Schön war die Zeit. Ist sie immer noch, aber damals war sie eben auch schön. Es war etwas mehr als eine Woche seit dem BBC vergangen und es lief einfach. Voll im Flow, wie Max immer sagt.
Max sagt aber auch etwas. Die sozialen Plattformen seien voll von Menschen, die Probleme haben, die still sind, weil sie nicht mehr können, die Autofahren als Therapie verwenden und vor allem sind Montags die unterwegs, die Montage hassen. Ich erinnerte mich noch sehr gut an die Zeit, als ich noch zu denen gehörte. Wo jeder Tag ein Kampf war, die eigene Belastung an ihre Grenze kam und jeder Montag der gefühlt schlimmste Tag im Leben zu sein schien.
Mittlerweile habe ich genau zwei Gründe dafür identifiziert.Arbeit, die man nicht mag und in der man nicht wertgeschätzt wird und Beziehungen. Beim letzten Punkt werden mir bestimmt viele widersprechen wollen, denn eine gesunde, glückliche Beziehung ist doch das A und O im Leben. Das mag sein. Nur, wer führt denn eine glückliche und gesunde Beziehung? Ganz ehrlich, ich kenne niemanden und jeder, der mir versucht hat das Gegenteil bei sich selbst zu zeigen, den konnte ich bisher immer relativ schnell in die Knie zwingen.
Es ist doch ach einfach so. Am Anfang ist alles toll. Ja, da ist man ja auch noch verliebt und die ganzen Hormone im Kopf lassen einfach nicht zu, dass man die Fehler bei dem Partner sieht. Aber wehe, diese Phase ist vorbei und es wird zur Gewohnheit. Auf einmal ist hier was komisch, da was falsch, dort etwas nicht so toll. Das ist ganz normal und bei uns auch so.
Ja, echt! Max zum Beispiel. Der lässt alles stehen und liegen. Die Pizza Kartons liegen im Wohnzimmer, seine Wäsche überall, nach dem Frühstück ist die Küche ein Schlachtfeld und was da Überreste von Süßigkeiten an seinem PC liegen, geht auf keine Kuhhaut. Natalie ist da nicht anders. Die pfeffert die Handtücher im Gym auch achtlos in die Ecke, ihre Wäsche verteilt sich gerne mal im Bad und wen sie mal Auto fährt, schüttle ich nur mit dem Kopf. Da steht 70, sie fährt 100. Da ist Überholverbot, die Mikrowelle hat doch genug Power. Das Gefällt mir alles überhaupt nicht. Allerdings sei dazu gesagt, den Tag später kommt morgens der Haushälter und bis wir aufstehen ist die Bude wieder 1a. Trotzdem. Ich sehe auch Fehler bei meinen Freunden.
In einer gesunden Beziehung würde das bedeuten, man akzeptiert den Partner trotzdem so, wie er ist. Wie wir das auch machen. Aber nein. Keine Chance. Der Klodeckel ist oben, die Zahnpasta nicht zugedreht. Der Müll ist nicht draußen, es ist nicht geputzt. Er trinkt, sie raucht usw. Bei uns bedeutet das, der andere ist eben anders, als man selbst. In einer Beziehung wird dann aber versucht, den Partner zu ändern. Warum? Weil der eben nicht so ist, wie man sich das vorstellt.
Problematisch ist dann aber, wer hat denn da das größere Recht? Zum Beispiel Klodeckel. Sie lässt ihn oben, er will ihn unten. Wer von den Beiden hat nun das Recht zu entscheiden, was davon richtig ist? Sie raucht, was sie mit Sicherheit schon vor der Beziehung gemacht hat. Er will das nicht, also soll sie das ändern. Wieso? Er hat es doch vorher gewusst.
Also, wie gesagt, eine gesunde, glückliche Beziehung würde in meinen Augen bedeuten, man nimmt seinen Partner so, wie er eben ist und lebt damit. Wenn es einen Stört, müsste man an der eigenen Einstellung schrauben, nicht an der des Partners. Das funktioniert in der Realität aber nicht, also gibt es auch keine gesunde, glückliche Beziehung. Vielleicht gibt es eine, in der man sich arrangiert hat. Da kenne ich aber auch nur Beispiele, in denen sich die Partner über den Tag kaum sehen. Wohl auch nicht ganz Sinn der Sache.
Ich hatte beides nicht. Keine Arbeit und keine Beziehung. Von daher hieß es, wenn ich die Augen öffnete, mal schauen, was heute so passiert. Kein Druck, keine Qual, keine Belastungsgrenze. Nur, es kann ja nur schön werden.
Genug davon. Es war ein sehr schöner Tag, ich hatte herrlich geschlafen und saß beim Frühstück. Natalie war schon im Gym, Max kam gerade aus dem Bett. Er kippte sich zuerst einmal einen halben Liter Orangensaft hinter die Binde, schaute aus dem Fenster und fragte, ob wir irgendwas unternehmen wollten. Bliebe nur die Frage, was.
