Nachdem Natalie und ich ja nun auch gemeinsam Spaß mit Max begonnen hatten, nutzen wir es gerade über Weihnachten Exzessiv. Wir waren eigentlich die ganze Zeit mehr oder minder bekleidet im Bett, nur unterbrochen von gelegentlicher Nahrungsmittelzufuhr, dem Gegenteil davon und gelegentlicher Hygiene. Da wir aber eine Badewanne haben, die von der Größe her einen Bademeister benötigen würde, waren wir da dann auch zu dritt und hatten natürlich auch da unseren Spaß. Kurz gesagt, es war ein Weihnachten mit einem Weihnachtsbaum und vier Kugeln, die eigentlich dauernd miteinander zu tun hatten. Es war köstlich.
Nach den Tagen unterhielt ich mich viel mit Natalie über das teilen und gerade über Dennis. Sie hockte oft bei mir auf dem Bett und fragte mich Löcher in den Bauch. Dennis, ein kleiner, dicker Nerd mit riesigem Schwanz, der dazu auch keines Wegs schüchtern war und das Ding auch einsetzen konnte? Kurz gesagt, Natalie glaubte das alles nicht wirklich. Glauben schon, ich hatte ja Beweise, aber ihr Kopf wollte das nicht in Einklang bringen. Zugegeben, wenn man es mir nur erzählt hätte, wäre mein Kopf auch nicht darauf klar gekommen.
Das ist jetzt keines Wegs negativ gemeint. Dennis war, wie ich ja mehrfach zu Protokoll gegeben habe, ein echt lieber Kerl. Aber eben, er war optisch von einem Liebhaber extrem weit entfernt. Normalerweise, so zumindest meine Erfahrung, hätte sich eine Frau schon wirklich in ihn verlieben müssen, um ihm eine Chance zu geben. Aber, welche Frau hätte sich denn die Mühe gemacht, ihn näher kennenzulernen? Das ist in der Tat auch so ein Fehler in unserer Gesellschaft, ein massiver sogar.
Wenngleich ich auch dazu sagen muss, ein Fehler, den ich eigentlich auch begehe, immer mal wieder. Sagen wir mal, ich hätte damals nicht die Probleme mit Wohnung und Auto gehabt. Bestimmt hätte ich mir von Max meinen Deckel bezahlen lassen, aber ob ich weiter gegangen wäre? Ich sage es gerne noch einmal. Auch Max ist optisch jetzt kein Mann, den ich mir im Bett vorstelle. Wer meine Geschichten gelesen hat weiß, auch bei mir musste sich da erst Sympathie aufbauen, die sein optisches dann immer weiter in den Hintergrund gerückt hat. Ich bin also keines Wegs eine Ausnahme von dem gesellschaftlichen Fehler. Ich habe nur gelernt, dass hinter einem ungeeigneten Äußerem durchaus eine Perle versteckt sein kann.
Ich meine, ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, dass hinter der kleinen, dicken Gestalt von Dennis ein 28 Zentimeter Penis steckt. Das hätte ich aber auch nie herausgefunden, wenn Tony mich nicht auf Dennis angesetzt hätte, denn sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nie angesprochen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich ohne Tony nie in der Kneipe gelandet wäre, die hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Aber, ich hatte mich von Anfang an nicht von Dennis Aussehen abhalten lassen. Tony sagte, er sei ein guter Kerl und das reichte mir schon aus, zumindest diesen Aspekt unter die Lupe zu nehmen und siehe da, ich bin mit ihm im Bett gelandet. Mittlerweile sogar öfters.
Dazu kommt noch, eine Jungfrau in seinem Alter, da denkt man sofort an schüchtern, zurückhaltend, vielleicht sogar verängstigt. War er am Anfang ja auch, aber als das Eis mal gebrochen war, hatte er sich ja in Windeseile in einen fordernden Liebhaber verwandelt. Alles Eigenschaften, welche ich der genetisch vergewaltigten Person an der Theke so niemals zugestanden hätte.
Okay, genug gesträtert. Natalie fragte mich also immer wieder, wie dies war, was Dennis da gemacht hatte und natürlich, wie so ein Eumel an Schwanz sich denn anfühlte. Nachdem ich ihr diese Fragen in ihren 100 Varianten auch in 100 Antworten erschöpfend erklärt hatte und sie dennoch nicht aufhörte die selben Fragen in immer neuen Variationen zu stellen blieb mir keine Wahl. Ich sagte ihr einfach, sie solle ihn doch einfach selbst ausprobieren. Der hatte mit Sicherheit nichts einzuwenden. Gerade bei ihren Brüsten, den roten Haaren und der umwerfenden Figur.
Da kam es nun zum ersten Mal zu einer Unstimmigkeit zwischen uns. Denn Natalie wies die Idee sofort damit zurück, dass er nicht ihr Typ sei. Die Diskussion wurde sogar etwas hitzig, auch wenn ich es nicht als wirklichen Streit ansehe, eher eine Meinungsverschiedenheit im Frauen-Stil.
Es gipfelte darin, dass ich sie eine „Oberflächliche Tussi“ nannte. Damit schien ich einen wunden Punkt bei ihr getroffen zu haben, denn sie stand einfach auf und ging wortlos. Etwas, was es bei uns so quasi nie gibt. In acht Jahren kam es so selten dazu, dass ich die Zahl dafür nicht nennen könnte. Wahrscheinlich reicht aber eine Hand, um sie abzuzählen.
