging das? Kein drücken, kein Dehnen, kein Plopp. Er war einfach drin, als wäre es meine Spalte. Irre. Schmerz verspürte ich auch keinen.Wahnsinn.

Dann ging es los. Er penetrierte mit langen und harten Bewegungen meine Hintertür. Ich fühle mich bis zum Magen ausgefüllt und war so geil, dass mich wieder Orgasmen übermannten. Da war auch einer dabei, der mich erneut heftig zum zittern brachte, so dass ich meine Arme nicht länger aufstützen konnte und mit dem Oberkörper aufs Bett klatschte. Das veränderte seine Position und es fühlte sich sofort frischer an. Mein Gott, was machte der da mit mir? Das war doch alles nicht möglich!

Doch, egal wie ich in dem Moment drauf war, wie sehr ich ihm gehörte, ein Gedanke machte sich in meinem Kopf breit. Max. Er und nur er hatte mich in diese Situation gebracht und ich war sehr glücklich, dass ich es für ihn tat. Es würde seine Gedanken zerstreuen oder beantworten, beim spielen würde er abgehen, ich konnte mich mal wieder für all das, was dieser Mann mir vom ersten Moment an geschenkt hatte bedanken. Das gab mir ein so warmes Gefühl. Ich hatte definitiv mittlerweile sehr starke Gefühle für ihn entwickelt. Aber freundschaftliche. Doch nichts desto weniger waren sie da und er hatte das alles verdient. Es würde ihn glücklich machen wenn er erfuhr, dass ich da auf dem Bett kniete und ein BBC meine Hintertür genagelt hatte, als wäre es meine Spalte und besonders, dass ich dabei so wild war und es wollte. Dieses Gefühl war stärker und präsenter, als alles, was mein Liebhaber da im Moment mit mir anstellte. Aber, es war nur ein kurzer Moment, wo mein Kopf dieses Zwischenspiel einbaute.

Nun, ich konnte das doch nutzen oder? So stöhnte ich, mit Unterbrechung bei jedem Stoß, ob er es geil fand, dass ich nur für meinen Max hier war. Sein Schwanz schwoll in mir etwas an, also gefiel es ihm. Also fügte ich hinzu, dass ich mich für meinen Max von ihm in den Hintern ficken ließ. Er stöhnte auf. Ein nettes Spiel. Ich heizte ihn an, damit ich ihm gefiel. Was war ich doch herrlich versaut. Mir gefiel das!

Eine gute Zeit später, er schien eine schier unbegrenzte Ausdauer zu haben, sagte er dann, ich würde gleich seinen Schwanz wieder im Mund haben. Genau so, wie er jetzt war. Och menno. Das hätte nicht sein müssen. Ich war jetzt nicht unerfahren, was Anal anging und mir war überaus klar, so tief wie der da in mir drin war, er würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Rückstände aufweisen. Damit sollte ich ihn in den Mund nehmen? Nie im Leben!

Doch er war ja der Chief of Command und raunte dann wieder, ich sei sein und er wollte es. Man, was ein Mist! Er wollte es? Ich war sein? Bingo. Ab dem Moment konnte ich es nicht erwarten. So widerlich es im rationalen Teil meines Kopfes auch war, der versaute Teil wollte es. Nein, so etwas konnte nicht sein! War es aber! Dann setzte er aber noch einen drauf und sagte, schließlich würde ich das ja auch alles für Max machen. Oh mein Gott. Steck mir deinen beschmutzten Schwanz endlich in den Mund, hatte ich im Kopf. Ich erkannte mich nicht wieder.

Nach einer noch beeindruckend langen Zeit, verschwand der BBC dann aus meinem Hintern und ich war so aufgeregt und geil zu sehen, was mich da nun erwartete, dass ich es nicht aushalten konnte. Wegen der gefesselten Beine etwas unbeholfen drehte ich mich um, richtete mich auf und was sah ich? Er machte sein hartes Teil mit einem Feuchttuch sauber. Nichts da mit Beschmutzung. Doch ich war nicht enttäuscht. Wenn er es so wollte, dann wollte auch ich es so.