Max hatte, noch in seiner Ehe, etwas außerhalb vom Nachbardorf ein großes Grundstück gekauft. Seine Idee war es damals gewesen, dort einen kleinen Campingplatz hin zu bauen. Samt angelegtem Weiher, Strand usw. Zum Grundstück hatte er es noch geschafft, doch seine Ex-Frau fand alle Ideen, die er damit hatte, blöd und verweigerte sich der Mitarbeit. Da Max aber jeden Tag mindestens 16 Stunden arbeitete, denn wer selbstständig ist, arbeitet ständig selbst, blieb ihm keine Zeit, sich darum zu kümmern. Nachdem er geschieden wurde und die Ex-Frau ihm gnädig das Grundstück überließ, da war ja nichts zu holen, hatte er da auch kein großes Interesse mehr dran.
Er stellte zur Diskussion, ob wir nicht dort irgendwas anstellen konnten. Mit Sicherheit, nur was? Wir warteten, bis Natalie aus dem Gym kam. Verschwitzt, aufgeputscht. Wir fragte sie und sie meinte nur, wir könnten ja einfach mal hin fahren und schauen, vielleicht würde uns dann ja was einfallen.
Gesagt, getan. Sie ging duschen, wir zogen uns an, schon waren wir unterwegs. Wir hätten aber vielleicht besser mein Auto genommen. Der Weg dahin verdiente nicht einmal den Titel Trampelpfad. Das wirkte wie ein schmaler Abschnitt der Mondoberfläche. Über und über Löcher.
Irgendwann waren wir da. Ein wirklich großes, zugewachsenes Grundstück. Sonst war da nichts. Nicht einmal ein Baum, auf den man hätte klettern können. Natalie meinte, wenn wir ein Bett dabei hätten, könnten wir wenigstens ein Bett im Kernfeld spielen. Doch dafür war es mir hier oben dann doch zu windig.
Windig? Max hatte das auch erkannt. Er sagte, er hätte eine Idee, zurück ins Auto. Okay? Er hätte ja wenigstens sagen können, was sein Plan war. Aber nein, er hielt sich bedeckt. Wir würden schon sehen. Oh je, wenn Max so etwas sagte, wurde es entweder teuer, verrückt oder verrückt teuer. Viel andere Möglichkeiten gab es da nicht.
Es ging also diesen bescheidenen Weg zurück, dann auf die Straße, durch den Wald in Richtung unserem Dorf, ab dem vorbei, durch den nächsten Wald in den Nachbarort. Dort parkte Max vor einem Laden, der von außen befremdlich wirkte. So ein typischer Krämerladen. Da war eine Waschmaschine im Schaufenster, ein Radio, Stühle, Bilde, alles an Kram eben und das unsortiert. Krämerladen eben. Es roch auch so alt da drin. Nicht schlecht, aber alt.
Max fing an zu suchen. Hätte er uns gesagt wonach, hätten wir ihm ja helfen können. So standen wir nur rum. Ein wenig hatte ich Sorge, dass Max in dem ganzen Kram verloren ging und tatsächlich. Obwohl der Laden jetzt nicht wirklich groß war, war von Max schnell nichts mehr zu sehen. Dann tauchte er wieder auf und ich dachte, jetzt ist auch noch die letzte Sicherung durchgebrannt. Er hatte drei Drachen in der Hand. Also nicht die Fabelwesen, sondern die Dinger, die man als Kind steigen ließ.
Oh je, irgendwie schämte ich mich ein wenig, als er freudig die Dinger vor der älteren Frau auf den Tisch legte, die alles in die Kasse eintippte, Max Pi mal Daumen 200% Trinkgeld hinlegte und es wieder nach draußen ging. Als ich einstieg sah ich einen Fahrradladen nebenan. Ein krasses Bild. Da der Fahrradladen. Frisch gestrichen, Großes Namensschild mit Logo darüber, schön dekoriertes Schaufenster. Daneben ein Laden aus einer längst vergessenen Teil. So ein bisschen eine Vorher, Nachher Szenerie, nur Live und greifbar.
Auf dem Rückweg stellte ich mir die ganze Zeit die Frage, ob das wirklich sein Ernst war. Wir waren alle drei im Mittel bei 40 Jahren und wir sollten Drachen steigen lassen? Es war jetzt nicht so, als hätte ich mich dafür geschämt oder so, nur wo da der Spaßfaktor war, wollte sich mir nicht erschließen.
Max war aber nicht aufzuhalten. Wir kamen an, er nahm die Drachen aus dem Kofferraum, drückte jedem einen in die Hand und war sofort dabei, seinen auszupacken und zusammenzubauen. Ich schaute Natalie an, die schaute mich an und wir zuckten beide mit den Schultern.