Nun gut. Ich blieb sauer im Bett zurück, fragte mich schon, ob ich mich in meiner besten Freundin vielleicht geirrt hätte und wollte gerade mal schauen, ob noch was von der Pizza übrig geblieben war, da kam sie zurück. Kleinlaut mit vielen, entschuldigenden Worten. Sie gab mir Recht. Max war schließlich auch nicht ihr Typ und mit dem war der Sex ja auch super. Es wäre falsch, jemanden rein nur wegen dem Äußeren abzulehnen, zumal ich ja so gut von ihm sprach. Sein Schwanz mal außen vor gelassen, es ging rein um seine Art, die er zeigte, auch im Bett. Schließlich sagte sie, neugierig sei sie auf jeden Fall und wenn ich es einfädeln könnte, würde sie sich mal mit Dennis treffen. Ohne Garantie für mehr als reden.
Das war ja kein Problem. Ein bisschen mit Dennis hin und her getextet und der war natürlich einverstanden. Es interessierte ihn dabei auch gar nicht, wie Natalie aussah. Wichtig war ihm nur, dass sie so offen und freundlich war wie ich und wenn nichts entstehen würde, hätte er damit auch keine Probleme.
Gut. Da kam aber noch Silvester. Vorher war nichts zu drehen. Das war dann auch das erste Silvestern, welches wir in Max Hütte im Wald verbrachten. Im Jahr zuvor, also meinem ersten Jahr bei ihm, hatten wir um Mitternacht rum die Musik im Haus laut, alle Fenster fest verschlossen und die Rollos unten. Wegen den Hunden. Wir wollten knallen, aber im Bett und nicht draußen. Dennoch waren die Hunde ziemlich verängstigt und das eine gute Stunde lang.
Über das Jahr hatte Max erwähnt, dass er für seine Ex-Frau ein paar Stunden entfernt eine Blockhütte hatte bauen lassen. Die wurde aber nie fertig, da die Frau die Idee nicht wirklich gut fand. Sie wollte zwar Schnee und das alles, aber mehrere Tage mit Max ganz alleine, schien ihr zu missfallen. Irgendwo total bescheuert, wie ich finde. Auf der einen Seite machte sie ihm dauernd druck, weil er arbeitsbedingt nie daheim war, dann aber ein paar Tage nur mit ihm war auch nichts für sie.
Lange Rede gar kein Sinn, da die Hütte in dem aktuellen Zustand nichts wert war, wollte sie die nicht. Die stand also fertig gebaut, aber nicht eingerichtet irgendwo im Wald. Wir hatten da die Idee, warum die nicht fertig bauen und dann mit den Hunden dahin, wo nichts knallt? Wo sie toben können, ohne dieser Angst ausgesetzt zu sein? Max bedankte sich herzlich bei uns, da er selbst nicht auf die Idee gekommen war, leierte alles an und die Hütte war bald bezugsfertig.
Einmal waren wir da zur Besichtigung. Auch dort hatten Natalie und ich unsere eigenen Zimmer. Man darf sich die Hütte jetzt aber nicht vorstellen, wie in den Weihnachtsfilmen. So mit großem Wohnbereich, Kamin, Klavier und was weiß ich noch. Nein, es ist ein Haus wie unseres. Ähnlich eingerichtet, nur eben aus Holz und im Wald. Nichts da mit großer Romantik.
Also gut. Dort verbrachten wir einige Tage. Natürlich mit Tony, der durfte da nicht fehlen. Wer hätte sonst aufgeräumt und gekocht? Aber nein, der war auch so bei uns gerne gesehen, aber so weit dürfte das ja mittlerweile geklärt sein.
Im neuen Jahr kamen wir zurück und schon für den Freitag hatte ich was klar gemacht. Natalie sollte einfach in die Kneipe kommen. Das wäre ein neutraler Ort. Damit war sie sehr einverstanden. Sie donnerte sich auch nicht besonders auf. Ihr Outfit war zwar durchaus sexy, aber ohne Provokation und ihre Haare trug sie, wie eigentlich immer, zu einem Pferdeschwanz mit mehreren Haargummis gebunden.
Während sie unterwegs war, vergnügten Max und ich uns im Keller. Wir zockten Ego-Shooter mit seinen Leuten und ich brachte ein ums andere Mal meine Taktik zum Einsatz. Also hier und da mal Brüste in die Cam halten, am Dildo lutschen, hier und da ging ich auch zu Max und fummelte an dem rum. Der Erfolg war immer der Gleiche. Unsere Gegner standen bewegungslos herum, da sie in die Cam stierten, während Max herumlaufen und sie messern konnte. Ich fand es irgendwie amüsant, dass es immer wieder funktionierte. Zwar musste ich etwas Abstand einbauen, dann erstarrten sie aber sofort wieder, wenn ich unfair wurde.
Wie dem auch sei, Max und ich hatten viel Spaß mit denen und auch wenn ich uns einen unfairen Vorteil verschaffen konnte, das Endergebnis lag nur knapp zu unseren Gunsten. Darauf kam es aber gar nicht an. Wir hatten Spaß und nur das war wichtig.
Natalie kam erst spät zurück. Die Hunde sind da ein super Indikator, denn die gehen sofort ab, wenn die Haustür sich bewegt. Ich war natürlich neugierig und eilte sofort nach oben. Max schien in der Sache kein großes Interesse investieren zu wollen, da er Natalie bisher nie wirklich geteilt hatte. Auch war er sich sicher, selbst wenn Natalie mit Dennis ins Bett wollte, es wäre an dem Abend noch nicht so weit gewesen.
Er sollte Recht behalten. Aber, mich empfing eine durchaus aufgekratzte Natalie, die mich sofort in ihr Zimmer zog. Das ist so ein Ding bei uns. Wir „ziehen“ niemanden in dem sein Zimmer, sondern immer in unser eigenes. Max stellt da eine Ausnahme, aber der ist auch am liebsten bei sich.
