[Nadine] Wenn groß einfach besser ist [Hotwife]

Wenn ich mir die Zugriffszahlen meiner Geschichten so anschauen scheint es euch besonders zu interessieren, wenn ich geteilt werden. Max ist zwar nicht mein fester Freund, da ich aber bei ihm lebe und eines seiner Mädels bin, kann man das durchaus teilen nennen, wenn ich Sex mit anderen Männern habe. Er selbst nennt es übrigens selbst Wifesharing und bezeichnet mich auch gerne als Hotwife, was mir auch ganz gut gefällt.

Du, ja genau du, der dies gerade liest, es gibt eine Kommentarfunktion bei meinen Geschichten. Ich habe Erfahrungen aus 8 Jahren Wohngemeinschaft mit Max, da dürfte mehr als genug Material dabei sein. Also schreib doch in die Kommentare, was dich besonders interessieren würde und ich schaue, welche meiner Erfahrungen dazu passt. Oder gib generell ein Kommentar zu meinen Geschichten ab, dann kann ich die mehr nach deinen/euren Wünschen gestalten. So mache ich das frei Schnauze, wie ich es auch Natalie oder Nina erzählen würde.

Kurzes Kommentar zum Thema Hotwife. Ich nehme kein Blatt vor den Mund wenn es darum geht, meine Lebenssituation zu beschreiben. Einfach aus dem Grund, ich will niemandem gefallen. Entweder mag mich jemand so wie ich bin oder er muss seine Zeit nicht mit mir verschwenden. Ich bin wie ich bin und verstelle mich für niemanden.

Bevor ich jetzt wieder strätere, weiter zum Thema Hotwife. Unser Bekanntenkreis ist groß, wobei ich es bewusst Bekannten- und nicht Freundeskreis nenne. Es gibt nicht viele in unserem Umfeld, die ich wirklich als Freunde bezeichnen würde. Gerade im Sommer ist der Garten immer voll von Menschen. Einige in der Hoffnung, bei Nina, Natalie oder mir landen zu können, andere mit der Hoffnung, was vom Max Reichtum abzubekommen, ein paar mit der Hoffnung, durch unser Verhalten könnten ihre Frauen zum teilen überredet werden können und ein paar auch einfach nur, um in geselliger Runde zu sitzen. Da Max nie Geld für Essen und Getränke verlangt, ist unser Garten im Sommer also durchaus beliebt.

Wie erwähnt, es kommen auch Paar zu uns. Da gibt es dann welche, denen unser Lebenswandel fremd und verwerflich vorkommt. Das ist deren Problem. Es gibt aber auch immer wieder Frauen die mich fragen, wie es denn ist eine Hotwife zu sein. Für die habe ich dann auch immer eine Antwort parat.

Hotwife bedeutet schlicht und ergreifend Freiheit. Ich liebe meinen Max (freundschaftlich), der Sex mit ihm ist grandios, hat aber seine Tücken. Es gibt nicht genug Stellungen und Praktiken, dass man acht Jahre lang immer aufregenden Sex haben kann. Selbst wenn man das ganze Kamasutra durch arbeitet, irgendwann kommen Wiederholungen. An sich ist das kein Problem, doch irgendwann fühlt es sich einfach gewohnt an. Etwas, was auch die Freundinnen und Ehefrauen unserer Bekannten gerne bestätigen. Es wird irgendwann von „Boah geil“ zu „Ja, war wieder gut“. Wenn es dumm läuft, also Experimentierfreude oder mangelnde Variationen im Spiel sind, wird es vielleicht sogar langweilig. Der Partner ist nach wie vor heiß, aber das Interesse sinkt, da der Kick einfach nicht mehr kommen wird. Biologisch betrachtet absolut logisch, denn der Mensch ist ja so programmiert, seine Gene zu verbreiten und das funktioniert über Jahre mit dem gleichen Partner einfach nicht so, wie die biologische Uhr das haben will.

Das Kernproblem ist, die Gesellschaft verlangt Monogamie, man bekommt es von Kindesbeinen an vorgelebt, in Film und Serien gezeigt und man wird in der Regel auch so erzogen. Dumm ist nur, mit Monogamie wäre die Menschheit wahrscheinlich kurz nach dem Start ausgestorben. Im Blog wird das irgendwo genauer beschreiben. Ein Kind nach neun Monaten mit jahrelanger Aufzucht, dass kann mit Monogamie nicht funktionieren.

Deshalb muss man aber nicht gleich auf offene Beziehung machen, wo jeder machen kann, was er will. Kann man, muss man aber nicht. Ich finde es da deutlich praktischer, die Offenheit ins eigene Bett mit einzubringen. In meinem Fall dann eben Max Bett, ich hab mein eigenes.

Sprachlich wird das Hotwife genannt. Es mag auch umgekehrt gehen, aber Männer haben es einfach deutlich schwerer eine Frau für ein Stelldichein zu gewinnen, als eine Frau. Das macht in meinen Augen auch nichts, denn auch so herum pimpt es das Sexleben enorm.

Warum? Ganz einfach. Ich persönlich erlebe das so. Ab und an packt es mich und ich wünsche mir einfach etwas neues. Das fängt dann schon damit an, dass ich auf die Jagd gehe. Also, schon bevor ich überhaupt einen Mann angesprochen habe, ist mein ganzes Innenleben schon auf einem anderen Level. Sich umschauen, sich mit potentiellen Männern etwas vorstellen, flirten, Komplimente bekommen, angebaggert werden. Das alles hebt mein Empfinden. Ich merke direkt, wie es im Bauch kribbelt bei dem Gedanken, mal nach etwas neuem Ausschau zu halten. Selbst billige Argumente von einem Mann, den ich noch nicht kenne, wirken um Längen intensiver, als alles was Max oder Natalie so sagen. Denn die sagen das oft, die Wirkung nutzt sich ab.

Alleine das ist schon ein Boost für das Sexleben. Erlebe ich oft, wenn wir in der Kneipe oder so unterwegs sind, da ist dann ein Mann, der mir Komplimente macht, flirtet oder ein bisschen Baggert. Ich fühle mich dann begehrt, gesehen, lebendig. Auch wenn der mir dauernd in den Ausschnitt schielt, wirkt es aufbauend für mich. Selbst wenn dann nichts weiter mit dem passiert, mit Max ist es danach sofort aufregender für mich. Da war ein Mann, der mich geil fand, ich bin noch attraktiv und begehrenswert. Max sagt da auch immer, hinterher bin ich anders, aufregender. Auch wenn wir gar nichts besonderes machen.

Für mich muss ich da aber auch klar sagen, Natalie hilft mir in der Hinsicht überhaupt nicht. Also der Sex mit ihr. Sie ist kein Mann, irgendwie versteht mein Kopf nicht, dass ihre Geilheit auf mich eigentlich auch wirken müsste. Hat sie aber noch nie. Das ist komisch, wie ich finde.
Was aber, wenn es dann wirklich zu einer Eroberung kommt? Nun ja, „Das ist neu, das ist neu, Hurra, Hurra die Hexe brennt“. Auch wenn Otto das in seiner Hänsel und Gretel Version garantiert nicht sexuell gemeint hat, trifft es auf mich absolut zu. Insofern man mich als Hexe bezeichnen möchte. Es ist neu und macht mich heiß. Wie berührt der neue Mann mich, wie fühlt er sich an, wenn ich ihn berühre? Wie küsst er? Wie riecht er? Dann natürlich auch, was ist da in der Hose? Größe, Form, Beschnitten oder nicht? Gebogen? Spitze oder dicke Eichel? Eier eher straff oder so ein richtiger Sack? Adern? Lusttropfen oder eher trocken? Geruch? Im Endeffekt kommt da aber auch nur etwas raus, was man schon kennt. Es ist ein Schwanz und mehr nicht. Weder ist der ästhetisch, noch attraktiv oder in irgendeiner Form anders als das, was man schon gesehen hat.

Dennoch, den Mann das erste Mal nackt zu sehen ist aufregend. Vielleicht kommt da ein Monster zum Vorschein, vor dem man Angst bekommen könnte oder es ist eine gute, deutsche Norm, vielleicht auch eher klein? Wobei ich da sagen muss, wenn man vorher beobachtet merkt man sehr schnell, was einen da erwartet. Ist er groß, ist die Hose schnell weg. Ist er klein, wird da gerne gezögert. Aber egal wie groß er ist, wobei alles unter 13 Zentimeter durchaus problematisch werden kann, Spaß wird es trotzdem machen.

Dann der Sex. Vorspiel oder direkt hammerharte Aktion? Ich mag das Wortspiel. Eher liebevoll oder wild? Fantasievoll oder animalisch? Schnell oder ausgiebig? Aber auch, erfahren oder nervös? Das alles ist unbekannt. Alles womöglich bekannt, bei einer neuen Person ist es dennoch aufregend. Es fühlt sich neu und frisch an. Die Hexe steht quasi in Flammen und auch wenn der Sex dann nicht gerade ein Highlight ist, er ist frisch und das macht einen großen Unterschied.

Es Max dann zu erzählen, vielleicht selbst noch voll Adrenalin, da wird selbst ein plumper Handjob zu einer erfüllenden Erfahrung. Wenn Max dann noch entsprechend reagiert und ich sehe, wie meine eigene Freiheit, meine Freizügigkeit, meine Lust auf Sex ihn in andere Sphären sprengt, da ist dann nichts mehr mit langweilig oder gewohnt. Auch wenn ich das mit Max schon oft erlebt habe, es ist dieses neue, dieses Aufregende, dieses wieder etwas zu erleben, was es auch bei Max aufregend macht.

Das ist eben das Leben einer Hotwife. Wenn man sich diverse Foren, Blogs und Zeitschriften anschaut, wirkt das ganz anders. Um ganz ehrlich zu sein, wenn ich Max Frau wäre, er würde mir von seiner Neigung berichten und ich mich dann im Internet schlau machen, ich würde ihm einen Vogel zeigen. Das wird da stellenweise so reglementiert, in die BDSM Ecke geschoben, so würde ich das niemals machen.

Nein. Hotwife ist nichts anderes als ein Begriff für sexuelle Freiheit in einer Beziehung. Bei mir eben die Freundschaft+ Variante, aber eigentlich ja das Gleiche. Es ist die Freiheit, etwas neues erleben zu können. Sich frisch und begehrt zu fühlen, dem sexuellen Alltag zu entfliehen. Im Prinzip betrifft das Max überhaupt nicht. Ich will begehrt werden, ich will mich attraktiv fühlen, ich will etwas neues erleben. Das Max das toll findet ist natürlich ein riesiger Bonus, aber ich würde das auch ohne voll auskosten. Nicht, weil ich auf Max keine Lust mehr habe. Im Gegenteil! Nach jedem Abenteuer wirkt Max auf mich gleich eine ganze Ecke reizvoller und das über eine lange Zeit.

Nina, von der ihr bislang noch nichts gehört habt, ist ja unser Tech-Geek. Sie hat das mal praktisch ausgeführt. Ich würde dabei einfach meinen Routine-Zähler resetten. Also nichts da von wegen, ein Abenteuer, einmal wieder aufregenden Sex mit Max. Nein, ich werde wieder auf Werkseinstellungen zurück gesetzt, was Aufregung und so angeht. Es macht auf einige Zeit einfach wieder mehr Spaß, mich für Max aufzubrezeln, ihn zu verführen, mit ihm zu schlafen. Ich muss mir also nicht dauernd einen Neuen suchen, um wieder einen Kick zu erfahren. Es hält eine ganze Zeit lang vor, bis dann doch wieder alles nach Routine und Alltag wirkt.