Ach, was sollte es. Wir waren hier, wir hatten nichts anderes zu tun, dann spielten wir eben mit. Als wir unsere Drachen schon zusammengebaut hatten, war der von Max schon in der Luft. Es war ein komisches Gefühl, dieses Geräusch zu hören, welches ein Drachen beim starten so macht. Ich hatte Flashbacks. Früher war ich oft mit meinem Opa auf dem Feld zum Drachen steigen und ich hatte es geliebt. Aber gut, da war ich fünf oder sechs. Nicht nah an der 40. Aber, wie nicht anderes zu erwarten, Max hatte sofort Spaß, wie ein kleines Kind.
Natalie und ich hingegen nicht so. Wir hatten die Drachen zusammengebaut und wollten sie fliegen lassen. Pustekuchen. Natalie hielt meinen fest, ich ging etwas weg und beim loslassen zog ich an der Schnur. Aber mein dummer Drache stieg nur ein Stück, drehte dann und machte einen Kamikazeangriff. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dem war das peinlich, von so einer alten Dame wie mir benutzt zu werden.
Nach etlichen Versuchen, der Drache von Max war mittlerweile so hoch, dass er nur noch klein zu sehen war und Max echt mit ihm kämpfen musste, da der Wind da oben natürlich deutlich stärker wehte, da gab ich erst einmal auf. Natalie sollte ihr Glück versuchen.
Ihr Drache machte dabei ganz anderen Blödsinn. Der Stieg ein Stück, dann wurde die Schnur schlaff und während Natalie zog wie bekloppt, passierte einfach nichts mehr. Das Ding stürzte ab. Beim ersten Mal rief Natalie total abwehrend, so etwas wäre ihr noch nie passiert. Natürlich war damit die schlaffe Schnur gemeint und sie wollte zum Ausdruck bringen, bei ihr würde normalerweise nichts schlaff werden.
Max hatte unterdessen seine Schnur komplett aufgerollt und der Drache hatte ordentlich Wind unter den Flügeln. Max musste wich wirklich anstrengen, ihn zu halten, doch hatte er dabei einfach nur viel Spaß. Im Gegensatz zu uns.
Ich versuchte es wieder. Keine Chance. Etwas hoch, dann abdrehen und abschmieren. Jedes einzelne Mal. Dafür wurde bei mir aber wenigstens die Schnur nicht schlaff. Die Nase von meinem Drachen war schon ordentlich verbeult, als ich wieder mit Natalie wechselte.
Lag das vielleicht am Drachen selbst? Denn während meiner ja einfach nur nicht in die Luft wollte, hatte Natalie wieder das Problem mit der Standhaftigkeit ihrer Schnur. Nach ein paar Versuchen knurrte sie nur, sie würde nun das machen, was bisher noch immer gewirkt hatte. Ich traute mienen Augen nicht. Sie griff hinten unter ihr Shirt, dann vorne und da flog ihr BH. Sie gab mir das Zeichen, ich solle das Ding bereit halten. Tat ich auch. Doch bevor ich das Zeichen bekam, zog sie ihr Shirt hoch, diese mächtigen Brüste traten ins Licht und sie gab das Zeichen.
Ich traute meinen Augen nicht. Ihre Brüste funktionierten auch bei der Schnur! Die blieb stramm, der Drachen stieg nach oben und erreichte schon bald eine Höhe, in der er stabil bleibt. Das konnte ja nicht wahr sein. Aber gut, mit den richtigen Brüsten geht eben alles, sage ich immer wieder.
Blieb noch meiner. Natalie suchte sich einen großen Stein, wickelte die Schnur drum und legte diesen dann auf den Griff. Ihr Drachen war sicher. Natalie hingegen, ist so typisch für sie, dachte gar nicht daran, ihr Shirt wieder nach unten zu ziehen. Die Brüste waren jetzt draußen und es gab keine Notwendigkeit, dies zu ändern.
Das ist wirklich so typisch Natalie. Die hat mit so etwas einfach keine Probleme. Das ist auch nichts sexuelles oder so. Hier ging es einfach nur darum, dass Shirt war eben oben, hielt dort, oben ohne stellte für sie kein Problem dar, also gab es auch keinen Grund die Energie aufzuwenden, an dem Umstand etwas zu ändern. Ich kann euch sagen, so Dinge haben schon so manche Menschen „hust Max“ ins schwitzen gebracht.
Okay, also mein Drachen. Hoch, kippen, runter. Hoch, kippen, runter. Hoch, kippen, runter. Da lachte mich Natalie an, vielleicht würde der auch Titten sehen wollen. Ob sie da Recht haben sollte? Ich meine, sie lief hier oben ohne rum. Selbst wenn einer vorbei kommen würde, würde der sie anschauen.