Kaum saßen wir auf dem Bett, sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Schuhe auszuziehen, legte sie auch schon los. Wie sein Anblick ihr zu Beginn fast schon Übelkeit einbrachte, aber schon nach kurzer Zeit davon nichts mehr zu spüren war. Ihr gefiel es, dass er ihr gegenüber keine Scheu gezeigt hatte und auch keine Angst hatte, sie ausgiebig zu mustern. Er brachte sogar die Kritik an, dass ihre tollen Haare so eingesperrt viel verlieren würden. Na, da war er bei Natalie falsch.
Was sie aber auch sagte, mit ihm zu reden sei wirklich erfrischend gewesen. Zumal er auch dieses Spiel mit den Zügen spielte und sie sofort ein reichhaltiges Gesprächsthema hatten. Ich konnte mir das schmunzeln nicht verkneifen, als sie schließlich anmerkte, vielleicht würde sie nicht mit ihm schlafen, aber sein Ding würde sie sich dennoch mal vornehmen. Wer meine Geschichte mit Dennis gelesen hatte, genau so sah ich das damals auch. Von abgeschreckt über die Möglichkeit, ihm mit der Hand etwas Spaß zu verschaffen bis hin zu dem Punkt, wo ich mit ihm schlafen wollte. Alles kam mir sehr bekannt vor.
Bei Natalie sollte es aber nicht so schnell gehen, wie bei mir. Zwar wollte sie sich schon am nächsten Abend wieder mit ihm treffen, wo er kochen wollte, aber sie nahm ihren Laptop mit und sie wollen zusammen dieses Spiel spielen. Dennis war nicht schlecht. Er hatte mich sofort eingeladen, nun Natalie, er ließ nichts anbrennen.
So kam es dann auch. Natalie war Samstag wieder bei ihm, aber nur zum essen und gamen. Als sie zurück kam meinte sie, eine Woche bei dem und sie müsste einen Monat im Dauerbetrieb ins Gym. Das kannte ich. Dennis kocht so unglaublich gut, da isst man einfach weiter, auch wenn man schon längst satt ist.
Sonntags das gleiche Spiel. Doch als sie zurück war erzählte sie, langsam aber sicher hätte er den Punkt erreicht, wo sie auch gerne mal anders mit ihm spielen würde, als nur am PC. So räumte sie ein,, sollte in der Woche nichts dazwischen kommen, würde sie am kommenden Wochenende den nächsten Schritt machen.
Da stellte ich die Frage, was mit Max sei. So im Hinblick auf teilen und so. Natalie war sich nicht so sicher, ob es was für sie war. Bilder konnte er gleich vergessen. Da ist Natalie extrem eigen. Aber erzählen? Sie war sich noch nicht so sicher, schloss es aber, aufgrund meiner Erfahrungen zu dem Thema, nicht aus.
In der Woche schleppte uns Max dann noch nach Köln. Da trat ein Comedian auf, den er unbedingt sehen wollte. Natalie war begeistert, ich weniger. Aber, warum nicht? Ob ich nun daheim alleine rum vermentierte oder dort so eine Show besuchte, spielte eigentlich keine Rolle. Außer, dort hatte ich meine Freunde dabei und da würde sich auf jeden Fall dann Spaß finden.
Den hatten wir auch. Die Show war jetzt für mich nicht gerade toll. Keine Ahnung, warum den Typ so viele lustig fanden. Seine Gags waren vorhersehbar, wirkten einstudiert und brachten mich tatsächlich nicht ein einziges Mal zum lachen. Max hingegen machte auf mich den Eindruck, er hätte eine Windel anziehen sollen. So heftig, wie der lachte, musste einfach was in die Hose gegangen sein. Aber auch Natalie amüsierte sich nicht schlecht. Vielleicht ist auch einfach mein Humor kaputt, wer weiß.
Wir kehrten danach noch in einer Kneipe ein oder wie das in Köln heißt. Da unterlief uns aber ein Fehler, denn anscheinend hatten ein paar halbstarke mitbekommen, dass bei Max was zu holen war. Demzufolge, wir verließe den Laden und relativ schnell waren die um uns und machten dumm.
Max stellte sich sofort vor uns, fragte nach deren Begehren und war auch bereit, dem nachzukommen. Bevor dem aber wirklich so war, mischte sich Natalie ein. Was Max denn da vor hätte.Das wären doch nur ein paar Freaks, die auf dicke Hose machen würden. Max versuchte zu erklären, dass das kein Spaß war und er denen durchaus zutraute, dass sie uns körperlich angehen würden. Natalie schüttelte nur den Kopf.
Sie ging cool an Max vorbei und meinte, sie würde ihm demonstrieren, dass wir keine ernsten Gegner vor uns hätten. Nur welche, die eine dicke Lippe riskierten und darauf hofften, dass wir einfach nachgeben würden.
Hier muss man sich mal das Szenario vorstellen. Natalie in einem schwarzen Kleid mit Schlitz, hohen Schuhen und ein Jäckchen drüber. Haare in ihre bevorzugten Frisur, rote Fingernägel und zwei silberne Armreifen. Also alles nicht gerade typisch für jemand, der richtig Power hatte.
Sie ging also auf die Typen zu und einer meinte, sie solle nicht dran glauben, er würde keine Frauen schlagen. Natalie gab nur als Antwort, so weit würde es auch gar nicht kommen. Was ich nicht ganz verstand, Natalie stand nur da. Sie sagte etwas, der Rädelsführer von denen sagte etwas, es passierte jedoch gar nichts. Bis Natalie zu Max meinte, wahrscheinlich wären das nicht nur Maulhelden, sondern auch intime Freunde. Das ging dem Typ dann zu weit und er griff nach Natalie.