So viel also zum Thema Hotwife aus meiner Sicht.

Lasst mich euch eine der Geschichten erzählen, die meinen Kopf wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hat. Also was Langeweile, Routine und so angeht, es hat mir nicht die Festplatte formatiert.

Es war wieder ein Wochenende und Natalie bei ihrer Familie. Dieses Mal jedoch mit meinem Auto. Ihr war es egal, von daher kein Problem. Max bestand jedoch darauf, die Kiste vorher in der Werkstatt komplett durchchecken zu lassen. Bei Max hieß das, Montags in die Werkstatt bringen, den Auftrag erteilen, die Kiste in einen Top Zustand zu bringen und Donnerstags fertig zu sein. Ich hätte Montags gesagt, wir werfen das Ding weg und kaufen ein neues. Warum? Weil die Werkstatt Donnerstags einen Betrag von über 17.000€ auf die Rechnung schreib. Das muss man sich mal geben. Max investierte Geld in ein Auto, dass bei seiner Anschaffung schon 22 Jahre alt war in etwa so viel, wie zum Zeitpunkt meines Kaufs ein Golf VII neu gekostet hätte. Ich hatte an das Ding keine emotionale Bindung und fuhr ihn eigentlich auch gar nicht mehr. Der stand einfach nur dumm vor der Tür rum und setzte Moos an. Aber gut, etwas gegen Max zu sagen hatte noch nie Sinn.

Okay. Freitags Morgens, ja wirklich Morgens gegen acht Uhr, machte sich Natalie schon auf den Weg. Ich war da ebenfalls wach und das hatte folgenden Grund. Der Sex in der Nacht zuvor mit Max war einfach nicht so befriedigend, wie ich es gebraucht hätte. Die ganze Nacht hindurch erlebte ich Träume. Sexuelle Träume voller Gier, Lust, animalischem Sex. Mit einem Fremden. Ich war also früh wach, rolliger als eine Elchkuh in der Brunft und ich sah da keine Möglichkeit, diese Notgeilheit mit Max zu befriedigen. Ergo, es war Zeit, auf die Pirsch zu gehen.

Da ich so früh wach war, hatte ich die Zeit, mit Tony alleine zu reden. Wobei, wir redeten da über nichts, was in irgendeiner Form Max betroffen hätte, irgendwelche Geheimnisse oder so. Wir redeten einfach alleine. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben und er gab mir den Rat, ein ganz guter Freund von ihm, Dennis, wäre am Wochenende immer in der Kneipe in einem Nachbarort. Nicht dort, wo wir immer verkehrten, aber eben auch in einem der Nachbarorte.

Das machte mich neugierig. Warum sollte Tony mir das erzählen, wenn da nichts dahinter steckte? Tat es dann auch. Tony erzählte, dass dieser Dennis ein herzensguter Mensch sei. Immer lieb, bisschen frech, hilfsbereit und nie fordernd. Passte doch also prima zu mir. Doch, er hätte keinen Erfolg bei Frauen. Da musste ich natürlich den Grund wissen. Der kam und war verständlich. Ja, ich falle gelegentlich in die Oberflächlichkeit zurück. 165 Zentrimeter groß, 100 bis 110 Kilogramm schwer, da war er variable und auch sein Gesicht würde eher aussehen wie das eines Wildschweins. Ohne die Hauer. Wobei Tony da mehr als deutlich betonte, er würde das weder kritisch noch böse betonen. Ich solle nur wissen, worauf ich mich da einlassen würde.

Darauf einlassen? Also in dem Moment war ich absolut der Meinung, dass ich mich da auf gar nichts einlassen würde. Ich würde zwar, weil Tony mich darum gebeten hatte, in der Kneipe vorbei schauen und wenn ich ihn sehen würde, zumindest was mit ihm trinken, aber Sex? Ich wollte ja keine neuen Freunde gewinnen, nicht die Liebe meines Lebens finden. Ich wollte Sex und ich bin der Meinung, da isst das Auge dann mit. Aber gut, was mit dem trinken sollte ja gehen.

Als er erwacht war, erzählte ich Max von meinem Vorhaben, der Kneipe und Tonys Bitte wegen Dennis. Max kannte sowohl die Kneipe, wie auch Dennis und bestätigte, ebenfalls ohne es böse zu meinen, der wäre wirklich optisch etwas verbaut und er könnte es verstehen, wenn ich da nichts starten würde. Er fügte aber hinzu, da er mich ja kennen würde, wenn ich eine Zeit Kontakt mit Dennis hätte, konnte er sich ein Abenteuer durchaus vorstellen. Denn, wie Max es sehr liebevoll schilderte, sei ich nur im ersten Moment oberflächlich und meine Sicht auf eine Person würde sich durch die Sympathie ändern. Voll witzig der Max. Erzählte mir etwas über mich, aber ich kannte das schon.

Nun ja. Ich will euch jetzt nicht mit dem Tag langweilen, deshalb springen wir gleich mal zu meiner Ankunft in der Kneipe. Ich hatte mich entsprechend zurecht gemacht. Knielanger Rock, Nylons, hohe Stiefeletten, enges Top mit V-Ausschnitt und die Haare offen. Offen ja, aber mit einem Haarreif versehen. Zumindest auf den Luxus, sollte es zum Sex kommen, wollte ich nicht verzichten. Ihr wisst ja, ich sehe gerne etwas beim Oralverkehr.

Die Kneipe war fast schon erschreckend. Man kam rein, Rechts eine lange Theke, links vier Tische mit Stühlen, dass wars. So eine kleine Kneipe hatte ich noch nie gesehen. Natürlich hielt sich da keiner an das Rauchverbot. Es roch nach Rauch, Bier, die Musik lief laut, aber erträglich. Es waren auch nur ein paar Leute da. So acht bis zehn Dorfkids, zwei Frauen die aussahen, als wäre sie auf einem Bussiness-Meeting und ganz hinten an der Theke ein Mann Format Wildschwein. Das musste Dennis sein. Format-Wildschwein ist nicht böse gemeint und ich spoilere mal, Dennis gehört heute zu unserem Freundeskreis. Also verurteilt mich nicht.

Ich ging hin, setzte mich neben ihn und bestellte eine Cola. Problem, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, trinken fällt aus. Ja, nennt mich ruhig Spießer, ich hatte aber schon genug Unfälle im familiären Umfeld miterleben dürfen um zu wissen, Alkohol und Auto ist einfach keine gute Kombination. Das soll jeder machen wie er denkt, aber ich tue das nicht.

Das Glas wurde vor mir abgestellt, ich nahm einen Schluck und drehte mich zu Dennis. „Alleine hier?“, fragte ich und dachte mir selbst, dass das wohl die dümmste Anmache ever war. Klar war er alleine hier. Da musste ich nicht von Tony über seinen Beziehungsstatus im Vorfeld unterrichtet werden. Links neben ihm war kein Hocker, ich saß Rechts von ihm und da dort zuvor kein Getränk gestanden hatte, war die Lage eigentlich klar.

Dennis drehte sich nicht nach mir um. Er hielt sich an einem Longdrinkglas fest und drehte das langsam auf dem Bierdeckel. „Tony?“, fragte er in einem fast schon genervten Tonfall. „Nein, Nadine. Wie kommst du auf Tony?“. Ja wirklich, sah ich etwa wie ein Tony aus? Er antwortete nur: „Hat Tony gesagt, du sollst mir mal Hallo sagen?“. Ich verstand: „Ja, hat er.“. Dennis schüttelte den Kopf und meinte: „Warum kann der nicht einfach damit aufhören? Es endet doch sowieso immer gleich. 30 Minuten Small-Talk und auf Wiedersehen.“.

Moment! Ich war keine 0815-Standard-Bitch! Wenn, dann war ich die 0815-Edel-Bitch! Mich mit den Anderen über einen Kamm scheren, da war bei mir nichts zu machen. „Also, ich halte mindestens eine Stunde durch.“, sagte ich lachend. Dennis fand es nicht so zum lachen und meinte: „Warten wir es ab.“.

Ich sollte Recht behalten. 60 Minuten später saß ich immer noch bei ihm und das nicht, weil ich einfach nur meine Aussage bestätigen wollte. Dennis mochte optisch wirklich weit weg von einem Leckerbissen sein, doch kaum war er aufgetaut, war die Unterhaltung sehr angenehm. Er spielte zum Beispiel auch Ark, erzählte mir von seinen Zuchten und je lockerer er wurde, desto öfters schielte er auch in meinen Ausschnitt. Kurz gesagt, die 60 Minuten waren um und ich hatte nicht den Anflug eines Bedürfnisses, das Feld zu räumen.

Noch einmal etwa 30 Minuten später war ich auf dem Örtchen. Ich war fasziniert. Es wirkte, als sollte man die Räumlichkeiten besser umkehren, denn da war es irgendwie geräumiger, hoch modern und Blitz sauber. Als ich zurück kam sah ich, wie Dennis in meine Richtung schielte. Das fand ich niedlich. Ich setzte mich neben ihn, bestellte mir noch ein Getränk und drehte mich zu ihm.

„Hör mal Dennis.“, ich sprach ruhig und versuchte liebevoll zu wirken. „Ich bin nicht blind und sehe, dass du mich dauernd an schielst. Verdreh dir doch nicht die Augen. Schau einfach. Ich hab damit keine Probleme.“. Dennis spielte wieder nervös an seinem Glas, schielte wieder und wollte etwas sagen. Dazu ließ ich ihn aber nicht kommen. Ich packte ihn einfach und drehte ihn zu mir. In der Hinsicht sind runde Barhocker durchaus praktisch. Ich schaute ihm in die Augen, brachte ihn damit ins Schwitzen und bekräftigte: „Wie gesagt, schau ruhig. Ich hab mich nicht so angezogen, damit man mich nicht ansieht. Schau, sag was dazu, wenn du willst, aber mach dir keinen Kopf.“. Sein Blick blieb eisern in meinen Augen hängen.

Ich schmunzelte und meinte: „Meine Titten sind da unten!“ und zeigte mit meinem Finger auf die Beiden. Ach Gottchen. Er wurde rot wie eine Tomate und schwitzte sofort genug, um die Sahara zu wässern. Da ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall befürchtete, fragte ich nach, ob alles okay sei. Stammelnde Worte drangen an mein Ohr: „Hast du Titten gesagt?“. Ich nickte und antwortete: „Klar. Ist dir das zu vulgär?“. Er schüttelte hektisch, panisch den Kopf und stammelte: „Nein. Ich hab nur noch nie gehört, dass eine Frau Titten sagt.“. Das brachte mich zum lachen. Ich ihn daraufhin mit folgenden Worten in Bedrängnis: „Wie viele Frauen kennst du denn?“. Keine Antwort. Super Nadine. Fettnäpfchen erfolgreich erwischt.

Meine Stimme war kleinlaut als ich fragte: „Du hattest noch keine Frau?“. Er schüttelte den Kopf und da trat Wasser in seine Augen. „Versteh ich nicht. Du bist doch ein dufter Typ.“. Das meinte ich absolut ehrlich. Er zeigte mit beiden Händen an sich runter und sagte, mit einem sicheren Tonfall: „Aber verpackt in den Körper, der von einem Azubi kurz vor Feierabend gebaut wurde.“. Das brachte mich dann wieder zum lachen.