Kurz darauf stand er wieder vor mir. Er schaute mich an, ich schaute von unten zu ihm hoch. Er sagte, mit Unrat von mir, würde er mir sein Teil nicht in den Mund stecken. Auch er hatte grenzen. Doch wies er darauf hin, dass es nur ein Feuchttuch war und das mit Sicherheit nicht alles rückstandsfrei entfernen konnte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber mit Sicherheit hatte ich glasige Augen. Dann sagte er, er wolle, dass ich ihn jetzt genauso in den Mund nahm. Aber, wenn ich es nicht wollte, wäre das kein Problem.

Unglaublich. Er wollte es, er gab mir einen Ausweg und ja, genau deshalb wollte ich es unbedingt. Er hatte den Satz noch nicht ganz beendet, da war sein Schwanz schon in meinem Mund. Meine Zunge umkreist die Eichel aber nein. Da konnte ich nichts spüren oder schmecken, was da nicht hin gehörte. Spielte aber auch keine Rolle. Ich sollte ihn genau so, wie er war, in den Mund nehmen und genau das hatte ich getan.

Ich fing an zu blasen. Wild, heftig, voller Gier, voller Geilheit. Immer wieder nahm ich ihn auch aus dem Mund, sammelte kräftig spucke und spuckte ihn an, um dann alles wieder von seinem Schwanz in meinen Mund zu saugen. Ich ließ Fäden erscheinen die stellenweise so dick waren, dass sie auch über mein Kinn fielen bis zum Shirt und es war so irre gut. Egal was bisher geschah, blasen, Missionar, Doggy-Style, Anal, noch einmal blasen, alles war einfach nur heftig gut.

An seinem stöhnen konnte ich aber erkennen, bald würde er kommen, da gab es keinen Zweifel. Dann raunte er auch schon bald, dass wir jetzt herausfinden würden, ob meine Titten tropfen würden. Meine Güte ja! Tu es! Tu es sofort! Ich brauchte es ganz dringend. Demnach hörte ich auf zu blasen, ging vor ihm auf die Knie und drückte sofort meine Brüste für in als Zielscheibe zusammen. Er wichste noch kurz selbst, zielte, dann kam die Ladung.

Also ich kann sagen, die Eier waren wirklich so dick, weil sie randvoll waren. Er spritzte Ladung über Ladung. Mehrfach auf meine Titten, aber auch in mein Gesicht, auf mein Shirt, die Jacke und den finalen Schuss wie ein Scharfschütze präzise in meinen geöffneten Mund. Ich war fertig mit der Welt. Das war auch kein dünnes Zeug und schon gar nicht so wie bei Max. Das war dick, cremig, fast schon strahlend weiß. Na ja nein. Sehr hell aber. Vor allem aber, es war so viel und überall.

Als er dann fertig war, kippte mein Körper kraftlos nach hinten. Wie gut, dass mein Bett da stand, sonst hätte ich mir garantiert Bänder gedehnt. Ich brauchte kraft und das schnell, sonst wäre ich ohnmächtig geworden. Nicht sinnbildlich, ich meine das total ernst. Diese Nummer hatte mir alles an Kraft geraubt, die ich in meinem Körper hatte.

Er hingegen schien davon unbeeindruckt geblieben zu sein. Während ich da hing, keuchte und versuchte wach zu bleiben, zog er sich die Hose hoch, verstaute sein Monster erst im Slip, dann in der Hose und schloss diese wieder sorgfältig. Er hatte auch noch genug Zeit, sich neben mich aufs Bett zu setzen und frech zu grinsen, bis ich wieder genug Kraft im Körper hatte, um mich aufrichten und hinstellen zu können.

Na guten Morgen. Die Nummer war vorbei, ich war wieder im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und realisierte da erst, was gerade geschehen war. Der Gedanke an Spucke war mir sofort wieder zuwider und verdammt, der hatte mein komplettes Outfit besudelt. Von meinem Gesicht und meinen Titten ganz zu schweigen. Sein Sperma lief immer noch von mir runter und tropfte meinen Boden voll. Da würde der Haushälter sich bestimmt freuen, wenn er das wieder sauber machen sollte.

Ich fing an mich auszuziehen, um mir frische Klamotten zu holen. Als ich dann nackt war fragte er, ob es denn gut war, dass er mich wegen Max ficken konnte. Ja Mann! Und wie gut das war. Das sagte ich ihm, fügte aber auch hinzu, dass er auch einen mächtigen Teil zu diesem Hammer beigesteuert hatte.