Das ist kein Witz! Zum Beispiel waren wir schon oft in den Thermen bei uns in der Gegend. Dort gibt es einen FKK Bereich und Max ist gerne dort, weil er dann mit uns angeben kann. Wenn wir da als ohne Badekleidung waren, schauten alle immer nach Natalie. Aber nicht, weil die geil auf sie waren. Ja gut, wohl doch auch. Aber tatsächlich schauten die Meisten so intensiv da sie versuchten zu erkennen, ob die jetzt echt oder gemacht waren. Natalie ruft da mittlerweile immer wieder, die seien echt, man sollte ein bisschen Sport machen, dann stehen die auch so.
Zurück zum Drachen. Ich griff also ebenfalls zum BH, warf denn ebenso in das ganze Gewächs, Shirt hoch und meinem Drachen Brüste zeigen. Signal, ziehen, Drache in der Luft. Natalie rief sofort, es seien wohl männliche Drachen. Ich rief zurück, könnten auch weibliche sein, denn ich war wegen ihr schon ziemlich spitz.
Nicht so spitz jedoch wie Max. Den hatten wir, da wir auf unsere Drachen konzentriert waren, aus den Augen verloren. Bis er rief, wir sollten mal schauen.
Kurz erklärt, bei den Drachen waren diese 0815 Standardgriffe dabei. Also dieser Plastikgriff mit der Fläche unten, wo die Schnur aufgewickelt wurde. Also, ganz normal. Ich wollte es nur betonen, da der nächste Teil sonst keinen Sinn ergibt.
Wir schauten also zu Max. Der stand da, arme Verschränkt, Drache in der Luft. Wir folgten der Schnur in Richtung Boden und staunten nicht schlecht. Max hatte ein Rohr und das war nicht mehr in der Hose. Er hatte sein Teil oben durch den Griff gesteckt, der Teil für die Schnur presste sich an seinen Schaft und so hielt er den Drachen unter Kontrolle.
Zumindest noch die nächste Minute, in denen wir ihn bewundernd und zumindest von meiner Wenigkeit anschmachtend anschauten. Dann jedoch bekam der Drache noch etwas extra Wind und wir konnten sehr gut sehen, wie er Max Teil wie eine Banane verbog, Max dabei wilde Sprünge vollführte und seltsame Laute von sich gab, während wir uns hätten kringeln können vor Lachen. Also Max seinen armen Kleinen, um den ich mir dann aber Sorgen machte, befreit hatte, ging es weiter.
Na ja, nicht ganz. Natalie bat mich, mal kurz ihren Drachen zu halten. Gar nicht so einfach, wenn die sich nicht in die Quere kommen sollten. Ich beobachtete, wie sie zu Max ging, vor ihm in die Knie und sein geschundenes Spielzeug zwischen ihre Brüste. Nur kurz. Dann packte sie ihn wieder ein und kam zurück. Ich fragte natürlich, was das jetzt für eine Nummer war. Sie meinte aber nur, die beiden Krankenschwestern wollte nur mal kurz nach dem Patienten sehen. Mensch, wieso war ich nicht darauf gekommen?
Soll ich mal was sagen? Über Stunden waren wir da auf dem Feld und vergnügten uns mit unseren Drachen. Max peilte weiter den Höhenweltrekord an, während Natalie und ich versuchten, unsere Drachen gegenseitig vom Himmel zu holen. Ich muss zugeben, man kann auch Anfang 40 sein und trotzdem noch Spaß an so etwas haben.
Mit dem sinken der Sonne fing es aber an frisch zu werden. So frisch, dass bei Natalie und mir die Brustwarzen zu Brezelständer wurden. Nicht abgesprochen packten wir unseren Vorbau wieder ein und begannen damit, unsere Drachen zu landen. Dazu muss ich sagen, diese Griffe sind Schrott. Eine Rolle hätte mir da viel besser gefallen und ich würde Max auch sagen, wenn wir noch einmal herkamen, dann nur mit eben besagter Rolle.
Natalie und ich hatten wenig Probleme damit, die Drachen wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Kerle eben. Brüste weg, wird er schlaff. Max hingegen musste wirklich um jede Wicklung kämpfen. Natalie rief ihm zu, dass sei ein Großer. Damit spielte sie aufs Fischen an, wo große Fische logischerweise mehr Kraft brauchten. Doch während wir schon am Auto auf Max warteten, mühte der sich ab, schaffte es aber schlussendlich. Sein Drache war auch der Einzige, der nicht ramponiert war.
Es ging zurück. Auf halber Strecke merkte Natalie noch an, dass wir unsere BHs gar nicht von der Wiese geholt hatten. Max machte und meinte, dann würden sich die, die da vorbei gingen und die Dinger fanden, garantiert vorstellen, dass es dort zwei Lesben getrieben hatten. Natalie lachte und sagte, wenn sie gewusst hätte, dass er mit seinem so lange zu kämpfen hatte, hätte das auch durchaus passieren können. Also entweder dachte sie nicht nach oder sie machte mich absichtlich geil.