Der Rest ging ganz schnell. Natalie hatte ihn sofort gepackt, seinen Arm irgendwie verdreht und der kniete vor ihr und wimmerte. Einer seine Kollegen wollte ihm zu Hilfe eilen, was Natalie aber mit einem heftigen Tritt verhinderte. Ein gekonntes Manöver, denn zuerst bekam der wimmernde Bückling ihr Knie ins Gesicht, der anstürmende Typ dann ihr Fuß mit dem hohen Schuh an den Kopf. Beide waren sofort benommen und lagen am Boden.
Blieben nach drei und vier. Die gingen gemeinsam auf Natalie los, allerdings wirkten ihre Bewegungen im Vergleich zu denen von Natalie wie in Zeitlupe. Der eine Schlug eine Rechte, Natalie blockte das, sprang und trat dem mit so viel Power auf die Brust, dass er förmlich davon flog. Meine Güte, hätte sie mit dem Absatz getroffen, wäre es garantiert eine Stichverletzung geworden.
Blieb noch einer. Der schien ein wenig mehr auf dem Kasten zu haben oder Natalie spielte einfach länger mit ihm. Der schlug gleich mehrfach, doch machte sich Natalie nicht die Mühe einer Abwehr. Sie wich einfach aus und das wirkte so Mühelos. Sie fragte denn auch irgendwann total locker, ob er denn nicht langsam einsehen würde, dass bei ihr nichts zu holen war. Nein, er schien da anderer Meinung zu sein.
Dann kam der Move, den ich bis heute an ihr so bewundere. Sie hob einfach ihr rechtes Bein hoch in einen Spagat. Also wirklich kerzengerade ihren Körper nach oben. Dann schoss es mit unglaublicher Wucht auf seine Schulte. Bis heute könnte ich schwören, ich hätte es knacken gehört. Natalie meint aber, wenn es da knackt, dann ganz anders und die Reaktionen seien dann auch viel extremer. Ich fand die Reaktion schon extrem genug. Der Kerl sackte zusammen, hielt sich die schulter und wimmerte ohne Ende.
Das war also das Ergebnis. Der Erste lag in Embryonalhaltung am Boden. Der Zweit kniete neben ihm und hielt sich sein Gesicht. Nummer drei lag etwas weiter hinten auf dem Rücken und regte sich nicht mehr während der Vierte ebenfalls auf beiden Knie kniete, sich mit dem linken Arm auf dem Boden abstützte und mit dem rechten seine Linke Schulter festhielt. Währenddessen war Natalie nicht einmal in die Bedrängnis geraten, auch nur einen Treffer zu kassieren. Sie wirkte nicht einmal angestrengt.
Wir ließen die Typen zurück und gingen unserer Wege. Natalie merkte dabei an, die hätten wahrscheinlich nicht einmal registriert, dass unter dem Kleid nichts drunter war. Ja, da war ich mir auch sicher. Dafür hatte sie denen keine Zeit gelassen. Später erfuhr ich dann, dass sie selbst nie ein Handgemenge anfängt. Der erste Gewaltakt müsse immer vom Angreifer kommen. Aber ab da würde sie alles daran setzen, die Situation zu beenden. Sie meinte auch, auf der Straße sei das alles kein wirkliches Problem. Da gäbe es nur selten jemanden anzutreffen, der auch wirklich was auf dem Kasten hätte. Das wäre alles eine Haltung aus Drohgebärden, nichts weiter.
Das ist eben Natalie. Die kleinste, rothaarige Handgranate der Welt. Im Laufe der Jahre gab es noch ein paar solcher Auseinandersetzungen und den größten Schaden, den sie bislang davongetragen hat, waren zwei abgebrochene Fingernägel. Ganz ehrlich? Mit ihr unterwegs zu sein gibt einem ein unglaubliches Gefühl an Sicherheit.
Warum sagt mir denn keiner, dass ich wieder strätere wie bekloppt? In Zukunft Hand heben bitte.
Freitags war Natalie wieder bei Dennis, während Max und ich mein Auto nahmen und nach einer Neuanschaffung Ausschau hielten. Auf die Dauer war ein Auto einfach zu wenig für uns. Ja, meiner war noch da, aber ganz ehrlich, es war nur eine Notlösung. Außerdem wollte Max ohnehin Geld ausgeben, wegen Steuer oder so. Sein Steuerberater hatte ihm dazu geraten. Da Max sonst an nicht wirklich viel Interesse hatte, schauten wir also nach einem neuen Auto.
Abends dann zerrte mich Natalie wieder in ihr Zimmer. Passiert war zwar nichts, aber sie und Dennis hätten jetzt schon ausgiebig über das Thema geredet und sie verstand einfach nicht, warum ihr das auf einmal so aufregend vorkam. Klar, der lange Schwanz, aber sie war generell viel aufgeschlossener gegenüber Dennis. Ich versuchte ihr das mit den Anfängen von Max zu erklären, aber so irgendwie schien ich nicht weiter zu kommen. Aber, am nächsten Tag würde auf jeden Fall was passieren. Wie sagte sie so schön, wie viel tolle Umschreibungen und Beschreibungen er wegen ihren Brüsten hatte,würde sie ganz wuschig machen. Ja, in der Hinsicht war Dennis wirklich gut.
Prima, dann zum Samstag. Max überlegte da mit mir zusammen hin und her, welches Auto es denn werden sollte. Er war für ein Model S. Ich hingegen, da mir unser Model 3 sehr gut gefiel, sah mehr Reiz im Model 3 Long Range. Gerade auch im Hinblick auf Natalie und ihren Besuchen bei ihrer Familie. Was brachte denn die extra Power, wenn die Reichweite nicht besser war? Zumal ich kein Bleifuß hatte, Natalie ohnehin nur fuhr, um ein Ziel zu erreichen und Max zwar auch gerne mal schneller fuhr, aber nicht durchgehend.