„Ich hab das kleine Problem, dass ich immer ehrlich bin. Okay, fast immer, aber das ist eine andere Geschichte. Ich kann also nicht sagen, dass du ein Schnittchen bist. Geht einfach nicht. Das ist aber doch nicht alles im Leben. Ich amüsiere mich echt gut hier mit dir und das du eben ein Adonis von Wish bist ist gar nicht so dramatisch.“. Ich schaute ihm die ganze Zeit in die Augen und es war klar, meine Worte fand er jetzt nur bedingt gut. Ich weiß auch nicht, ob ich wirklich Wish gesagt habe. Kann gut sein, dass es was anderes war, die Bedeutung sollte aber klar sein.

„Und was nutzt das? Frauen wollen sich nicht mit einem Aushilfs-Adonis abgeben. Glaub mir, meine Korbsammlung kann man mittlerweile im Museum bewundern.“. Seine Stimme war fest, von Erfahrung geprägt. Er war auch sichtlich traurig. Ja, ja, ja hier komm ich und rette dich! Fragt mit jetzt nicht, wo ich das her habe. Auf jeden Fall war ich im Superhelden-Modus. Keine Frau wollte sich mit ihm abgeben? Nun gut, ob ich mit ihm ins Bett gehen würde, die Entscheidung war da noch in der Schwebe gepaart mit dem Drang ins negative zu kippen. Nicht wegen seines Aussehens, sondern wegen dieser festgefahrenen, negativen Art. Es gab aber etwas, was ich genau in dem Moment tun konnte.

Ich kam also näher an ihn ran, und Schmatz, hatte er einen Kuss auf den Lippen. Rasieren wäre eine Option gewesen, aber daran brach ich mir keinen am. Oh je, ihr hättet die Augen sehen sollen. Ich sah direkt vor mir, wie sein Kopf sich da gerade die Frage stellte, ob er in der Kneipe vielleicht verendet sei und den Himmel erreicht hatte. Gut, von der Art hätte er den auch verdient gehabt.

„Hallo? Das war nur ein kleiner Kuss. Suchst du jetzt den Löffel zum ablegen? Ich hoffe nicht!“, grinste ich in seine Richtung. „Warum hast du das getan?“, fragte er mit einem verzweifelten Zittern in der Stimme. „Weil ich es wollte?“, gab ich locker als Antwort zurück. „Aber, warum?“, zitterte mir seine Stimme wieder entgegen. „Warum nicht?“. Er zeigte wieder an sich runter. Ich schüttelte den Kopf und es folgte Schmatzer zwei.

Er wollte kurz darauf wissen, ob mich Tony bezahlt hätte. Um ein Haar hätte ich gesagt, dass ich doch keine Nutte sei. Allerdings hatte ich einen Arbeitsvertrag mit Max, welcher etwas anderes bewies. Ich verneinte also. Alles, was ich tat, tat ich aus eigenem Antrieb und wenn er sich damit arrangieren konnte, wer weiss, wo uns der Abend noch hinbringen würde.

Schlussendlich brachte er uns an mein Auto. Also das Auto von Max, mit dem ich eben da war. Gewöhnt euch da besser dran, denn wir bezeichnen alle die Autos als unsere, obwohl sie eigentlich Max gehören. Max findet das in Ordnung und mittlerweile gehört der, von dem ich die ganze Zeit erzähle quasi mir, die Long Range Variante Natalie, während die Model S Nina gehören. Das erkläre ich auch aber noch genauer, wenn es so weit ist.

Um es kurz zu sagen, die Stunden mit Dennis gefielen mir wirklich gut. Er war ein echt lieber Kerl, mit einer starken Affinität zu meinen Brüsten. Aber gut, wer will es ihm verdenken. Er hatte da so viel hingeschaut, wahrscheinlich hätte er jede Pore auf einem Bild skizzieren können. Mir gefiel das. Ein fremder Mann sabberte, wegen meinen Titten. Genau wegen so etwas war ich ja überhaupt erst los gezogen. Ja, klar, eigentlich wollte ich Sex, doch das Wochenende war ja noch jung und für den nächsten Tag hatte mich Dennis auch zum Essen eingeladen. Er könne gut kochen, hatte er geflext. Na, wenn ich da den Umfang seines Werkzeugdachs betrachtete, war ich gewillt ihm zu glauben.

Nun denn. Sex mit Max hatte ich mit verkniffen, Natalie war nicht da, also noch eine Runde Handarbeit. Selbst ist die Frau.

Am nächsten Morgen stand ich schon wieder zu einer unchristlichen Zeit auf. Elf Uhr. Eigentlich die Zeit, sich noch einmal umzudrehen. Na, egal, ich würde nicht dran sterben. Ich erstattete Tony Bericht und der war ja so happy, dass ich das wirklich durchgezogen hatte, der Schlug fast ein Rad. Warum nur? Ich meine, Dennis war ein Freund von ihm, okay, aber warum freute er sich das so? Das weiß ich bis heute nicht. Er gab mir dann noch den Rat, Dennis hätte einen Fabel für große Ringe. Aber eine Aversion gegen Metallschmuck. Hä? Wie ging das denn? Tony meinte, es gäbe Modeschmuck aus Acryl, auf den er voll abfahren würde.

Was tun Nadine? Ich freute mich auf den Abend, aber ob ich mit Dennis intim werden wollte, da war ich mir noch nicht so sicher. War es da dann unfair, wenn ich mit ihn erregenden Schmuck auftauchen würde? Zumal ich normal kein wirkliches Interesse an Ringen hatte? Oh je, schwere Entscheidung.

Gegen eins tauchte dann Max im Keller auf und ich erklärte ihm mein Dilemma. Der sah das pragmatisch. Ich sollte mir einfach welche kaufen, mitnehmen und wenn ich zu dem Punkt kommen würde, wo ich mit Dennis ins Bett wollte, konnte ich sie ja anstecken. Max war dabei aber irgendwie eigenartig. Den Grund dafür erfahrt ihr an Weihnachten.

Aber gut, der Plan klang durchführbar, Max drückte mir noch seine Kreditkarte in die Hand und wünschte mir viel Spaß. Zu geil echt. Ich wollte für einen anderen Mann shoppen gehen, da ich ja von meinem eigenen Geld nichts mehr ausgab lagen da noch einige Scheine auf der Bank, aber Max gab mir seine Karte. Das nenne ich liebevoll und es zeugte von Vertrauen. Wobei, ich war mittlerweile schon einige Male mit der Karte auf Tour gewesen und hatte immer nur das gekauft, was ich auch gesagt hatte.

Nur, wo findet man solchen Schmuck? Ich musste in der Stadt echt suchen, bis ich schließlich einen Laden dafür gefunden hatte. Aber ganz ehrlich? Da war überhaupt nichts dabei, was ich in irgendeiner Form gut gefunden hätte. Das waren auch von der Form her immer die Gleichen, nur waren verschiedene Bildchen darin eingebettet. Für Teenies vielleicht gut, aber für eine Frau in meinem Alter?

Dann aber. Am letzten Drehgestell fand ich dich etwas. Das Ding war rund, oben dicker als unten und hatte Spikes oder wie ich das beschreiben soll. Nieten waren es nicht, nur eben jede Menge Spitzen über die ganze Oberseite verteilt. Einem damit eine Zimmern hätte mit Sicherheit seine Wirkung gehabt. Ich probierte ihn an, er saß gut und sah auch, aus meiner Sicht, gar nicht schlecht an mir aus. 3,99€. Voll der Knaller. Max würde mich steinigen.

Weiter im Text. Ich wählte ein ähnliches Outfit wie am Vorabend, um Dennis nicht zu enttäuschen. Haarreif in die Haare und ab dafür. Dennis schaute nicht schlecht, als ich wirklich angekommen war. Wie er sagte war er sich sicher, ich würde einen Grund finden, nicht aufzutauchen. Tja, da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Der Ring war in meiner Handtasche und ich hatte dafür gesorgt, dass er den auch ja nicht finden konnte.

Er war am kochen, ich leistete ihm in der Küche Gesellschaft. Wir redeten wieder viel, es war wieder so angenehm, wie am Vorabend und er enttäusche mit ein wenig mit dem, was er da zubereitete. Bandnudeln mit Tomatensauce. Also sorry, aber so etwas brachte ja sogar ich zustande. Aber okay, er war der Gastgeber.

Beim kochen fragte er dann, ob mir das wirklich gefallen würde, dass er meine Brüste anschauen würde. Nun ja, ich hatte wieder einen tiefen Ausschnitt an und es war sonst niemand zugegen. Wenn es mir nicht gefallen würde, warum hätte ich mich dann so angezogen?

Es kam das essen und ja leck mich, was war das? Bandnudeln mit Tomatensauce? Nie und nimmer! Alleine schon die Tatsache, dass die Nudeln perfekt bissfest waren, hatte seinen Scharm. Die Sauce war dabei so trocken, dass sie die Nudeln fast schon panierten. Immer das perfekte Nudel-Sauce-Verhältnis. Beeindruckend. Er musste da aber die irrwitzigste Kombination an Kräutern dazu gegeben haben. Es schmeckte so irre gut, ich aß noch einen Teller, obwohl ich schon lange satt war. Was ein Glück, dass mein Magen mittlerweile auf so etwas trainiert war.

Irgendwann ging dann aber nichts mehr. Zwei Teller nach Dennis. Er freute sich darüber, dass es mir geschmeckt hatte und meinte, er müsse jetzt seine abendliche Zigarette rauchen. Komisch, in der Kneipe hatte ich ihn nicht rauchen gesehen. Das war auch kein Geheimnis. Er war einst starker Raucher gewesen, hätte es sich abgewöhnt und diese eine Zigarette nach dem Abendessen wäre ein psychologisches Mittel um seinem Kopf zu zeigen, er hatte gar nicht aufgehört, die Entzugserscheinungen konnten also ausbleiben. Clever, wie ich fand.

Da er in der Wohnung nicht rauchte, ging er nach draußen. Er hatte einen kleinen Balkon und der Begriff klein ist hier wörtlich zu nehmen. Wir standen beide drauf, da war der Platz schon erschöpft. Er fing an zu rauchen, wir redeten und irgendwie hatte mein Kopf in dem Moment den Gedanken, ich könnte doch ein wenig frech sein.

„Findest du meine Titten eigentlich gut?“, fragte ich grinsend. Dennis war wieder rot, was ich im Schein seiner aufleuchtenden Zigarette sogar erkennen konnte und er nickte. Ich griff mit einer Hand den Bund meines Tops und schwubs, da waren die Beiden. Mitten in der kalten Winterluft, was meine Brustwarzen sofort wieder zu Brezelständer machte. Dennis erschrak sich so, dass seine Zigarette im hohen Bogen über das Geländer flog. Noch nicht einmal halb aufgeraucht.

„Und so Live und in Farbe? Auch noch gut?“, ich nehme mal an, ich musste dabei von einem Ohr zum anderen gegrinst haben. Sein Blick war aber auch zu köstlich. Diese großen Augen, die selbst bei dem geringen Licht klar zu sehen waren, wie gebannt er auf meine Brüste schaute und eigentlich fehlte nur, dass ihm der Sabber aus dem Mund lief. Aber gut, zu lange wollte ich ihn nicht quälen, also packte ich die Beiden wieder ein.

Drinnen redeten wir dann viel über Sex. Mit meiner Vermutung lag ich richtig. Ich hatte ihm den ersten und zweiten Kuss seines Lebens gegeben. Richtig war auch, er hatte noch nie Live nackte Brüste gesehen. Wobei, in diversen Lokalitäten wie Schwimmbad mit FKK Bereich schon, aber die wurden nie für ihn entblößt. Lange Rede gar kein Sinn, 32 Jahre und noch unangetastet in jeder Hinsicht.