Ich holte mir erst ein Handtuch, um meinen Körper von seiner Ladung zu befreien. Da musste ich ihn dann einfach fragen, ob das mit dem BBC-Hype an der Art hing, die er da gezeigt hatte. Also ob das bei BBC immer so sei. Das konnte er mir nicht beantworten. Er war schließlich nur ein Vertreter dieser Art und es gab da kein BBCVZ, wo die sich austauschen würde. Da musste ich lachen. Was er aber auch sagte und was ich sehr logisch fand war, dass er es bei Frauen unglaublich einfach hatte. Egal wann er in einen Club ging, es waren immer sofort Frauen um ihn herum, die ihm ihre Nummer zusteckten. Gerade im Sommer, wenn er ein enges Shirt anhatte, wäre es besonders schlimm. Zugegeben, er hatte eine richtig scharfe Figur. Gepaart mit diesem Hype war es nachvollziehbar, dass er mehr als genug Auswahl hatte. Er meinte dann auch, er hätte seine Art über die Zeit entwickelt. Ihm wäre aufgefallen, wenn man über eine Frau bestimmte, der aber immer einen Notausgang anbot, würden sie es von sich aus wollen, was er von ihnen wollte.

Ich gab ihm Recht und erzählte, wie ich dieses Gefühl bei mir entdeckt hatte. Laut ihm war das aber nichts anderes, als jahrelange Erfahrung. Da seine Auswahl groß war und er diese auch nutze, konnte er diese Art über die Zeit perfektionieren und hatte wohl immer großen Erfolg damit. Er fragte dann aber auch, ob ich immer noch sein sei. Ich musste lachen und sagte, wieder voller Überzeugen, dass dem nicht mehr so war. Es brachte ihn zum lächeln und er meinte, dass wäre ganz Normal. Was er aber auch sagte, je selbstbestimmter die Frau sei, desto intensiver würde sie auf seine Art reagieren. Das führte er darauf zurück, dass es für diese Frauen eine Möglichkeit darstellte, einfach mal die Kontrolle abgeben und nur nehmen zu können. Auch da konnte ich ihm beipflichten.

Dann sagte er aber etwas, was mir sehr schmeichelte. Das ich mich so hatte ficken lassen und das nur wegen Max, würde ihm tief imponieren. Anfangs hatte er etwas Sorge, dass alles von mir eher halbherzig und vielleicht genötigt wirken würde, aber die Sorge war unbegründet. Er sagte aber auch, er hätte gespürt, dass egal was er tat doch immer irgendwo auch Max in meinem Kopf war. Wieder konnte ich es nur bestätigen.

Es kam zur finalen Frage seinerseits. War das unser einziges Mal? Ich musste lachen. Gerade war ich fertig mit anziehen, als ich zu ihm kam, mich auf seinen Schoss setzte und ihm einen heftigen Kuss gab. Dann stand ich wieder auf und meinte, so gut wie das war, würde ich garantiert wieder auf ihn zurück kommen. Das schien ihn glücklich zu machen. Ich sagte aber auch, ein nächstes Mal würde nicht morgen oder nächste Woche stattfinden. Das könne schon etwas auf sich warten lassen, aber kommen würde es. Damit war er einverstanden.

Ich spoilere mal. Ja, damit hatte ich nicht gelogen. Im Verlauf der letzten Jahre hatte ich mehrfach Sex mit ihm und je nachdem, wie ihr euer Interesse in den Kommentaren ausdrückt bin ich auch gerne bereit, diese Abenteuer zu schildern.

So, jetzt war aber Max an der Reihe. Ich packte mein Zeug ein, schließlich sollte Max ja was davon haben, wir verließen meine Wohnung, vor der Tür bekam er noch einen sehr intensiven Kuss und ich ging zu meinem Auto. Mensch war ich aufgeregt, wie Max reagieren würde. Aber verdammt, dieses dumme Auto. Nächstes Mal bekam Natalie das für ihre Besuche in die Hand gedrückt, ich wollte die Mikrowelle zurück.

Noch ein Spoiler. Über die Jahre hat Max seinen Fuhrpark erweitert. Heute stehen vier dieser Geschosse in der neu gebauten Garage und eins ist geiler als das andere. Wobei ich aber sagen muss, die Nummer 1 ist bis heute meine Nummer 1. In der Regel, wenn ich die Wahl habe, fahre ich mit dem.