Natalie ging schließlich zu ihrem Date, Max und ich bestellten Essen und schauten Film. Ich weiß noch, wir schauten uns die Jurassic Park Filme an und diskutierten hinterher. Ich bin kein Freund des zweiten Teils, wohl aber wieder des dritten. Max hingegen favorisiert eins und zwei und findet den dritten übertrieben. Da wären die Raptoren irgendwie zu intelligent und der Spinsaurus würde zu übermächtig wirken, könnte aber weglaufende Menschen nicht einholen.
Das ist übrigens unsere Art von Streit. Davon haben wir immer wieder, aber der hat nie irgendwelchen Einfluss auf unsere Stimmung. Sträter aus.
Später gingen wir dann baden. Ach so, falls jemand die Frage im Kopf hat, warum ich nichts von Natalies Abenteuer erzähle, also was dort los war. Nun, war ich dabei? Nein. Also kann ich das auch schlecht beschreiben.
Ich liebe es ja mit Max lange zu baden. Wenn sein Periskop auftaucht, um nach den Inseln zu schauen, gehe ich sehr gerne auf U-Boot Jagd. In der Wanne Sex zu haben ist irgendwie auch wieder was ganz anderes als im Bett. Es ist langsamer, da wir ja nicht das ganze Bad unter Wasser setzen wollen. Das macht es in mancher Hinsicht auch intensiver. Nicht zwingend besser, es ist aber immer wieder eine tolle Abwechslung zum wilden Bett. Außerdem ist es da immer so schön flutschig. Vor allem aber, es ist allgemein eher sauber. Max kann mich da schön in die Hintertür nehmen, raus ziehen, bisschen sauber machen und dann wieder rein in die Spalte. Das ist herrlich!
Für alle, welche die Vorstellung im Kopf haben, so etwas könne man auch im Bett haben. Ja, aber nur nach einem Einlauf! Die Realität ist kein Porno! Wenn er ohne Gummi hinten drin war und dann wieder in die Spalte geht, gibt es nahezu immer eine Infektion und das ist nicht lustig! Lasst es euch von einer erfahrenen Frau sagen. Von hinten nach vorne nur, wenn man ein Gummi abziehen oder, wie gesagt, einen Einlauf hatte und alles leer ist. Alles andere verursacht Problem! Ich weiß, wovon ich rede!
Später waren wir im Keller, als Natalie zurück kam. Wieder ging ich hoch, wieder wurde ich in ihr Zimmer verfrachtet. Ja, es war etwas passiert. Beide hatten es bis zur vollständigen Nacktheit gebracht und Natalie schwärmte von Dennis Art, ihre Kirschen zu liebkosen. Egal ob jetzt mit den Händen oder dem Mund, er machte es großartig. Ja, kann ich bestätigen.
Dann aber sein Schwanz. Natalie gab zu, trotz meiner Bilder war sie nicht darauf vorbereitet, was da aus der Hose kam. So groß, so dick und so hart. Die ersten Minuten hatte sie wohl nichts anderes gemacht, als sein Teil mit ihren Händen auf Echtheit zu prüfen. Woraufhin sie dann zu kratzen mit ihren Nägeln über ging und ihm im Anschluss ordentlich die Lanze polierte, wie sie sagte. Er hätte sie auch gefingert, was sie ebenfalls als überraschend gut empfunden hatte. Sie kam schließlich auch zum Höhepunkt und er durfte danach ihre Kirschen um seinen Schwanz legen und damit weiter machen. Bis schließlich auch er kam und alles gegen ihr Kinn geschossen hatte. Was logischerweise abgeprallt war und großflächig sein Sofa versaute. Auf jeden Fall war sie begeistert und es stand schon fest, am nächsten Tag würde er sie ficken, komme wer da wolle. Sie meinte aber auch, solche Deepthroat-Spielchen wie bei mir könne er vergessen. Nicht ihre Welt. Blasen, da würde er aber nicht drum rum kommen und er sollte auch mal zeigen, wie gut er beim lecken war. Das gefiel mir. Er mochte das ja, kam bei mir aber nicht weit. Natalie fand das ja gut.
Ich stellte dann die Frage, ob sie das Max erzählen wolle. Sie war sich nicht so sicher. Wenn sie mit Dennis im Bett war, würde sie es versuchen. Aber, sie wolle mich als Verstärkung. Also, da sah ich keine Probleme. Sie und Max im Bett, da konnte nicht viel schiefgehen.
Sonntags war sie schon weg, als ich aufgestanden bin. Max war auch schon wach, saß mit Laptop in der Küche und hatte dann tatsächlich das Model 3 Long Range bestellt. In Ultraausstattung. Für Max gibt es nur ganz oder gar nicht. Wobei bei den Autos jetzt nicht so viel Sonderausstattung dabei ist. Fast alles ist bei den Dingern ja Standard, was ich echt toll finde. Wobei es eigentlich egal ist, ich kaufe ja eh nicht.
Max verschwand irgendwann in den Keller, ich blieb noch bei Tony und wir redeten. Natürlich war er neugierig wegen seinem Freund und ich brachte ihn auf den neusten Stand meiner Eindrücke. Alles Andere kannte er schon von Natalie vom Frühstück. Ihm gefiel es sehr, dass Dennis nun endlich mal schöne Erfahrungen mit Frauen machen konnte. Er hätte es sehr verdient und könne schließlich nichts für sein Aussehen. Wobei auch Tony zugeben musste, Dennis hätte durchaus etwas mehr aus sich machen können. Aber, jeder so wie er mag.