Das konnte ich so nicht stehen lassen. Zwar war ich mir immer noch uneins, ob ich bis zum letzten Schritt mit ihm gehen wollte, aber so ein paar Dinge war ich durchaus bereit zu tun. Das klingt jetzt wieder so gönnerhaft. Ich war dazu bereit. Als hätte ich keinen Bock drauf gehabt. Den hatte ich aber durchaus. Nicht, weil er der Hammer war. Nicht, um ihm Träume zu erfüllen. Nein. Ich war dazu bereit, weil ich es wollte. Weil ich der Meinung war, ihm stand auch etwas Glück in seinem Leben zu und ganz ehrlich, von einem unerfahrenen Mann angefasst zu werden ist etwas besonders. Klar, unerfahren und entsprechend schwach, aber man bekommt da eine ganz besondere Form von Glück zurück.

Während wir also redeten, rutschte ich näher an ihn ran und brachte ihn damit sofort in Atemnot. Auch, als ich meine Hand auf sein Bein legte, erfuhr er eine gewisse Schockstarre. Ich musste also seine Hand nehmen und auf mein Bein legen, sonst wäre das nicht passiert.

Ich ließ die Situation erst einmal von ihm verarbeiten lassen. Dabei redeten wir weiter. Als ich dann merkte, dass er sich halbwegs wieder gefangen hatte, wartete ich einen längeren Monolog von ihm ab, der relativ schnell kam, um ihn mittendrin zu unterbrechen. Mit meinen Lippen auf seinen, mit meiner Zunge in seinem Mund.

Küssen. Was ist daran eigentlich gut und was schlecht? Schlecht fühlt sich in der Regel so an, wenn der Partner den Mund aufriss, als wolle er einen verschlingen. So weit klar. Aber, was war daran eigentlich gut? Küssen ist doch eigentlich immer das Gleiche. Die Zungen treffen sich und bewegen sich etwas. Oder mache ich da etwas falsch? Da gibt es kein schnell und hart, kein zärtlich und gefühlvoll und ich hätte auch noch keine Zunge erlebt, die auf meiner Zunge einen Stepptanz vollführt hätte. Warum war der eine Kuss dann also gut und warum der andere nicht, wenn schlussendlich immer das Gleiche passiert?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, für den ersten Kuss war das von Dennis absolut ordentlich. Ich küsste ihn lange, da es sich gut anfühlte und mir war auch klar, dass war nicht der letzte Kuss. Kennt ihr das? Wenn man weiß, den will ich öfters küssen, auch wenn man den Grund dafür nicht kennt? Dennis war auf jeden Fall sicher im Öfters-Team.

Schön dabei war, der Kuss brach das Eis. Dennis wurde deutlich lockerer und ich konnte auch mal was machen, ohne ihn in den Tilt-Modus zu versetzen. Das machte mein Leben doch schon um Längen einfacher.

Ich fragte ihn, ob er sich so einen Kuss vorgestellt hatte. Er bestätigte und sagte, genau so hatte er es sich immer vorgestellt. Das war doch ein sehr guter Anfang, wie ich fand. Ich fragte ihn, wie er das draußen denn fand, als ich einfach meine Brüste gezeigt hatte. Überraschenderweise gab er mir sofort eine ordentliche Antwort. Kein Stottern, kein Zögern, es war direkt und nicht unsicher. Er merkte an, es wäre super aufregend für ihn gewesen. Doch das Licht war unangemessen. Er hätte eher Schemen gesehen, als die wirkliche Pracht.

Da ich es ihm nicht zu einfach machen wollte, zeigte ich ihm die Beiden dann nicht einfach in vollem Licht. Nein, ich fragte ihn, ob er sie denn sehen wollte. Es war tatsächlich erfrischend, dass er mit klarer, fester Stimme sagte, dass er sie wirklich sehr gerne sehen würde. So schön, wenn ein Mann da dann doch auch Selbstvertrauen zeigen konnte. Das machte ihn irgendwie attraktiver.

Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und bat ihn, genau hinzuschauen. Das tat er. Aber nicht so schockiert und überwältigt wie vorher. Er schaute es sich an, wirkte aufgeregt und nervös und beobachtete genau, was ich da tat. Ich schob mein Top langsam hoch. Wirklich langsam. Dabei achtete ich darauf, dass es nicht einfach so über meine Brüste rutschte, sonder diese erst mit nach oben zog. Weiter und weiter. Dann kam der Moment. Das Top konnte der Gegenwehr meiner Brüste nichts mehr entgegensetzen und die Beiden fielen heraus. Ach, dieser Blick. Überraschung, Freude und Geilheit. Genau so und nicht anders

Ich ließ den Blick auf ihn wirken, dann fragte ich frech: „Gefallen dir meine Titten?“. Sein Blick wanderte von ihnen hoch zu meinen Augen. Respekt, normalerweise bleiben die Kerle hypnotisch auf den Beiden kleben. „Oh ja! Die sind so groß!“, sagte er wieder überraschend gefasst. Ich sag euch, Selbstkontrolle zeigen war ein wirklich beeindruckendes Werkzeug, um die subjektive Wahrnehmung zum positiven zu verändern.

Er setzte aber noch einen drauf. Sein Blick blieb auf meinen Augen. Er wirkte zwar etwas nervös, aber kein bisschen verunsichert. In seiner Position wirklich positiv beeindruckend. „Darf ich sie anfassen?“, lautete seine Frage und brachte mich in Bedrängnis. Ich war darauf eingestellt, die Führung übernehmen zu müssen. So oft waren auch gestandene Männer in dieser Situation handlungsunfähig. Dennis nicht. Der traute sich, eine Frage zu stellen.

Wobei es ja eigentlich total unlogisch ist, wenn man sich in so eine Situation nichts traute. Ich meine, ich hatte meine Oberweite ja extra für ihn ausgepackt. Warum dann also Angst vor einer Frage haben? Was könnte schlimmstenfalls passieren? Das ich nein sage. Wäre dann schade für den Fragesteller, aber ein Schaden entsteht dadurch ja nicht.

Ich lächelte also überrascht und erfreut zu gleich und nickte. Seine Hand war zwar etwas zittrig, aber da war kein Zögern, keine Angst. Sie kam, legte sich auf meine rechte Brust, da ich links von ihm saß und fing an sie zu streicheln und dann sogar zu kneten. Respekt! Dazu wanderte er von der Einen zur Anderen und da ich ja liebenswert bin, drückte ich die Beiden auch zusammen, damit er sie gemeinsam erkunden konnte.

Aber ja, so gefasst er da war, er fing kurz darauf an zu zucken, leise zu stöhnen und dann kam das berühmte: „Oh Scheiße!“. Ich lachte und sagte, wenn er nicht unkontrolliert abgespritzt hätte, wäre ich schon irgendwie enttäuscht gewesen. Erste Brüste und dann gleich solche, da musste einfach ein Unfall passieren.

Er war jedoch peinlich berührt und ich hatte den Eindruck, er machte sich nun Sorgen. Sorgen das ich vielleicht enttäuscht war oder schlicht nur alles wieder einpacken und nachhause gehen würde. Aber nein. So ein Arschloch war und bin ich nicht. Außerdem hatte der Abend gerade erst angefangen. Ich mochte ihn wirklich, er wirkte nicht mehr so unattraktiv wie vorher und vor allem wollte ich wissen, ob er auch bei weiteren Aktivitäten so gefasst bleiben würde.

Ich sagte ihm also, er könne sich ruhig frisch machen gehen. Wenn er zurück kam, würde ich noch genauso da sitzen, wie jetzt. Weder würde ich weglaufen, noch wieder was einpacken. Das machte ihm Mut. Er stand auf, ging in sein Treppenhaus und verschwand nach oben. Treppenhaus war gar nicht schlecht, wie ich fand. Ich meine, er lebte alleine und hatte eine große Wohnung über zwei Etagen. Ich hatte mir, bevor ich Max kennengelernt hatte, gerade einmal eine kleine Wohnung leisten können. Wobei leisten der falsche Begriff ist. Ich konnte sie von meinem Ersparten noch eine Zeit lang bezahlen, nachdem mein Ex mich verlassen hatte. Genaueres könnt ihr in „Wie alles begann“ nachlesen. Er schien also Geld zu haben. Das beeindruckte mich jetzt nicht, freute mich aber für ihn.

Allerdings hatte ich ihn auch angelogen. Ich saß nicht mehr so da, wie er mich verlassen hatte. Denn als er verschwand, entledigte ich mich meines Tops und kramte den Ring aus meiner Tasche. Sex war immer noch nicht eindeutig geklärt für mich, ihn aber anfassen schien mir erstrebenswert. Ich war gespannt, wie er auf den Ring reagieren würde. Wenn ich an Tonys Worte dachte, hätte er, nach dem Anblick, wohl wieder den Weg nach oben antreten müssen.

Doch nein, so war es dann nicht. Er kam zurück, blieb nicht einmal stehen, als er mich mit freiem Oberkörper da sitzen saß und selbst, als sein Blick auf den Ring fiel, lächelte er nur. Er kam sogar überraschend agil zurück und warf sich buchstäblich neben mich.

Nun war ich dran, mit blöd schauen. Anstatt einfach erneut eine Ladung in die Hose zu feuern oder zumindest nervös oder vorsichtig zu sein, nahm er einfach meine Hand, strich einmal mit dem Daumen über den Ring und lächelte glücklich mit den Worten: „Tony? Oder trägst du so etwas öfters?“. Ich lachte: „Tony. Den war ich heute sogar extra für dich kaufen. Normal trage ich keine Ringe oder sagen wir eher ganz selten.“. Sein Lächeln war toll und so selbstbewusst. Wieder stieg seine Attraktivität.

„Der ist richtig toll! Die ganzen Spitzen. Außergewöhnlich. Die Größe ist auch spitze. Diese kleinen mag ich überhaupt nicht.“, sprach er in ganz ruhigem, erfreuten Tonfall. Gefiel mir! „Finde ich auch. Tony meinte, du hättest bei Schmuck eine Abneigung von Metall. Es war gar nicht einfach, einen aus Acryl zu finden, Der gefiel mir aber. Er ist so ein bisschen wie ich. Auf der einen Seite angenehm, sieht gut aus, aber mach ihn nicht böse.“. Dennis nickte und strich erneut mit dem Daumen über die Spitzen. „Stimmt. Auch wenn ich dich bisher noch nicht böse erlebt habe, riskieren würde ich es nicht.“, sagte er wieder so ruhig und gefasst. Ich muss sagen, er ist in der Hinsicht eine Ausnahmeerscheinung. So habe ich es weder vorher oder bis jetzt nicht noch einmal bei einem eher unerfahrenen Mann erlebt.

Ich wollte dann aber wissen, was er überhaupt arbeiten würde. Die Wohnung war groß und garantiert nicht billig. Er war ein sogenannter guter Hacker. Pen-Tests waren seine Spezialität. Also der Versuch, in ein Netzwerk einzudringen oder in eine SaaS Anwendung. Den Begriff kannte ich da noch gar nicht. SaaS. Software as a Service. Oder anders ausgedrückt, eine Anwendung auf einem entfernten Server, welche man mittels eines Browsers bedienen konnte. Also quasi jeder Webshop. Er bekam also Aufträge, versuchte dann in das Netzwerk einzubrechen und sprach Empfehlungen für Verbesserungen aus. Das man dabei so viel verdiente, war mir überhaupt nicht klar. Okay, ich kannte den Beruf ja nicht einmal. Ein Hacker war für mich immer einer, der durch wildes Tippen auf der Tastatur auf mehreren Bildschirmen diverse Fenster öffnete und dann irgendwann in einem System drin war. Meistens binnen von ein paar Minuten. Dennis erklärte mir, dass es so überhaupt nicht funktionieren würde und der Angriff nicht selten wochenlanger Vorbereitung bedurfte. Er fügte auch hinzu, die größte Schwachstelle in jedem Netzwerk sei die Person hinter dem Bildschirm.