Ich kam daheim an Max war nicht da. Super, dann war der im Keller. Ich hatte also die Zeit, in mein Zimmer zu huschen und mir eine Haarklammer in die Haare zu machen. Für meinen Max natürlich. Ich sorgte auch dafür, dass meine Haare komplett von der eingeschlossen waren. Max liebt es, wenn man nur die Haarklammer sieht. Besonders dann, wenn ich meinen Kopf bewege und das Licht sich darin spiegelt.

Aufgekratzt eilte ich dann nach unten. Max war am zocken und so vertieft, entweder in das Spiel oder seine Gedanken, dass er heftig zusammen zuckte, als ich ihm auf die Schulter tippte. Er strahlte, als sein Blick auf meine Haarklammer viel. Na ja, vorher schon, als er mich sah, aber besonders bei der Haarklammer. Ich fragte, ob das die Jungs da im Spiel seien, die ihm diesen BBC Floh ins Ohr gesetzt hatten. Er nickte. Also schnappte ich mir das Headset, setzte es mir auf und begrüßte die Runde. Mittlerweile war ich dort bekannt, da ich auch hin und wieder mal mit denen auf dem Server Minecraft spielte und wir dabei auch redeten. Nach der Begrüßung sagte ich auch gleich, dass ich gerade einen BBC hatte und der wirklich Hammer war. Mehr nicht. Ich gab Max das Headset zurück und sagte, ich würde im Schlafzimmer auf ihn warten.

Na ja, warten wäre der falsche Begriff. Ich hatte mich noch nicht ganz ausgezogen, da war er schon bei mir. Dieses Mal war aber nichts da mit spielen. Ich wollte ficken um zu sehen, ob ein heller Schwanz nun wirklich nicht mehr reizvoll für mich war. Kurze Antwort, dass ist ein Mythos. Ich hatte mit Max noch genau den gleichen Spaß wie vorher, da hatte sich kein Stück verändert und obwohl ich ja eigentlich schon massiv befriedigt war, kam ich dennoch wieder mehrfach zu richtig guten Höhepunkten.

Das erzähle ich euch aber jetzt nicht im Detail. Im Prinzip war es nichts anderes als heftiges reiten und erzählen, was Max mal wieder aus der Realität schoss. Beim erzählen kramte ich aber auch meine Klamotten aus der Tasche um ihm zu zeigen, wo der überall hin gefeuert hatte. Ach ja, köstlich, was in dem Moment da in mir geschah.

Max hatte die ganze Zeit eine Frage im Gesicht stehen. Da er aber nicht mehr Herr über seinen Körper war, konnte er sie nicht stellen. Da mir aber klar war, um was es ging, erzählte ich ihm also, was ich bei der ganzen Nummer empfunden hatte. Dieses Gefühl dem voll und ganz zu gehören und das vor allem genauso zu wollen, aufgrund seiner Art mit dem festhalten, bestimmen, dabei aber immer einen Ausweg anbieten. Max war voll von der Rolle. Wie immer.

Was ich aber dringend ausprobieren musste, war spucken bei ihm genauso geil, wie bei meinem BBC? Ich ging also von ihm runter, hockte mich zwischen seine Beine, blies, dann spuckte ich. In dem Moment wirke es auch noch durchaus ansprechend. Als ich die Spucke dann aber sah, mir wird dabei sogar beim schreiben noch schlecht, war die Geilheit dahin. Ich musste seinen Schwanz mit einem Tuch sauber machen, bevor ich weitermachen konnte. Es funktioniert also nur, in so ganz besonderen Momenten und die erzeugt tatsächlich nur mein BBC bei mir. Ich muss aber auch sagen, es ist kein Verlust. Bei dem ist es war richtig geiles, bei allen anderen kann ich aber problemlos darauf verzichten.

Max war ganz schön alle, als wir fertig waren. Ich war noch duschen, ging danach noch in die Küche, da ich einen riesigen Hunger hatte und freute mich auf die Pizza, die da im Kühlschrank lag. Als ich dabei aber an Max Schlafzimmer vorbei kam, schnarchte der schon wie ein Holzfäller. Mich amüsierte das.

Nun denn. Das war also meine erste Erfahrung mit einem BBC. Was haltet ihr davon? Schreibt das doch mal in die Kommentare oder in eine Mail oder schreibt mir bei Google-Chat. Ich bin wirklich super neugierig.

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