Den Tag verbrachte ich mehr oder weniger ganz für mich. Mehr oder weniger deshalb, Max war zwar da, aber wir redeten nicht viel, spielten auch nicht zusammen und so. Ich war voll auf dem Retro-Trip, hatte die alte Playstation an meinen PC angschlossen und spielte Baphomets Fluch. Ab und an habe ich solche Anwandlungen. Man mag es kaum für möglich halten, aber ich habe auch diverse PC-Emulatoren auf meinem PC, wo ich großen Spaß dran habe, alte Betriebssysteme zu installieren und einzurichten. Ja, ich habe einen Emulator mit MS-DOS 6.22 und Windows 3.11, eine mit Windows95, eine mit Windows98SE und so weiter. Keine Ahnung warum, mir macht das richtig Spaß. Da hab ich dann auch jeweils diverse Spiele für und bin manchmal in dieser Welt total glücklich.
Aber dann. Es war schon nach Mitternacht, als Natalie zurück kam. Selbstredend ging ich hoch. Sie meinte jedoch, in 30 Minuten vor Max Schlafzimmer und der sollte dabei sein. Sie trug mir auch auf, ich hätte die Haare offen zu tragen, aber Haarreif sei okay. Es wäre ihre Show, ich solle da nicht ablenken. Das klang doch vielversprechend.
Ich eilte also zu Max und meinte, in 30 Minuten vor seinem Schlafzimmer. Defcon 1. Fragt nicht, aber wenn ein sexueller Ausnahmezustand bei uns herrscht, heißt es Defcon 1. Das hat sich irgendwann wegen einer Folge The Big Bang Theorie so entwickelt, als Leonard meinte, Defcon 5 und Shelden entgegnete, dann wäre ja alles entspannt.
Max verstand auf jeden Fall. Ich eilte in mein Zimmer, warf die Klamotten weg, hüllte mich in meinen Kimono und machte die Haare auf. Bürsten war angesagt und danach dann noch meinen Schmink-Haarreif drüber, den finde ich irgendwie niedlich und dann vor Max Schlafzimmer. Der kam kurz darauf und wir warteten, bis schließlich Natalie auftauchte.
Die hatte sich einen richtig dicken Bun gemacht. Dafür hatte sie eine ihre alten Strümpfe aufgeschnitten. Also die, die man bis über die Knie ziehen kann. Einer hatte ein Loch, also hatte sie ihn umfunktioniert und damit war der Bun echt abartig groß und geil. Für Max voll das Highlight. Sie war auch absolut aufgekratzt, kam, und wies Max sofort an, rein zu gehen. Der folgte ihrer Ansage, sie schob mich fast schon grob hinterher und Max war ihr eindeutig zu langsam, um aufs Bett zu kommen.
Während ich meinen Kimono normal auszog, flog Natalies Bademantel mit heftig Power in den Eck. Max konnte sich kaum schnell genug seiner Kleidung entledigen, da hatte sie schon ihre Hand an seinem Schwanz. Mit Ring, was Max natürlich sehr gut gefiel. Als ich schließlich auf der anderen Seite zu den Beiden kam, ging es auch schon los.
Natalie war wirklich total hibbelig und sagte: „Warum hast du nicht gesagt, dass man bei dem schon die Engel pfeifen hört, nur wenn der Schwanz einfach drin ist?“. Dabei rieb sie Max Schwanz und der war schon jenseits von gut und böse. Ich war etwas überrumpelt, brauchte einen Moment und antwortete: „Weil ich da nicht dran gedacht habe? Ich meine, ja, da ist er schon geil. Aber sobald er sich bewegt…“. Natalie fiel mir sofort ins Wort und meinte: .“Oh ja, wenn der anfängt zu ficken, alter Schwede. Ich wusste erst gar nicht, was mit mir passiert.“. Max keuchte. Das war eine andere Art, wie Natalie sich hatte teilen lassen. Sie erzählte nicht direkt ihm, sondern wir tauschten Erfahrungen aus. Erfahrungen,wie ein anderer Mann uns gefickt hatte. Für Max was neues, für mich aber auch.
„Hat er bei dir auch rechtzeitig gestoppt oder ist er ganz rein?“, wollte ich wissen. Denn wie ich in meiner Geschichte ja schrieb er hat da einen sehr guten Instinkt. Natalie wichste wilder und antwortete: „Am Anfang wollte er ein paar mal in meiner Gebärmutter nach dem Rechten schauen. Das zeckt echt übel. Aber dann, meine Güte. Der weiß echt ganz genau, wann er so ein bisschen geil ziebt.“.
Natalie hörte kurz auf und wies Max an, er solle uns gefälligst in den Arm nehmen, damit er uns am Hintern spielen konnte. Dem kam Max nur zu gerne nach und ich freute mich schon darauf. Beim Erzählen wir er manchmal unkontrolliert und das fühlt sich sehr geil an.
„Ja, dieses kurze Aua. Das ist echt geil!“, sprach ich weiter. Natalie wichste sofort ziemlich heftig weiter: „Geil? Untertreib mal nicht. Der hat mich vielleicht fünf Mal gestoßen, da bin ich schon gekommen!“. Max wand sich. Sie sprach davon, dass Dennis sie gestoßen hatte und das sind genau die richtigen Worte. Ich sah aber ein Problem und fragte: „So schnell? Kannst du bei ihm öfters hintereinander?“. Natalie schüttelte den Kopf: „Natürlich nicht. Ich war sofort überreizt. Das konnte ich aber nicht einfach so stehen lassen. Also hab ich ihn von mir runter geschubst und bin zwischen seine Beine.“. Max bebte und ja, er knetete unkontrolliert an meinem Arsch rum. Ich war von dem erzählen schon mächtig geil, aber da wäre ich zu gerne auf Max gekrabbelt. Es war aber Natalies Show, weshalb ich Max nur über die Brust Kratzte und ab und an die Titten von Natalie knetete.