Das war jetzt nicht gesträtert, aber ich unterhielt mich wirklich eine ganze Zeit mit ihm, bevor seine Triebe wieder aktiv wurden.

„Würdest du deine Brüste mal zusammen drücken? So dass ich dabei den Ring sehe?“. Er war bei der Frage nervös, dass konnte ich klar erkennen. Aber kein Stammeln! Doch so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich lehnte mich also wieder zurück. Doch anstatt seiner Bitte nachzukommen, verschränkte ich die Arme und sagte: „Wenn du aufhörst, sie Brüste zu nennen. Sag Titten, Möpse, Melonen, Kirschen oder von mir aus auch Mollies. Aber Brüste klingt so nach Anatomieunterricht.“. Für mich war klar, er würde Titten nehmen. Das tun eigentlich alle. Dennis schaute sich aber kurz meine Brüste an, dann wieder mich und frage: „Würdest du deine Kirschen zusammen drücken?“. Das verdiente eine Belohnung. Ich griff also nach meinen Kirschen, achtete darauf, dass der Ring gut zu sehen war und drückte sie zusammen. Ungefragt steichelte Dennis wieder darüber. Auch über den Ring. Dieses Mal spritzte er auch nicht ab, sondern schien begeistert.
Er gab an, so hätte er sich das nicht vorgestellt. In seiner Fantasie waren Brüste fester, nicht so zart und weich. Sicherheitshalber fragte ich nach, ob er enttäuscht sei. War er aber nicht. Das Gegenteil war der Fall. So würde es sich deutlich besser anfühlen.

„Was denkst du? Mal unter den Rock greifen?“, fragte ich verschmitzt. Er antwortete damit, dass seine Hand sich auf mein Bein legte und frech nach oben wanderte. Ich sage es gerne noch einmal. Dieses Selbstvertrauen war stark und verführerisch. Bis zu dem Moment, wo er zwischen meine Beine gelangte. Ich hatte sie für ihn weit genug geöffnet, dass der Zugang gewährt war.

„Da ist ja nichts drunter!“, rief er fast schon erschrocken aus. Ich musste lachen. „Was bringt mir denn ein Rock, wenn ich drunter den Zugang versperre?“. Heidewitzka! Er bemerkte nicht nur, dass ich darunter nichts trug, sondern bohrte auch gleich einen Finger in mich hinein. Ja, ich war schon feucht. Man kann mir nicht die Titten kneten, ohne da unten eine Reaktion auszulösen. Ob der Mann jetzt sexy war oder nicht. Nur, von mir gewollt musste es sein.

„Irre. Das ist ja wirklich warm!“, sagte er mit Glitzern in den Augen. Ich lachte und antwortete, „Runde 37 Grad Celsius.“. Ja, damit wollte ich flexen. Viele sehen den Ausdruck der Wärme da unten als eine Art der Erregung. Dabei ist es nur Physik. Mein Körper hatte die Temperatur, die war in der Regel deutlich höher als die der Umgebung transportiert durch die Flüssigkeit wirkt es schneller und demnach fühlt es sich warm oder heiß, im weitesten Sinne, an.

Was ging denn aber da ab? Das erste Mal an einer Spalte und der hatte auch gleich den Plan, was er da unten machen musste? Sowohl drinnen wie auch am Kitzler. Seine Berührungen waren gut. Nicht so gut wie bei jemand, der Erfahrung hatte, aber um Längen besser, als ich es von einer Jungfrau erwartet hatte.

Mir gefiel es, ihm gefiel es, er knetete dabei auch immer wieder an meinen Brüsten rum, also ließ ich ihn machen. Eine ganze Zeit. Bis ich dann auf einmal unerwartet die Augen öffnete, mein Stöhnen sich intensivierte und ich tatsächlich kam. Beeindruckend! Ich kannte Kerle, die das selbst nach mehrmaligen Versuch nicht auf die Reihe brachten.

Er zog sich zurück, gab mir einen Moment, um mich zu sammeln. Das wäre jetzt nicht nötig gewesen. Ich explodierte nicht gerade wie ein Sprengsatz. Es war einfach nur ein schöner, angenehmer, kleiner Orgasmus.

„Junge, Junge. Das erste Mal an der Spalte einer Frau und direkt einen Orgasmus ausgelöst. Respekt!“, feixte ich zu ihm. Er lächelte glücklich und etwas Stolz. Ich gab an, dass jetzt wohl ich an der Reihe sei. Sex war für mich immer noch kein Thema irgendwie, aber ihn befriedigen, darauf hatte ich definitiv Lust. Ich hob meine Hand, damit er den Ring sehen konnte und fragte: „Den an deinem Schwanz? Wäre das was für dich?“. Die Antwort war eindeutig. Er öffnete in Windeseile den Gürtel und die Hose und zog diese dann geschwind samt Unterhose nach unten.

Ja leck mich doch am Arsch! Was zur Hölle war das für ein Teil? Max war schon stattlich. Der BBC noch etwas stattlicher. Aber beide wirken fast schon klein gegen das, was bei Dennis da zum Vorschein kam. Ganz ehrlich, dass war ein Monster! Damit konnte er einen Hengst neidisch machen. Dazu war der nicht nur einfach lang, der war auch dick!

„Alter, wie groß ist der?“, fragte ich voller Verwunderung, aber auch Aufregung. Ja, mit so einem Teil hatte ich nicht gerechnet und das war auf jeden Fall etwas, was ich noch in mir haben würde. Seine Antwort wirkte dann etwas unglaubwürdig. Denn wie er sagte, er hätte nie gemessen und auch keinen Meter. Im Leben nicht! Wenn Männer eins wissen, dann wir lang ihr Schwanz ist und auch wenn er noch eine Jungfrau war, der hatte mit Sicherheit schon Pornos gesehen und wusste genau, dass seiner da eine Rakete war.

Aber gut. Kein Meter, keine Daten, dann hieß es selbst Hand anlegen. Ich war amüsiert, denn er hatte ganz sicher nicht damit gerechnet, dass die erste Berührung an seinem Schwanz aus messen bestand. Ich packte mir also den Kollegen, legte die Eichel in meine Armbeuge und ließ den Schaft über meinen Arm wandern. Nach einem prüfenden Blick versuchte ich mit die Stelle zu merken, bis wohin auf meiner Hand das ging und mit einer gewissen Fehlertoleranz konnte ich dann zuhause nachmessen. Um die 28 Zentimeter. Stattlich! Bevor jetzt jemand zweifelt, schaut mal im Netz. Der gehört noch in den Bereich „selten“.

Er wirkte verstrahlt. Da war jetzt endlich eine Frau an seinem Schwanz und anstatt zu wichsen, fing sie an zu messen. Doch bekam er schnell Erlösung. Da meine Hand ja da unten war, bekam er seine erste, liebevolle Stimulanz in seinem Intimbereich an seinen Eiern. Lustig. Die waren, im Verhältnis zu seinem Schwanz, ganz gewöhnlich. Sie fühlten sich allerdings dick an. Obwohl ich aus Erfahrung sagen kann, dicke Eier sind ein Mythos. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann zu Beginn dicke Eier hatte und die hinterher signifikant kleiner gewesen wären.

Aber gut, hier geht es im Dennis. Der keuchte sofort und sein Schwanz ob sich immer wieder, um dann auf meinen Arm zu klatschen. Das war witzig und erregte mich auch. So etwas erlebt man ja auch nicht jeden Tag. Als ich ihm dann aber noch meine Krallen spendierte, erst ganz sanft mit den spitzen, sprudelten an der Spitze schon die ersten Lusttropfen.

Das war aber noch gar nichts im Vergleich zu dem Moment, wo ich meine Hand um sein Teil legte und anfing es vor und zurück zu bewegen. Das ist irre bei der Länge. Ich konnte sogar beide Hände darum legen und hätte immer noch was zum blasen gehabt. Geil, einfach geil. Mir braucht keine Frau zu erzählen, dass ihr so etwas nicht gefallen würde.
Er hatte sich mit dem Oberkörper halb liegen an die Lehne gepresst, als ich ihm genüsslich einen runter holte. Dabei hatte ich nicht wenig eigenes vergnügen im Schritt. Alleine der Anblick war einfach nur erregend. Aber, ich war kurz darauf auch etwas eingeschnappt.

„Hallo? Ich kauf mir extra einen Ring, damit du den beim wichsen bewundern kannst und du schaust gar nicht hin?“. Er öffnete die Augen, schaute zu meiner Hand und was ich damit tat, dann zuckte sein kompletter Körper. Wirklich. So, als hätte ich ihm Stromschläge verpasst. Sein Schwanz wurde dabei auch in rhythmischen Abständen etwas dicker und da kamen Lusttropfen raus, als wäre ein Gartenschlauch undicht. Gefiel mir!

Es wurde aber noch besser! Denn mittendrin kam von ihm die Frage, ob ein Tittenfick drin wäre. Aber Hallo! Nicht nur der krasseste Schwanz der Welt, sondern trotz erstem Mal noch fähig Wünsche zu äußern. Ja, definitiv, er würde mich noch ficken. Nicht an dem Abend, aber es würde passieren. Da kam er jetzt nicht mehr drum herum. Ich würde seine erste werden und dem wahrscheinlich ähnlich stark entgegenfiebern wie er.

Seiner Bitte wurde aber, schon auf Anraten meiner Titten, schnell stattgegeben. Ich krabbelte zwischen seine Beine und drückte seinen Schwanz zwischen meine Kirschen. Wahnsinn. Der war komplett umschlossen, wobei meine Brüste kein Stück kleiner hätten ausfallen dürfen, seine Eier hingen an meinem Oberbauch und dennoch schaute oben noch gut was raus. Ich drückte meine Hände so gegen meine Oberweite, dass er sowohl den Ring wie auch meine Fingernägel gut sehen konnte. Dann rieb ich die beiden in langen Bewegungen auf und ab.

Ach, dieser Blick. Ja, der war einfach nur köstlich. Die Mischung aus Unglaube und Geilheit. Für mich war das schon ein intensiver Genuss. Nun hat man als Frau jetzt nicht zwingend die besten Nervenenden zwischen den Brüsten, um dadurch besonders stimuliert zu werden. Aber, dieses Gefühl, so etwas großes und dickes da zu spüren und das, was mein Kopf daraus machte, gaben mir dennoch ein hoch erregendes und befriedigendes Gefühl. Eines, welches ich in der Intensität da noch nie erlebt hatte.

„Und? Wie ist es mit einer Frau?“, feixte ich ihm zu. Er keuchte nur: „Mit einer Frau wie dir viel, viel besser, als ich es mir je vorgestellt hatte.“. Respekt! Mit einer Frau wie mir. Ein einfaches Kompliment, was sich aber richtig gut anfühlte und mich dazu verleitete, noch etwas schneller zu werden.

Mein eigentlicher Plan war, ihm bald einen zu blasen. Ehrlich, dieses Ding musste ich einfach im Mund haben. Das mag nun der ein oder andere Leser anzweifeln. Dem sei aber gesagt, ja, auch wir Frauen können auf blasen abfahren! Das macht auch den Unterschied, ob es eine Frau nur für den Mann macht oder auch für sie selbst. Leider ist aber das erstgenannte die Regel.