Natalie merkte dann aber noch etwas an. Max hatte mehr Geld, als wir zu dritt ausgeben konnten. Wir hatten jetzt aber Spaß mit so ziemlich dem billigsten, was man sich vorstellen kann. Max fand das nicht verwunderlich. Er hatte sich über das Thema schon oft Gedanken gemacht und meinte, Kinder hätten den ganzen Tag mit den kleinsten Kleinigkeiten riesigen Spaß. Irgendwann würden sie aber erwachsen werden und dann würde der Spaß sich ändern. In erwachsenen Spaß. Der war aber teuer und das hieß noch lange nicht, dass sie den Spaß auch garantierten. Er erzählte uns auch, dass er mal mit seinen Hunden unterwegs war und an einem Spielplatz vorbei kam, der leer war. Er wäre drauf gegangen, hätte sich auf so ein Karussell gesetzt und seine Hund hätten gezogen. Gut eine Stunde hätte er so den größten Spaß gehabt und seine Hunde auch.
Mission akzeptiert. Wir waren zurück, schnallten die Hunde an und ließen uns den Spielplatz zeigen. Das war ein trauriger Anblick. Verwildert, verrosten, morsche aufbauten. So Schade für die Kinder. Aber gut. Für uns würde das reichen. Wir setzten uns in drei so Sitze von dem Karussell, Max nahm eins der Mädels, ich, da ich ihm gegenüber Saß das andere und die liefen los. Alter, mein Hirn rutschte mir zum linken Ohr raus, so viel Power hatten die Beiden. Ich kam mir vor, wie in einer Waschmaschine, während Natalie und Max freudig feierten.
Max hatte absolut Recht. Schon wieder. Aus erwachsenen Sicht war es so ziemlich das Dümmste, was man machen konnte. Einfach auf so einem Ding sitzen und sich im Kreis drehen. Als Kind war es großartig.
Ich verstand jetzt, warum Max so oft sagte, er war schon erwachsen. War nicht sein Ding. Er wäre wieder im Kind-Modus. Dazu kann ich dann nur sagen, ich gab ihm Recht. Auch ich bin seither zurück gesetzt, von dem Spaß im Bett mal abgesehen. Was auch immer mir Spaß macht, mache ich, egal wie kindisch es ist.
Als wir zurück waren meinte Max dann, er hätte schon die ganze Zeit die Idee gehabt, es wäre Zeit für die Umsetzen. Morgen würde er das mit dem Haushälter klären. Klar, mit wem sonst? Ohne ihn wäre Max verloren gewesen.
Den Rest des Abends vertrieben wir uns dann noch mit Erwachsenenspielen. Also Minecraft, Train Fever und Ark, Sex gab es keinen mehr, obwohl ich eigentlich spitz, aber irgendwie zu müde war. Also für mich gab es keinen. Natalie und die Krankenschwestern machten noch eine Visite beim Patienten und bliesen ihm das Aua weg. Nebst anderer Dinge.
Nächster Tag, Küche. Max war schon wach, also ich rein kam. Was ich nicht bemerkt hatte, mein bauchfreies Shirt, welches mal nicht hauteng war, gab etwas von meiner Oberweite preis. Also etwas ja. Es gibt Kleider zum ausgehen, da sieht man deutlich mehr. Es reichte aber, um die Konzentration vom Haushälter zu stören.
Max knurrte ihn an und sagte, Tony solle mal zuhören. Ich musste lachen. Tony? Tony Mitchelli? Das war der Name des Haushälters aus der Sitcom „Wer ist hier der Boss“. Er lachte nur, schaute zu Max und fragte, ob er mich geimpft hätte. Wie ich bei der Gelegenheit erfuhr, genau so war Tony zu dem Job gekommen. Max hatte ihn beim Einzug kennengelernt, da er Morgens und Abends hier bei uns durch die Straßen joggt, sie waren ins Gespräch gekommen und irgendwann sagte Max, er würde einen Haushälter suchen. Tony sagte ihm dann, dass das tatsächlich sein letzter Job war und er auf der Suche sei. Max gefiel das und er meinte, wenn der Umzug durch war, konnten sie sich gerne mal auf ein Gespräch treffen. Tony zeigte ihm dann, wo er wohnen würde. Wie gesagt, keine drei Minuten von uns weg. Das gefiel Max noch besser. Dann stellte er sich mit Max vor. Tony kam mit dem Spruch, den anscheinend jeder bringt, ob er Max Mustermann sei. Routiniert hatte Max da seinen Ausweis geholt und Tony ins staunen gebracht. Dann stellte sich Tony vor. Da fragte Max dann, genau wie ich, er sei Haushälter und würde Tony heißen? Aber nicht Tony Mitchelli oder? Zwar verneinte Tony das, wie bei mir auch und Nachnamen nenne ich hier keine wegen Persönlichkeitsrecht und ich auch nicht weiß, ob Tony das gut finden würde, doch eben nicht Tony Mitchelli. Max fand die Idee aber so gut, einen Tony als Haushälter zu haben, dass Tony da auf der Straße sofort eingestellt wurde. Das ist jetzt über acht Jahre her und Tony macht seinen Job Bombe. Es ist immer alles perfekt und man bekommt ihn fast nie zu Gesicht. Für mich fehlt eigentlich nur noch eine Berta aus Two and a half Men.