„Ah, den mächtigen Schwanz blasen!“, sagte ich kichernd. Max fing an zu schwitzen. „Ganz genau. Aber ehrlich, da kriegst du ja eine Maul sperre. Wie kriegst du den ganz in den Hals?“, fragte sie ernst gemeint. Max machte inzwischen Laute, manche hätten einen Exorzisten gerufen. „Kann ich eben. Ja, der ist schon dick, aber ich hab da keine Probleme.“, erklärte ich und das entsprach auch der Wahrheit. Ich bin eben ein Großmaul. Natalie schüttelte wieder den Kopf: „Nein, ich kann das nicht. Also meinen Mund kann er nicht ficken!“. Game Over die Erste. Max schoss ab. Auf sich, auf uns, aber kein Grund für Natalie, mit dem wichsen aufzuhören. Sie machte unvermittelt weiter.
„Dann seine Eier kraulen. Das macht echt voll Spaß. Dann spannt sich sein Schwanz im Mund so krass an.“, sagte Natalie mit leuchtenden Augen. Ich nickte zustimmend: „Ja, dieses anspannen bei dem ist voll Krass. Also ob der Schwanz eine Brechstange wäre.“. Max wimmerte leicht, weil Natalie nicht aufhörte. Aber er keuchte und stöhnte auch und kein Wort von wegen, sie solle pausieren. Sein Schwanz blieb auch schön hart, schäumte aber vor lauter Samen.
„Dennis hat mir gesagt, er mag es, wenn die Frau sein Gesicht reitet. Ich hab dann irgendwann mit blasen aufgehört und wollte mal schauen, ob ich da unten wieder einsatzbereit war. Bin also hoch, hab mich auf sein Gesicht gesetzt und ich kann dich nicht verstehen. Der leckt doch total irre!“, mit den Worten platzte bei Max die Kopfdichtung. Da floss Schweiß in Mengen, dass konnte nicht gesund sein. „Mag sein, aber lecken ist nicht mein Ding. Außer bei dir.“, gab ich ehrlich zurück. „Ich kann es ja auch. Aber Dennis kann das auch. Der hat mir auch ein paar Mal in den Kitzler gebissen und die Spalte ausgeleckt. Boah Nadine, ich hätte sterben können!“, erzählte Natalie mit einer Hingabe, die mich ebenfalls schwer erregte. Max hingegen schien ebenfalls den Löffel zu suchen, den er gleich abgeben würde. Klar. Geschichten übers lecken kommen von mir eigentlich nie und wenn dann halbherzig. Ist eben nicht mein Ding. Das Natalie so darauf abging, gefiel ihm augenscheinlich extrem gut.
„Ich hab dann aber gemerkt, dass ich schon wieder am kommen war und bin schnell von ihm runter. Wieder zwischen die Beine und dann bekam er einen Tittenfick.“, sprach Natalie und verführte mich dazu, genannte Titten zu liebkosen. Max schlängelte sich mittlerweile zwischen uns und was er da mit meinem Arsch machte war köstlich. Etwas schmerzhaft, aber so sollte es auch sein. „Hat er bei mir auch gemacht. Titten um den Schwanz gedrückt und dann vor und zurück.“, sagte ich und brachte Natalie zum lachen. Sie entgegnete: „Wieso zusammen gedrückt? Meine haben seinen Schwanz auch so ziemlich gut im Griff gehabt. Ich musste mich nur vor und zurück bewegen.“. Diese Ratte! Sie wusste doch genau, wie neidisch ich auf ihre Brüste war und das zu sagen war ein Tiefschlag. Ich war aber viel zu geil, als ob ich davon irgendwie runter gezogen worden wäre. Max hingegen fing mit Bewegungen und Geräuschen an, die selbst mir neu waren.
„Jetzt aber mal ganz ehrlich. Wie soll man von dem unten bleiben? Ich hab seinen Schwanz gespürt und wollte nur noch drauf. Ich hatte keine Ahnung, ob ich da unten schon weit genug abgekühlt war, aber ich bin dann hoch und hab mich drauf gesetzt.“, Natalie hatte einen Blick, der gerade zu besessen wirkte. Voll diabolisch. Sie spielte hier also Max nichts vor, aber daran hatte ich auch nie gedacht. Max, der arme, wusste wohl langsam nicht mehr, wie er seine Emotionen kanalisieren sollte, denn seine Hände, sein ganzer Körper und sein Schwanz waren massiv in Aufruhr. Dazu die Geräusche. Hammer!
„Oh ja das kenne ich. Der muss dich einfach ficken. Alles andere geht nicht. Der Schwanz muss rein, komme wer da wolle.“, bekräftigte ich ihre Aussage.“Ja. Das krasse ist, wenn du den reitest, triffst du alle geilen Stellen in dir. Der ist wie eine Zielsuchrakete. So lang und dick, du triffst echt alle.“, sie fing dabei an zu stöhnen und machte mich noch geiler. Ganz ehrlich, ich hatte schon Kerle, die mich beim ficken nicht so in Wallung gebracht hatten, wie Natalie beim erzählen. „Außerdem, der hört ja einfach nicht auf. Das ist, als käme nie ein Ende. Du setzt dich immer tiefer und da ist immer noch, was in dich rein drückt. Hab ich noch nie erlebt bisher.“, sagte sie und wurde so intensiv, dass Max die zweite Ladung feuerte. Unter so krassen Geräuschen, als wäre Satan persönlich in ihn gefahren.