Dennis sabotierte meinen Plan. Ich war kurz davor, den nächsten Schritt zu gehen, da merkte er an, er würde gleich kommen. Nun, ich wollte den Oralverkehr aber genießen und nicht kurz vor Schluss einfach sein Ding in meinen Mund stecken. Also, Planänderung.

„Wo willst du hin spritzen?“, fragte ich schnell. Seine Antwort überraschte mich. „Ins Gesicht!“, raunte er mir zu. Ins Gesicht? Obwohl er so fasziniert von meinen Kirschen war? Außerdem, erste Befriedigung von einer Frau und er war direkt in der Lage, so etwas zu äußern? Also, dann hatte er es definitiv verdient.

Ich ließ meine Kirschen also wieder frei, nahm ihn in die Hand und wichste ihn weiter, mit der Eichel auf mein Gesicht gerichtet. Meine Augen hatten seine fest im Blick und bald schon spürte ich es pumpen. Aber auch das war um Längen heftiger, als bei irgendeinem Kerl vorher. Der wurde so dick, ich hatte schon angst, der könnte explodieren. Tat er dann auch, aber zum Glück aus der richtigen Öffnung. Ich spürte es kommen, schloss die Augen und es kam.

Jetzt bliebe die Frage, hat die Länge etwas mit der Menge zu tun, die da kommt? Der erste Schwall klatschte so heftig in mein Gesicht, ich erschrak. Dabei öffnete ich unwillkürlich meinen Mund und die nächste Ladung traf dort. Fast schon direkt bis in den Hals. Nächster Schuss teilweise ins Gesicht, teilweise in meinen Mund. Da hatte sich so schnell so viel angesammelt, dass ich es ungeplant ausspuckte. Noch ein Schuss, noch einer und noch einer. Wo hatte der das ganze Zeug nur gebunkert? Zudem fühlte es sich auch krass dick an.

Irgendwann kam dann nichts mehr und witzigerweise, nach dem letzten Schuss wurde dieses Monster so schlagartig klein, dass es sich irgendwie surreal anfühlte. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Wirklich, ganz vorsichtig. Wenn man das Zeug mal im Auge drin hatte weiß man, es ist keine gute Idee. Aber nein, ich konnte meine Augen ganz öffnen.

Überall spürte ich sein Sperma. Im ganzen Gesicht, es tropfte auf meine Kirschen und von dort auf den Boden. Was ein Glück, dass bei ihm gefliest war. Aber irre! Nicht nur der Schwanz war klasse, auch dieses tropfen fand ich genial.

„Und? Hats dir gefallen?“, fragte ich mit einem verschmierten, frechen Grinsen. „Wahnsinn, ganz ehrlich. Du wichst öfters, kann das sein?“. Nice. Immer noch fest bei Stimme und wohl wissend, was er redete. Ich lachte: „Ja, kann man so sagen. Warum? Mache ich es gut?“. Er schaute mich streng an: „Gar kein Ausdruck! Du bist voll die Schlampe!“. Ja, wie jetzt? Schlampe? So bezeichnete mich nicht einmal Max. Na ja, nicht oft zumindest. Es fühlte sich aber auch überhaupt nicht abwertend an, obwohl der Begriff ja eher dafür gedacht ist.

„Schlampe? Echt jetzt?“, fragte ich. Allerdings konnte man an meinem Gesichtsausdruck und dem Tonfall erkennen, dass ich es nicht böse gemeint hatte. „Ja. Du weißt genau was du machst und ich hab deutlich gemerkt, dass du gerne wichst.“. Er schnaufte noch, sprach aber klar und deutlich. Deshalb hatte sich das auch positiv angefühlt. Es war als Kompliment gedacht, nicht herablassend. „Na warte mal ab. Ich hab noch ganz andere Sachen drauf.“, sagte ich freudig. Er zog hingegen eine Augenbraue hoch und fragte: „Willst du noch einmal?“. Ich musste bei meiner Antwort richtig lachen: „Na klar doch. Hallo? Du hast mich beim ersten Fingern zum Orgasmus gebracht und so einen Schwanz sieht man auch nicht alle Tage. Mit dem Knecht will ich noch einiges ausprobieren!“. Er fragte neugierig: „Und was?“.

„Alles! Als nächstes wird geblasen. Den muss ich einfach im Mund haben. Dann natürlich ficken. Erst mal Reiten. Ich muss erst ausprobieren, wie tief der rein geh. Nicht, dass du noch in meiner Gebärmutter landest. Danach versuchen wir mal Missionar. Bin gespannt, was du so drauf hast. Bislang bist du vielversprechend. Löffelchen ist bei dir bestimmt auch geil. So lang wie der ist, müsstest du dich eng an mich kuscheln und meine Kirschen gut kneten können. Oder im stehen. Das muss mit dir auch super klappen. Doggy-Style auf jeden Fall auch noch. Da sag ich dir aber gleich, schön vorsichtig mein lieber.. Der soll ja nicht aus meinem Mund wieder raus kommen. Wer weiß, wenn ich mutig genug bin, können wir es auch mal hinten versuchen. Da hab ich aber ehrlich gesagt etwas Schiss vor.“.

Meine Antwort machte ihn definitiv fertig. Eine echte Frau? Die jetzt auch nicht gerade Probleme bei der Suche nach Männern hatte wollte ihn? Mit all den Dingen? Ja, wollte und will sie. Dennis lebt mittlerweile fast 9.000 Kilometer von uns weg, da er eine super Stelle angeboten bekam. Aber alle paar Monate kommt er nach Deutschland. Der hat auch seine Wohnung immer noch. Natalie und ich sind dabei dann gerne bei ihm zu Gast und wir lassen uns immer aufs feinste durchvögeln.

Mit abnehmender Erregung fand ich dann das ganze Sperma auf mir nicht mehr so gut. Ich fragte, ob wir duschen gehen wollten. Prinzipiell kein Problem, nur hatte er keine Dusche. Nur eine Badewanne. Da hätte ich mich zwar auch rein stellen können, da es aber keinen Vorhang gab, war das keine gute Idee. Also, baden.

Das fand ich auch wirklich angenehm. Er hatte zwar keine Swimmingpool wie wir zuhause, es war aber genug Platz für uns zwei. Mir gefiel es, dass er dabei normal mit mir reden konnte. Zwar tauchte sein Schwanz immer mal wieder auf, wie das Periskop eines U-Boots, aber das nahmen wir mit Humor. Er meinte, dass U-Boot würde einfach mal schauen, ob die Inseln noch da waren. Ja, waren sie. Meine Brüste waren fast durchgehend über der Wasseroberfläche. Klar, Fett schwimmt oben.

Die Unterhaltung war sehr angenehm und wir waren gute zwei Stunden in der Wanne. Dank eingebauter Heizung wurde das Wasser nicht kalt. Wir redeten über Ark, seine Arbeit, was ich über den Tag so trieb und kamen schließlich auf Autos. Da wurde das Gespräch hitzig. Er warf mir den gleichen Argumenten gegen E-Autos um sich, wie ich früher. Er stand auf Verbrenner, weil langlebiger, schneller getankt und das Brumm Brumm. Seine Präferenz stellte der Honda Prelude dar. Okay? Davon hatte ich noch nie was gehört. Ich kannte nur Honda Accord und Honda Civic. Er würde ihn mir noch zeigen und danach würde ich nicht mehr von E-Autos schwärmen. Na ja, da sollte er sich irren. Ich fand sein Auto nicht schlecht, es hatte aber die von mir schon genannten Unzulänglichkeiten. Alleine das Schalten war mir mittlerweile zu doof, obwohl ich das ja immer so toll fand.

Kurzum, nach dem Baden zog ich mich an, er bekam noch einen leidenschaftlichen Kuss und einen Dank von mir, dann eilte ich nachhause. Ich hatte großes Verlangen nach Max und das Feuer in mir brannte wieder. Es kam dann aber, zumindest zeitweilig, nicht so gut, wie ich erhofft hatte. Denn Max, ich hatte zuvor an meinem Arm nachgemessen, war von den 28 Zentimeter nicht zu überzeugen. Das war, für die sexuelle Stimmung, keines Wegs förderlich. Als ich ihm jedoch sagte, dass ich am nächsten Tag einfach Dennis fragen würde, ob ich Bilder machen durfte um die Max zu zeigen, ging das Spiel endlich weiter und endete damit, dass ich wieder duschen musste. Bei Dennis waren meine Haare offen und nicht ein Tropfen hatte sich darin verirrt. Bei Max trug ich sie in eine Haarklammer gepfercht, der ballerte aber die halbe Ladung hinein, so heiß war er wieder.

Springen wir direkt weiter. Dennis schrieb mir super früh. Also wirklich früh. Fünf Uhr Morgens. Zeiten, zu denen ich normalerweise eher ins Bett ging. Das ich es mitbekam, war eigentlich auch reiner Zufall. Ich war mich erleichtern, kam zurück, war mein Handy hell.

Er sagte, er könne nicht schlafen. Seine Gedanken würden immer nur um mich kreisen und ihn wach halten. Da schrieb ich sofort zurück, dass er in die Sache jetzt nicht zu viel interpretieren sollte. Sein Art würde mich gefallen, was ihm den Weg zu einem Freund öffnete. Ansonsten hätte ich nur Interesse an seinem Schwanz, nicht an einer Beziehung oder sonst etwas. Sofort kam eine beruhigende Antwort. So wäre das nicht gemeint gewesen. Er würde dauernd an meine Kirschen denken, meine Nägel, den Ring, wie er mich angespritzt hatte und so. Puh. Das Herz wollte ich ihm schließlich nicht brechen müssen.

Wir schrieben etwas hin und her. Wie er sich da freute, dass ich wirklich mit ihm ins Bett wollte. Ich beschrieb ihm dabei, worauf ich es abgesehen hatte. Wie sich dieses Monster in meinem Mund anfühlen würde, ob ich es komplett in den Mund bekommen konnte, wie es in meiner Spalte war und ob ich mich trauen würde, es in den Hintern zu versuchen. Er hatte dabei auch seine Vorstellungen. Meine offenen Haare hätten ihm zwar sehr gut gefallen, er hätte sich aber immer vorgestellt wie es wäre mit einer Frau, die sich einen Zopf geflochten hatte. Dran ziehen wollte er, dass musste er mir nicht erst erklären und ich hatte da auch schon so meine Idee im Kopf.

Irgendwann fragte ich auch, ob er Interesse an eher außergewöhnlichem hätte. Ich selbst dachte dann an so Dinge wie Fahrstuhl, Umkleide, Kino oder so. Er hingegen hatte da ein anderes Interesse. Im Wald, in seinem Auto. Ähm, super außergewöhnlich. Das hatte ich schon mit 16. Da war mein Freund 18, wir beide wohnten noch daheim und da er schon ein Auto hatte, ging es eben oft in den Wald. Außergewöhnlich war das für mich nicht. Aber gut, die anderen Dinge hatte ich auch schon alle mehrfach hinter mir. Außerdem gestaltete sich da eine Idee.

Es würde ja noch einige Stunden dunkel bleiben und da ich, bedingt durch das Gespräch und den riesigen Schwanz ohnehin wieder sehr heiß war, konnte man doch etwas starten. Aber nicht so offensichtlich. Nein, ich wollte ihn schon ein bisschen damit überrumpeln.

Ich fragte ihn und spielte dabei Freude vor, ob er wirklich gerne im Wald war. Er bestätigte und er hätte sogar ein kleines Waldgrundstück, wo er sich früher immer das Holz für seinen Ofen geholt hatte. Da er aber mittlerweile umgezogen und Zentralheizung hatte, war er länger nicht dort gewesen. Perfekt! So erklärte ich ihm, ich wäre ein riesiger Fan von Waldspaziergängen in der Nacht. Dunkel, die Geräusche und so, ich würde das total toll finden.