Weiter im Klartext. Ich zuppelte mir mein Shirt zurecht, damit Tony sich wieder konzentrieren konnte und Max erzählte weiter. Sie müsse gut verankert sein, der Querbalken durfte nicht zu schwach sein und er hätte gerne ummantelte Stahlseile statt Ketten. Ich verstand nichts. Tony notierte sich alles und meinte, zum Wochenende wäre das fertig, kein Problem.
Da musste ich mal nachfragen, um was es da eigentlich ging. Mitreden durfte ich zwar faktisch nicht, aber da ich auch da wohnte, war meine Neugier ja berechtigt. Tony lachte und meinte, El Jeve, also Max, der Chef, wolle eine Schaukel im Garten. Sein lachen war irgendwie, sagen wir mal abwertend. So nach dem Motto, ein erwachsener Mann will eine Schaukel, wie kindisch. Ich fand das aber super, sprang Max an und hätte uns fast Samt Stuhl umgekippt. Vielleicht war es für mich doch mal Zeit, im Gym vorbei zu schauen. Er bekam einen riesigen Kuss von mir, was Tony offensichtlich verwirrte.
Er wollte wissen, ob ich da auch schaukeln würde. Wie selbstverständlich sagte ich, natürlich würde ich auch schaukeln. Das wäre doch geil. Tony schüttelt nur den Kopf und murmelte etwas wie, so was kindisches. Okay, Nadine auf dem Weg zum Rage-Modus. Ich knurrte ihn an, ja, ich sei eine erwachsene Frau. Tony wollte etwas sagen, doch Max grätschte dazwischen und meinte, Tony sollte vorsichtig sein, ich könne da schlagende Argumente bringen. Doch Tony ließ sich nicht beirren und führ fort, dass würde man aber nicht sehen. Oh weh.
Ich schaute zu Max und fragte, ob er irgendwie Frau, Freundin oder Mann hatte. Max meinte nur, wenn sich da in den letzten Tagen nichts geändert hätte, dann nicht. Okay, ich hatte also freie Bahn und dann bekam der liebe Tony meine Brüste zu sehen. Der schaute wie ein altes Auto. Ich fragte, ob das jetzt wie eine Frau aussehen würde oder nicht. Tony konterte nur, auch wenn es etwas brüchig klang, ich wäre vielleicht frühreif. Max schüttelte nur den Kopf und meinte, er solle mich besser nicht herausfordern, wenn er die Konsequenzen nicht tragen wollte.
Tony schien jedoch an dem Morgen ein großes Glas Kaba Mutig getrunken zu haben denn er meinte, so ein Früchtchen würde ihm keine Angst machen. Na ja, Angst wollte ich ihm ja keine machen. Was er aber wohl nicht ahnte, ich war ungebunden, von gestern noch notgeil und mir war mehr als klar. Wie glücklich ich Max machen würde, wenn ich ihm zeigen würde, dass ich wirklich eine Frau war. Max meinte da dann nur, er hätte ihn gewarnt, jetzt wäre er auf sich alleine gestellt.
Da kam Natalie aus dem Zimmer gekrabbelt, erkundigte sich über die Lage, ich erklärte es und sie meinte nur, für so mutig hätte sie den Haushälter nun wirklich nicht eingeschätzt. Ich sagte nur Tony. Sie fragte, was Tony. Tony war verirrt. Da sagte ich, sein Name war Tony und natürlich fragte Natalie sofort, Tony Mitchelli? Bevor der verneinen konnte sagte ich, ich würde ihm auf jeden Fall jetzt mal zeugen, wer hier der Boss war. Max wollte etwas sagen, ich hob nur die Hand und Max ließ es vorsichtshalber bleiben. Ich hat Natalie, ein Gummi holen zu gehen, der Herr Haushälter würde das gleich brauchen.
Natalie ging, Tony lachte nur und meinte, so Taff sei ich nicht. Ach nein? Na, der konnte gleich was erleben. Ich ging zu ihm hin, eine Hand an den Hinterkopf, andere Hand an den Schritt und es folgte ein Kuss. Tony hatte große Augen im Anschluss. Ich schaute zu Max und dem ging es nicht anders. Mein Blick wanderte zurück zu Tony und ich sagte nur, wirklich erwachsen würde sich das jetzt aber nicht anfühlen. Tony runzelte die Stirn und meinte, der wäre mit Sicherheit zu viel für eine Göre wie mich. Max lachte, ich auch und ich erwähnte, dass ich schon einen BBC hatte und er wüsste vielleicht, wofür das erste B stehen würde. Max wollte ich da nicht ins Spiel bringen da ich nicht wusste, ob sein Haushälter über seine Bestückung unterrichtet war.