Für Natalie kein Grund zur Veranlassung. Sie wichste während dem spritzen einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Da war aber der Punkt erreicht, wo meine Geilheit dann doch auch etwas Befriedigung verlangte. „Lass los!“, knurrte ich zu Natalie. Die erschrak, zog die Hand weg und in Windeseile hatte ich seinen Schwanz im Mund und leckte ihn sauber. Irgendwie musste das in dem Moment sein, alles andere hätte mich wahrscheinlich umgebracht. Dauerte aber auch nicht lange. Vielleicht drei oder vier Mal in den Mund, dann war ich so weit befriedigt. „Weiter!“, sagte ich in einem weit sanfteren Tonfall.
Natalie packte sich wieder den Schwanz und wichste weiter. „Was mir echt gut gefallen hat, der bringt sich auch voll ein. Er hat dann einfach gesagt, er will mich von hinten ficken.“, sagte sie und traf wieder genau die Wortwahl, die Max liebt. Ich musste grinsen: „Ja, fand ich auch toll. Er weiß was er will und wie er sein Lustobjekt ficken will.“. Damit brachte ich Natalie zum lachen und Max zum keuchen. Sie korrigierte mich etwas: „Lustobjekt? Nadine, bei dem ist man ein Fickstück. Ein willenloses, unkontrolliertes Fickstück.“. Max schüttelte sich. Offensichtlich gingen ihm die Reaktionen aus. Ungewollt forcierte ich das noch: „Ja, Fickstück passt wirklich besser. Der Schwanz will, also muss man es machen.“.
„Langsamer, langsamer…“, wimmerte Max. Natalie schaute ihn aber nur böse grinsend an. „Langsamer? Wie soll ich langsamer machen? Ich hab mich hin gekniet und der seinen Hammer einfach in mich rein geprügelt. Da kann ich nicht langsam machen!“, sagte sie und Max schien langsam aber sicher entweder einem Herzinfarkt oder einem Hirnschlag zu erliegen. Wahrscheinlich beidem. „Oh ja! Wenn der einen Arsch vor sich hat, dann knallt er sein Monster da sofort rein!“, sagte nun ich kichernd. „Aber sei mal ehrlich. Alles andere geht auch nicht! Also meine Spalte wollte das, ich wollte das. Der muss da einfach rein kloppen.“, sprach Natalie und Max fing an zu zittern.
„Dann hat der mir auch noch den Arsch versohlt und das nicht auf die Harmlose. Komm da mal drauf klar! Einmal dieser lange Schwanz, bei dem jede Bewegung, egal wie hart, sich einfach unendlich anfühlt und dann klatscht der auch noch auf den Hintern!“, erzählte sie weiter und Max schien sich mit den Fingern in meinen Hintern bohren zu wollen. So ein Genuss ganz ehrlich!
„Und dann? Ich hab meinen zweiten Orgasmus schon gespürt, dreht der mich einfach mit Gewalt um. Mit Schwanz in der Spalte. Das war so ein irres Gefühl, dass ich dann wirklich voll geplatzt bin. Ich lieg also da, bin selbst am stöhnen und heftig zittern, ballert der dann auch noch diese monströse Ladung auf mich ab. Überall. Spalte, Bauch, Titten, Hals, bis hoch ins Gesicht.“, konnte sie gerade noch sagen, dann war es auch bei Max wieder so weit. Runde drei und wieder voll auf sich und uns.
„Stopp! Bitte Stopp! Geht nicht mehr!“, wimmerte, keuchte und stöhnte er. Natalie hörte mit dem Wichen auch auf, ging dann aber mit dem Mund zu seinem Schwanz, leckte die Eichel sauber und küsste sie. „Keine Angst, bin auch fertig. Fix und fertig.“, sagte sie und man konnte in Max Gesicht erkennen, dass ihm ein Stein vom Schwanz abfiel. Um es mal so auszudrücken.
„Aber mal ehrlich. Wer erwartet denn, dass so eine Maschine unter diesem Äußeren steckt? Als ob er beim Aussehen vorbei wäre und sich dafür drei Mal bei sexueller Leistung angestellt hat.“, sinnierte sie. Ich musste lachen. „Kann ich nur bestätigen. Ich hätte das auch niemals gedacht.“, pflichtete ich ihr bei.
Wir haben Max etwas Luft zum atmen, erst, als er von sich aus wieder sprach, trauten auch wir uns wieder. „Das an sich ist ja schon pervers geil. Aber wenn ihr darüber redet und man merkt, dass er euch beide so krass gefickt hat, da hört der Spaß echt auf.“, schnaufte er noch. Wir schauten ihn besorgt aan. „Hat dir das nicht gefallen?“, fragte Natalie. „Boah doch! Geht nur nichts mehr. Ich bin total hinüber.“, wimmerte er noch etwas.
Ich stand auf, eilte stark besudelt in die Küche und besorgte ihm eine Flasche Orangensaft. Als ich zurück war, riss er sie mir fast aus den Händen und kippte sie gierig runter. Über die Hälfte ohne abzusetzen. Das hatte er ganz offensichtlich bitter nötig.
Bitter nötig war aber auch eine Dusche. Wir schleifen ihn drunter, machten ihn anständig sauber und schickten ihn ins Bett. Dann waren wir dran. Erst waschen, dann wildes fingern, küssen und lecken unter dem warmen Wasser. Ich war so aufgekratzt, es musste einfach sein. Wirklich viel mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen. Es war genau das und dauerte auch nicht lange.
Als wir fertig waren, schauten wir noch kurz bei Max rein. Der schlief schon tief und fest an seine Hunde gekuschelt.
Was denkt ihr Wifesharer denn? Wäre das auch was für euch?