Er sprang drauf an. Wenn ich wollen würde, könnten wir dort gerne mal hinfahren. Vielleicht sogar an dem Abend? Ich lehnte ab. An dem Abend gab es nur einen Baum, den ich besteigen wollte und der war in seine Hose und das sollte in seinem Schlafzimmer passieren. Unglücklich war er darüber nicht. Ich fragte, ob er jetzt Zeit hätte. Dunkel wäre es ja noch und wenn er wollen würde, könnte ich dann ja den Tag bei ihm verbringen. Ich erwähnte aber auch, er solle sich dabei kein Dauervögeln von Morgens bis in die Nacht vorstellen. Es wäre eher eine Bewährungsprobe für seinen Status als Freund.

Okay. Die Sache war geritzt. Ich sprang aus dem Bett, wählte dieses Mal aber eine etwas dickere Hose, flache Schuhe und über mein Top kam eine dicke Jacke. Um schnell ins Auto zu springen, welches schon schön vorgewärmt war, da konnte das Outfit knapper ausfallen. Aber so im Dezember, im Wald, da war knapp einfach keine Idee. Meine Haare öffnete ich wieder und kämmte sie seidig glänzend. Aber, ich schnappte mir auch zwei Haargummis und spannte sie mir um die Handgelenke. Er würde seinen Wunsch erfüllt bekommen, aber sollte nicht direkt darauf hin gestoßen werden.

Er kam, ich stieg ein und war sofort genervt. Keine zwei Meter nach dem Start erklärte er mir schon die tollsten Dinger von der Kiste. Ich hatte nur im Kopf, sie war laut, hatte keine Sitzheizung, anstatt schön linear zu beschleunigen drückte es einen immer ein bisschen in den Sitz, dann wollte der Körper kurz nach vorne, wieder in den Sitz und so. Also nein, ich hatte diese Art von fahren hinter mir gelassen.

Zu seinem Grundstück war es nicht weit. Davor war ein kleiner Parkplatz, wo er seine Karre zum stehen brachte. Er machte sie aus, zog den Schlüssel ab und schaute mich erwartungsvoll an. Klar hatte er die Hoffnung, ich würde ein Erlebnis im Auto anstreben. Tat ich, aber noch nicht sofort. Sein Blick war etwas enttäuscht, als ich wirklich die Tür öffnete und ausstieg. Schon ein paar Meter später war seine Stimmung aber wieder gut. Wir redeten wieder viel über Ark und was er sonst noch so spielte, dann wurde mir aber doch ziemlich kalt. Also, Rückweg. Außerdem muss ich gestehen, so ein dunkler Wald macht mir Angst.

Wir kamen ans Auto, er war voll Gentleman und öffnete mir die Tür. Das hatte ich nicht geplant, spielte mir aber in die Hände. Da ich so etwas nicht zum ersten Mal gemacht hatte, war ich schnell aus meiner Jacke und das Top verschwand auch. Das Auto war zum Glück noch warm genug. Ach, dieses Gesicht, als er eingestiegen war. Dieses Grinsen. Aber auch, dieses wie selbstverständlich öffnen seiner Hose. Ja, seine Art war definitiv einwandfrei.

Da war das Teil. Hart, groß, zum anbeten. Ich lehnte mich zu ihm rüber, legte den Kopf an seine Schulter und ließ meine Finger langsam um seinen Schwanz gleiten. Ach Mensch, alleine das war schon geil. Den dann aber auch noch ordentlich zu wichsen war noch geiler. Etwas verkrampft fummelte er dabei an meinen Titten, da die Position dafür echt unpassend war, gut war es trotzdem.

Während ich ihm da diesen Mast rieb, flüsterte ich ihm auch ins Ohr. Später würde der in meinem Mund verschwinden, er sollte dabei meinen Kopf halten und so weit rein schieben, bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte ihm auch, dass der heute dann auch noch zum ersten Mal in eine Spalte rein rutschen würde. Eine, die nur wegen ihm feucht war. Als ich ihm dann sagte, wenn er wollen würde, könne er auch in mir kommen, versaute er meine Hand, sein Lenkrad und meine Finger, die ich um ihn geschlungen hatte. Ja, ich hatte meine Hand vor seine Eichel gehalten, doch war sein Druck und die Menge einfach zu groß und es flog gegen das Lenkrad. Wäre aber kein Problem. Er hätte Reinigungstücher dabei, sein Lenkrad sei aus Leder, also schnell wieder sauber.

Ich machte mir nicht die Mühe, für den Rückweg mein Top wieder anzuziehen. So fuhren wir also los, ich immer nach barbusig neben ihm. Trotz des kürzlichen Abgangs war er dadurch schnell wieder erregt, so dass ich die Fahrt über wichsen konnte. Herrlich, bei dieser Länge.

Als wir dann aber bei ihm ankamen, quälte ich mich dann doch in meine Klamotten. Ich mag ja offen sein, aber deshalb zeige ich ja nicht gleich jedem alles.

Was soll ich da sagen? Wir waren bei ihm, wirklich den ganzen Tag und es war großartig. Nicht so, wie damals bei Max, aber Dennis war definitiv ein richtig netter Kerl. Nicht einen Moment war mir langweilig. Ich fühlte mich auch keines Wegs gedrängt oder so, obwohl er doch tatsächlich immer mal wieder Körperkontakt suchte. Einmal, als wir da saßen und redeten. Da lag seine Hand auf meinem Bein. Als er Mittags gekocht hatte und mich bat zu rühren, während er mal aufs Örtchen ging. Da kam er zurück, stellte sich hinter mich, ließ die Hände unter mein Top gleiten und knetete kurz. Aber wirklich nur kurz. Er hatte es verinnerlicht, dass ich keine verbotene Frucht war, er aber auch nicht an einer Tour an mir kleben musste. Es verleitete mich sogar dazu, wenn er dann am Herd stand, auch mal nach seinem Schwanz zu greifen und mich von hinten an ihn zu drücken. Aber wie gesagt, alles nur als kleiner Snack. Nie drängend, fordernd oder gierig. Nicht schlecht für ihn!

Problematisch war, wäre ich öfters bei ihm gewesen, wäre ich wohl aufgegangen wie ein Hefekloß. Daheim aß ich ja schon viel, aber satt war satt. Bei Dennis hieß es nur, ich war satt, da gingen noch zwei Ladungen. Ich habe auch keine Ahnung, was er da überhaupt gekocht hatte. Er stand auf jeden Fall sehr lange ind er Küche und rührte so ziemlich alles in die Soße, was er da hatte. Zumindest gefühlt. Da kamen noch Wellenpommes dazu und ich war auf einer kulinarischen Reise an den Rand des Genusses. Einfach Wahnsinn.

Die Stunden flogen nur so dahin. Es entwickelte sich ein neckisches Spielchen zwischen uns. Eins, welches nur er mit mir spielen kann. Zeigen, aber nicht anfassen. Ich zeigte ihm immer wieder, mit ausreichendem Abstand, meine Kirschen. Kam er dann näher, packte ich sie sofort wieder ein und ging. So weit kann ich das mit jedem spielen. Doch er konnte kontern. Er tat es nämlich auch, nur mit seinem Schwanz. Es gibt keinen anderen Mann auf der Welt, der mich alleine durch zeigen seines Riemens so das verlangen in mir weckt, den anfassen zu wollen.

Das machte Spaß. Wir erweiterten das dann auch noch. Wer den anderen irgendwie greifen konnte, bevor alles wieder verborgen war, der hatte sich zehn Sekunden anfassen verdient. Eigentlich keine sinnvolle Erweiterung. Er hielt den Abstand immer viel zu groß und ich war zu schnell. Egal, Spaß hatten wir dennoch.

Aber dann. Die Uhr ging in die Prime-Time. Wer zu jung ist um das zu kennen, früher liefen um 20:15 immer Filme und Serien im Fernsehen. Wir erreichten also diese Uhrzeit, nachdem er noch einmal gekocht und mich innerlich in Bedrängnis brachte, es war Zeit für sein erstes Mal.

Wir hockten auf seinem Sofa. Ich hob mein Top über die Kirschen, er war nah genug, packte mich am Arm und hatte gewonnen. War auch nicht schwer, denn ich hatte gar nicht vor, mein Top wieder zu richten. Er kam also rüber, seine Hand glitt an meine Kirschen und ich verschaffte ihm einen Kuss, der selbst mich geil gemacht hatte. Ach ja, zwischenzeitlich war ich über seine Raumaufteilung informiert. Nach dem Kuss flüsterte ich dann nur: „Los, fick mich!“ und grinste. Er stand auf, ich stand auf, es ging nach oben.

Auf dem Weg drängelte ich mich vor, damit er auf der Treppe auf einen Hintern starren konnte. Es ging ins Schlafzimmer, er packte mich und dann bekam ich einen Kuss. Ein wenig unbeholfen, aber hier tat es wieder diese Selbstsicherheit, weshalb es mir richtig gut abging.

Ausgezogen hatten wir uns schnell. Ich gab ihm einen Schubs, er landete auf dem Bett und ich war auf dem Weg zwischen seine Beine. Da fragte ich dann auch, ob ich Bilder machen dürfte. Max würde mir nicht glauben und dem würde es gut abgehen, wenn ich was mit einem anderen Mann hatte und er würde das sehen. Dennis hatte damit keine Probleme. Solange sein Gesicht nicht zu sehen war. Kam mir sehr entgegen, ich brauchte nur seinen Schwanz.

Bevor es dann los ging, schnappte ich mir noch mein Hand, aktivierte die Kamera und sagte, er solle doch bitte einen ersten Blowjob aufzeichnen. Ich würde ihm das auch schicken, dann hätte er für immer was davon. Gut. Licht, Kamera, Action! Erst ging meine rechte Hand an seinen Schwanz. Ganz unten und so, dass der Ring gut zu sehen war. Die andere Hand ging darüber um ihn herum und ja, da war noch einiges zum blasen. Ich kam langsam näher, umspielte erst seine Eichel mit der Zunge, spitzte dann meine Lippen und ließ ihn in mich gleiten.

Ach, diese wilden Reaktionen von ihm. Eigentlich ein wunder, dass er trotzdem noch ein so stabiles Video zustande brachte. Erst blies ich nur den Teil, der oben aus meinen Händen raus kam. War mein Mund wieder weg, wichste ich it beiden Händen kurz auf und ab, um dann wieder den Mund zu nehmen.

Bald jedoch verschwand meine linke Hand. Da war also noch viel mehr, was ich aufnehmen konnte.Ja, ging. Ich habe mal nachgemessen. Meine Faust ist etwa zehn Zentimeter groß. Mit beiden Händen hatte ich acht Zentimeter. Mit einer 18. Also, 18 Zentimeter waren kein nennenswertes Problem. Ich war begeistert und es erregte mich seht. Schließlich war ich ein versautes Ding. Dann verschwand meine rechte Hand und ich versuchte es. Endstation. Ich nehme mal an, irgendwo bei 20 oder 22 Zentimeter war Ende. Nicht, weil ich würgen musste oder so. Nein, der bog sich einfach nicht genug. Er glitt nicht in meinen Hals.

Das fand ich scheiße. Der sollte gefälligst ganz da rein. Ich wollte seine Eier an meinem Gesicht spüren. Aber, wenn der unflexibel war, mein Hals war es nicht. Vielmehr mein Kopf. Den konnte ich ja bewegen und damit einen geraden Weg in meinen Hals schaffen. Einfach den Kopf in den Nacken legen.