Tony meinte, ein BBC würde eine Göre wie mich doch sprengen. Max lachte wieder und murmelte nur, dass Tony sich gerade sein eigenes Grab schaufeln würde. Da kam Natalie zurück, drückte Tony ein Gummi in die Hand und ging. Ich fragte, ob sie sich das Spektakel nicht anschauen wollte. Sie verneinte. Sie sei befriedigt und das Gym würde rufen. Ja, so locker geht es bei uns.
Ich fragte, wie das denn war mit der Göre. Ob er mutig genug sei, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen. Das war so witzig, wie er nichts mehr verstand und abwesend fragte, ob ich damit jetzt gleich hier meinte. Ich zog meine Hose runter, schwang mich auf die Arbeitsfläche und hatte die Beine breit. Ich sagte nur, wenn du mutig genug bist, dann ja.
Tony schaute zu Max und fragte, ob er ihm nicht helfen wollte. Max schüttelte nur den Kopf und meinte, er hätte den Krieg angefangen, jetzt müsse er auch kämpfen. Tony peilte echt gar nichts mehr. Er sagte nur noch, dass er mich ja nicht hier vor ihm einfach knallen könnte. Max, der mittlerweile die Beine übereinander geschlagen und die Verschränkt hatte schaut zu uns meinte nur: „Oh doch das geht.“. Tony wurde langsam panisch.
Ich schaute ihn an und fragte, was jetzt sei. Ob er mutig genug war oder doch nur ein kleiner Hosenscheißer. Nun, es schien auf Hosenscheißer hinaus zulaufen, denn Tony machte einfach gar nichts. Ich schüttelte den Kopf, hüpfte wieder von der Arbeitsfläche, nahm ihm das Kondom ab und ging auf die Knie. Shorts, gefiel mir. De zog ich samt Slip runter. Gute deutsche Norm. So 15-16 Zentimeter. Durchaus ausreichend.
Während Tony anscheinend alles in einer Trance erlebte, Machte ich das Gummi auf, entnahm es, schaute, in welche Richtung es abgerollt wurde und nahm es zwischen die Lippen. Danach schaute ich zu ihm hoch und meine dummen, offenen aber vor allem ungekämmten Haare waren im Bild. Also Gummi wieder raus und über die Schulter zu Max geschaut. Ich rief ihm zu, er solle mal kurz her kommen, meine Haare halten. Max kam aber nicht. Ich sagte es noch einmal. Nichts. Ich schüttelte den Kopf. Alles muss man alleine machen. Ich stand auf, und huschte in mein Zimmer, um mir eine Haarklammer in die Haare zu machen. Ungekämmt sah das zwar scheiße aus, es ging mir aber nur um die Sicht. Später am Abend erfuhr ich dann, dass Max nicht aufgestanden war, da er sich bei meiner Aufforderung in die Hose gespritzt hatte. Ich fand das amüsant.
Zurück zu dem versteinerten Tony. Ich kam wieder zu ihm, vergewisserte mich, in dem ich meine Hand vor seinen Augen hin und her bewegte, ob er noch lebte. Tat er, spielte nur Lots Frau. Wer das nicht versteht, lest mal die Bibel. Von vorne bis hinten nur Mord und Totschlag.
Also ans Werk. Sex ist definitiv gut für die Gesundheit, denn mit fast 40 konnte ich noch problemlos in die Knie gehen. Gummi wieder zwischen die Lippen und über das gut genormte Stück. Scheiße, Abrolltest vergessen und falsch rum im Mund. Wie ging das? Hatte der Zipfel sich von selbst in die andere Richtung gedreht oder war ich vorher schon zu blöd gewesen. Ich bekam den Schwanz auf jeden Fall nicht in den Mund. Also Gummi wieder raus, umgedreht, nächster Versuch. Dieses Mal konnte ich das Gummi ohne Probleme mit meinen Lippen über seinen Schwanz abrollen. Mssion erfüllt, zurück auf die Insel.
Ich sagte nur, jetzt wäre es dann an der Zeit mir zu beweisen, dass er ein Mann war und kein Bübchen. Mein Gott, nichts. Hatte er noch nie eine Frau oder wie? Menschens Kind! Also wieder runter von der Insel, ihn in eine günstige Position geschoben, mir dem Rücken zu ihm an die Insel Gedreht, ein Bein drauf, Schwanz in Position und dann einfach nach hinten gleiten.
Halleluja. Der war vielleicht nicht groß, fühlte sich aber super gut an. Leider war der Kollege immer noch in Schockstarre, also musste ich aktiv werden. Langsam vor und zurück, immer wieder. Wahnsinn! Also damit hatte ich beim besten willen nicht gerechnet. Womit ich aber gerechnet hatte und was auch voll einschlug war Max. Mein Bein hatte ich aus dem Grund auf die Insel gelegt, damit Max sehen konnte, wie Tony in mich eindrang. Max saß genauso versteinert auf dem Stuhl, wie Tony hinter mir Stand.
Das war mir aber irgendwie zu Blöd. Ich drehte meinen Kopf zu Tony, so gut es eben ging und merkte an, er würde mich schon ficken. Er dürfte dann jetzt langsam mal aus seiner Starre aufwachen und mir zeigen, ob er auch was drauf hatte. Yeah. Erste, leichte Bewegungen, dann etwas mehr und dann endlich, er fickte mich.
Alter Schwede. Ich nahm das, ob er schon einmal eine Frau hatte, sofort zurück. Was er da tat, da steckte Erfahrung dahinter und da ich vom Vortag noch geil war, verstärkte das meine Emotionen natürlich enorm. Vor allem aber, Max Blick ging mir unter die Haut. Ich sah die Dankbarkeit, die Geilheit, die Gier. Köstlich und überaus erregend.
Tony hatte aber anscheinend schon länger keine Frau mehr gehabt, denn weit vor mir keuchte er dann und fragte, ob er in mich kommen sollte. Der hatte wohl was am Hutständer. Ich war noch nicht fertig und ich sah meine Befriedigung darin, dass ich mich anspritzen ließ und Max das sehen würde. Deshalb lehnte ich mich nach vorne, er rutschte raus und im Umdrehen ging ich auf die Knie.. Das Gummi war im Doppeltempo zurück gerollt, ja, ich kann ein Gummi über den Schwanz auch wieder aufrollen, ich drückte meine Titten zusammen, ließ sie dann aber wieder los und packte seinen Schwanz. So wie Tony in dem Moment drauf war, würde er sein Ziel bestimmt verfehlen. Also zielte ich.
Mit meinem Arm drückte ich meine Titten hoch, ich schaute ihn an und öffnete seinen Mund, als ich an fing zu wichsen. Kurz darauf ging das Feuerwerk los. Ja, der hatte garantiert schon lange keine Frau mehr gehabt. Aber, er schoss Kerzengerade. Ich drauf die ersten drei Mal meinen Mund, die nächsten Drei gingen auf meine Titten und das Shirt und als er dann immer noch pumpte, schloss ich die Augen und die letzte Ladung verteilte sich voll in meinem Gesicht.
Am Esstisch hörte ich nur ein ganz tiefes: „Oh Gott.“. Das kannte ich und es hieß, Max war gekommen. Weil ich so versaut war und mir vor seinen Augen ins Gesicht spritzte. Mit Tonys Schwanz. Es war zwar nur ein moderater, aber ich kam. Herrlich.
Mit geschlossenen Augen stand ich auf, zog das Shirt über den Kopf und reinigte damit mein Gesicht. Als ich die Augen wieder öffnete stand Tony vor mir und hechelte. Ich fragte, ob ich eine Frau oder eine Göre sei. Er schnaubte nur: „Frau.“. Ich grinste drückte ihm das versaute Shirt an die Brust, er fing es auch brav als es fiel und meinte. „Dann hopp ans Werk Haushälter. Viel Spaß beim waschen, ich geh duschen.“.
Als ich die Küche schon verlassen hatte hörte ich Tony wie er fragte: „Ist die immer so?“. Dann hörte ich einen Max lachen und antworten: „Du könntest mir ja auch einfach mal glauben.“.
Das Duschen hätte ich mir sparen können. Ich kam sauber raus, ging an Max Schlafzimmer vorbei, eine Hand packte mich, zerrte mich hinein aufs Bett und dann fickte mir Max das Hirn aus dem Schädel. Alter, war der drauf. Nur Doggy-Style aber auf eine Art, fantastisch. Mitten im Fick sagte ich, so gut es eben ging, wenn ich vorher gewusst hätte, wie geil Tony war, hätte er mich schon früher ficken müssen. Max rammte mir seinen Schwanz förmlich in den Muttermund. Das tat zwar weh, aber durch die Gesamtsituation war es sehr geil. Geil genug, dass ich noch einen drauf setzen und sagte: „Also es ist durchaus möglich, dass ich mich jeden Morgen beim Frühstück von Tony ficken lassen.
Ach ja, noch zwei Stöße, die nicht von dieser Welt waren und mich zum Orgasmus peitschten, ein stöhnender Max und ein versauter Rücken. Sex war mit unter durchaus ein sehr schmutziges Geschäft. Also gut, nochmal duschen und da er auch meine Haare getroffen hatte, noch einmal Haare waschen.
So, frage an euch Leser. Wie würdet ihr das denn finden, wenn eure Partnerin, nur um etwas zu beweisen, den Haushälter ficken würde? Direkt vor euren Augen?