Tja, aber wie? Kopf in den Nacken und dann einen Handstand machen? Dafür war ich nicht sportlich genug. Natalie kann das. Ich bin aber weder dumm, noch unerfahren. Es gibt eine Position, wo genau diese Position erreicht wird.

Ich stand also auf, warf mich aufs Bett und ließ meinen Kopf über die Kante hängen. Cool war, ich musste ihm ncihts sagen. Er stand auf, brachte sich in die Position und seine Eichel an meinen Mund. Mein Handy fing alles ein und er schob los. Meine Güte. Das ist ein Gefühl, als würde das Ding nie aufhören. Es kam mehr, noch mehr und noch mehr. Die Stelle, wo es bisher gehakt hatte war erreicht und auch überwunden. Aber irgendwie, so ganz funktionierte es dennoch nicht. Dafür fing er aber an, meinen Mund zu ficken. Verdammte Axt! Ich hatte schon Männer, da war in der Spalte das Gefühl nicht einmal ansatzweise so gut. Das machte seine Art. Ich hatte es ihm nicht gesagt, nie behauptet, dass ich das will und er tat es einfach. Geile Sache.

Aber, er schob ihn nie weiter. Das war aber nicht mein Ziel. Ganz sollte der rein und das musste doch zu realisieren sein. Doch entweder war er der Meinung, da ginge nicht mehr, er würde mir wehtun oder was auch immer. Bis es mir dann zu doof wurde. Er schob ihn rein, erreichte die Stelle und bevor er sich wieder zurückziehen konnte, packte ich seinen Arsch und zog ihn an mich.

Oh je, was ein Gefühl. Atmen ging nicht mehr, aber ich kann die Luft über eine Minute anhalten und habe den Reflex, bevor etwas in meinen Mund eindringt Luft zu holen. Er zeigte aber Gegenwehr. Er stöhnte, zuckte, drückte aber nicht weiter. Aber Hallo? Ich hatte hier das Kommando. Ich wollte das. Einfach da nicht mitspielen war keine Option. Deshalb krallte ich meine Nägel in seinen Hintern. Eigentlich, um ihm etwas Schmerz zuzufügen. Die einzige Möglichkeit, dem zu entfliehen war nach vorne und genau da sollte er auch hin.

Mein Plan ging auch auf. Ich drückte meine Nägel in seinen Hintern, er stöhnte auf, doch anscheinend vor Lust und nicht aus Schmerz. Er versuchte dem Griff nicht zu entkommen, sondern rammte den Rest einfach in meinen Hals. Boah! Irgendwie unangenehm, in Summe aber scheiße geil.

Er zog ihn wieder raus. Ich nahm Luft, weinte ein wenig, warum auch immer, dann krallte ich wieder und drin war er. Das ging auch mit jedem Stoß besser. Als er dann einmal ganz drin war hielt ich ihn fest, nahm meine rechte Hand wegen des Rings und fühlte meinen Hals. Krass. Ich konnte seinen Schwanz spüren. Also nicht detailliert, aber die Postion war klar zu erkennen und der war echt verdammt tief drin.

Ich gab ihm einen Klaps auf den Arsch und es ging rund. 28 Zentimeter Hals ficken. Meine Güte, ich werde beim schreiben deshalb gerade etwas geil. Also schnell weiter im Text.

Er sollte aber nicht bei der Praktik kommen und mir fing an der Nacken zu schmerzen. Als er draußen war griff ich zu, drückte ihn zurück und da waren wieder diese Fäden. Die fielen mit dann auf die Nase und ins Gesicht. Ich fand es richtig eklig. Er hingegen geil. Was haben die Kerle nur daran? Was bin ich froh, dass Max daran nichts findet. Beim BBC ist es geil, sonst nur pfui.

Ich drehte mich um und rieb mir zuerst das Zeug aus dem Gesicht. Da lag ich also. Bauchlinks auf seinem Bett und schaute ihn von unten her an. „Na? Lust ein Mann zu werden?“, fragte ich frech. Er sprang sofort aufs Bett. Ich hatte ja schon gesagt, zuerst wollte ich reiten um zu checken, wie viel da in mich rein ging. Er lag da, sein Schwanz in Angriffsstellung, ich musste nur noch drauf krabbeln.

Das ist bei so einem Oschi aber gar nicht so einfach. Da geht es quasi gar nicht anders, als die Beine neben ihm aufzusetzen. So war das aber nicht ganz geplant. Ich wollte mich auf ihn legen, ihn küssen und dann langsam von ihm penetriert werden. Im Nachhinein betrachtet wäre das auch gegangen. Wenn ich mich auf ihn gelegt hätte und dann nach hinten, statt von oben nach unten gewandert wäre, hätte ich meinen Plan durchführen können.

Na ja, so ging es auch. Ich brachte mich so in Position, dass er an meiner Spalte war, ohne einzudringen. Anstatt mit meinen Händen stützte ich mich mit den Armen auf seine Brust und dann kam der Kuss. Der war schön, er aber unkooperativ. Ich wollte mich absenken und ihm sein erstes Mal schenken. Doch bei dem Kuss rammte er sein Ding in mich rein.

Hand heben! Wer hatte das schon, dass man da was in sich drin hat und die Engel pfeifen vor Geilheit? Oder eben andersrum liebe Männer? Das Gefühl selbst kannte ich. Das wurde aber in der Regel nur von denen ausgelöst, die im Bett genau wussten, was sie da tun mussten. Dennis war nun zum ersten Mal in einer Frau, bewegte sich überhaupt nicht und in mir klatschen die Gefühle gegenseitig ab. Nur, weil er drin war.

Also dann. Jungfrau erledigt. Das hieß, bei dem nächsten Serienkiller stand er jetzt auch auf der Abschussliste. Ich hoffe, ihr kennt die Anspielung an Horrorfilme. Ich übernahm das Kommando. Hände auf die Brust und Oberschenkeltraining. Fünf oder sechs Stöße dann der vorzeitige Orgasmus. Aber auf meiner Seite. Ich hatte nicht einmal ausgelotet, wie tief er da rein ging. Diese schier unendliche Bewegung und die damit einhergehende nicht abreißen wollende Erregung an meinem Eingang, ja, die ersten fünf Zentimeter verursachen die größte Lust, reichten aus.

Kurz fangen, dann testen. Ich senkte mich mehr ab. Noch ein wenig mehr. Noch etwas. Bisschen Aua, aber auch beeindruckend positive Gefühle, noch etwas weiter, Autsch. Interessant. Ich griff zwischen meine Beine und checkte mit meinen Fingern, wie viel in etwa noch draußen war. So ca. vier Zentimeter. Also 24 Zentimeter waren machbar. Das hieß, mein Liebhaber mit eben genau 24 Zentimeter hatte genau die Grenze erreicht.

Okay. Dann war es Zeit, den Kleinen um den Verstand zu bringen. Ich hielt meine Hand an seinem Schwanz, um eine Grenze zu haben, positionierte die andere Hand mittiger auf seiner Brust und Feuer frei. Alter! Wen brachte ich da um den Verstand? Er keuchte zwar, wand sich, verdrehte die Augen und das alles, ich tat es ihm aber gleich. So etwas geiles! Mit einer eben noch Jungfrau. Es kommt eben doch auf die Länge an!

So war das aber unangenehm auf die Dauer. Außerdem war ich wieder gekommen und wollte es nicht übertreiben. Also, auf den Rücken gerollt, ihn auf mich gezogen und er machte weiter. Überraschenderweise immer nur so weit, bis es so ein klein wenig schmerzte. Das war aber nicht schlimm. Irgendwie erhöhte es sogar die Geilheit. Er übertrieb es dabei aber mit dem küssen. Dauernd presste er seine auf meine Lippen. Das war mir doch ein wenig zu romantisch.

Wir testeten weiter. Löffelchen, direkt an meinem Rücken? Kein Problem. Ich auf dem Bauch mit zusammengepressten Beinen? Kein Problem, aber verdammt geil. Im stehen von hinten? Für Dennis kein Problem. Alles geht mit dem Schwanz. Alles!

Ich wollte Doggy-Style. Also krabbelte ich aufs Bett, er sollte davor stehen bleiben. Ich beugte mich aber nicht vor. Oh nein Freundchen. Erst machte ich meine Haare zusammen und wickelte das erste Haargummi drum. Ich fing an zu flechten und hörte ihn schon keuchen. Am Ende das zweite Haargummi drum und auch wenn das mit absoluter Sicherheit nicht ordentlich war, Dennis drückte mich energisch mit dem Oberkörper aufs Bett und rammelte los. Das war schon der Wahnsinn. Doch dann packte er meinen Zopf, zog meinen Kopf heftig nach hinten und knallte mich weiter.

Keine Ahnung, wie viele Orgasmen mich da geschüttelt hatten. Ein paar fühlten sich sogar an, als wären sie gleichzeitig gekommen. Dennis hatte eine gute Gewalt, zog voller Gier am Zopf und ich bekam sogar ein paar auf den Arsch. Herrlich! Für eine Jungfrau das Beste, was ich je erlebt hatte.

Nur, ihm fehlte da die Selbstkontrolle. Ohne Vorwarnung stöhnte er heftig, versuchte sich noch aus mir heraus zuziehen, dich sein Ding war zu lang. Er feuerte seine Ladung volles Programm in mich. Ja, ungeschützt. Ja, mit der Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft. Ja, mit noch einem Orgasmus genau aus dem Grund. Spiel mit dem Feuer.

Während jeder andere Kerl danach aufs Bett stürzte, klappte Dennis einfach zusammen. Erschrocken drehte ich mich um, wobei sein Sperma in mir sein halbes Bett versaute. Aber nein, er war nicht ohnmächtig. Er hockte auf dem Boden und keuchte. Ich setzte mich auf den Rand vom Bett, ob da jetzt der Rest noch drauf laufen würde spielte wohl keine Rolle mehr, stützte meine Ellenbogen auf meine Knie und legte meinen Kopf in meine Hände.

„Na? Wie wars?“, fragte ich grinsend. Er war jedoch eher panisch. „Du, schwanger, nicht geplant!“, keuchte er. Ich lächelte nur und sagte, dass sollte mein Problem sein, nicht seines. Als er wieder bei Stimme war sagte er dann, dass Sex doch viel geiler sei, als man es sich beim wichsen vorstellt. Das gefiel mir. Das mit den Haaren hatte ihm gefallen. Das ich das extra getan hatte, damit er mich so ficken konnte, wie er es sich gewünscht hatte. Och, ich würde mal fast sagen, ich hatte auch ein bisschen was davon.

Wir zogen uns dann bald an und er fuhr mich nachhause. Ich versprach ihm auch, wir würden das wiederholen und zwar, weil es jetzt schon der Knaller war und ich mehr wollte.

Dann kam Max. Natalie war mittlerweile zurück, war aber schon wieder im Keller. Ich schnappte mir kurzerhand meinen Gönner, verfrachtete ihn ins Schlafzimmer, drückte ihm mein Handy in die Hand und fing an zu wichsen. Da unten was drin haben hätte wahrscheinlich nur geschmerzt.

Mein lieber Alter. Max war so unglaublich hart, als er die Videos sah und ich kommentierte. So hart so wild, so zitternd. So schnell fertig. Es war köstlich.

Was soll ich noch sagen? Das Feuer brannte sofort wieder zwischen uns in jeder Hinsicht. Ich war so gierig auf ihn, er auf mich. Da kann ich nur als Fazit sagen, Hotwife sein ist belebend für die Beziehung. Sehr belebend. Sehr, sehr belebend!

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