Ich dachte, wenn ich schon in einem Wifesharing-Blog meine Geschichten schreibe, kann ich euch auch mal mitteilen, was mir teilen eigentlich bedeutet. Wobei ich aber auch sagen muss, bei mir trifft es wahrscheinlich nicht so zu 100% zu, wie es im Blog gemeint ist. Ich bin ungebunden und Max teilt eben nur seine beste Freundin. Inwieweit das einen Unterschied macht, kann ich euch leider nicht sagen.
Es würde mich aber sehr freuen, wenn ihr nach dem Lesen mal eure Kommentare hinterlassen würden. Wie ihr das seht, ob es so ist, als ist man in einer Beziehung usw. Das fände ich sehr interessant.
Okay. Teilen war eigentlich nie irgendwie ein Gedanke bei mir gewesen. Damals, als ich Beziehungen noch gut fand, war das für mich absolut Tabu. Mein Freund mit einer anderen Frau? Sofort wäre bei mir der Ofen aus gewesen. Ich, mit einem anderen Mann? Nie und nimmer. Allerdings muss ich dazu sagen, in meiner längsten Beziehung von fast sechs Jahren, gab es da durchaus Männer, die ich gerne im Bett gehabt hätte. Doch, ich hatte ja meinen Freund und von daher habe ich den Gedanken immer sofort ganz weit von mir weg geschoben. Im Bett, musste ich aber hin und wieder an diese Männer denken. Das war einerseits geil, andererseits hat es mir aber auch ein schlechtes Gewissen gemacht und meinen Genuss in dem Moment stark reduziert.
Nun gut. Dann kam ja Max und vielleicht hab ihr die Geschichte dazu ja auch schon gelesen. Es war sehr überraschend für mich, als er, anstatt desinteressiert oder sogar sauer zu sein, dadurch so erregt wurde. Das ist sowohl faszinierend, wie auch sehr erregend. Für mich wirkt das wie ein Bonus. Ich hatte meinen Spaß und der wurde dadurch noch verbessert, dass ich Max davon erzählen und ihn glücklich machen konnte. Konnte ist aber falsch, ich kann es ja immer noch.
Für mich ist es dabei aber auch sehr wichtig. Ich muss Sex mit einem anderen Mann wollen und der Auserwählte muss mich auch wirklich geil machen. Es funktioniert nicht, wenn ich es nur für Max mache. Versucht habe ich das schon und es geht einfach nicht. Also, für ihn geht das natürlich schon und es reizt ihn auch auf eine wieder ganz andere Art, wenn ich mich nur für ihn habe flachlegen lassen. Für mich hingegen ist die Wirkung gleich null. Der Sex mag gut gewesen sein, aber eine Befriedigung verspüre ich dann nicht. Dazu kommt noch, auch wenn ich Max dann davon erzähle, ist es wie vorlesen aus einem Buch. Ich empfinde, egal wie Max dabei abgeht, keine wirkliche Erregung und schon gar keine Befriedigung.
Das ist dann auch der Grund, warum ich es in den ganzen Jahren nicht so oft gemacht habe. Hauptsächlich mache ich es wirklich, wenn ich Max glücklich machen will. Wie aber schon beschrieben, auf Kommando geht das dann allerdings nicht. Mittlerweile habe ich für mich aber herausgefunden, ich muss nur ein paar Tage abstinent bleiben, dann wirken fremde Männer auf mich gleich deutlich interessanter und ich habe auch meinen Spass.
Hier denke ich, dass es in einer Beziehung anders ist. Bin ich da abstinent, dann ist es mein Partner logischerweise auch. Bei uns ist das anders. Wenn ich nicht will und ja, dass kommt tatsächlich vor, dann hat Max noch Natalie und Nina, die ihr später noch kennenlernen wird, denn die kam erst nach ein paar Jahren zu uns. In einer Beziehung kann ich mir deshalb gut vorstellen, dass der Partner da vielleicht deprimiert wird, wenn sich die Partnerin eine Zeit verweigert. Diesen Frustfaktor kenne ich aus meinen Beziehungen wirklich genug. Zumal ich in einer Beziehung auch oft gemerkt habe, an einen Mann gebunden zu sein, nur noch mit dem Sex haben zu dürfen, den man dann vielleicht auch nicht nach seinen Vorstellungen ausleben kann, um ihm nicht wehzutun, drückt stark auf die Libido.
Wenn es da also wieder etwas gibt, wofür ich mich bei Max dankbar erweisen möchte oder wenn ich ihm einfach nur den Wunsch erfüllen will, dann bleiben meine Beine eben erst ein paar Tage zusammen. Das darf man sich jetzt aber nicht zu dramatisch vorstellen. Wenn ich mal einige Zeit keinen Sex habe, sterbe ich nicht oder meine Stimmung kippt. Ich habe einfach sehr gerne Sex, aber ich bin nicht darauf angewiesen. Also diese Tage, wo ich dann eben nicht aktiv bin, die tun mir nicht weh. Ich game dann einfach mehr.
Das heißt dann aber auch nicht, dass ich in der Kneipe sofort den nächstbesten anspringe. Oh nein, beim besten Willen nicht. Es gab sogar einen Fall, da fand ich über das Wochenende überhaupt keinen, mit dem ich Sex haben wollte. Das hieß, auch die ganze darauffolgende Woche blieb ich abstinent, fand aber weder Freitags, noch Samstags den Mann, den ich dafür haben wollte. Erst Sonntags war dann endlich einer da, den ich auch wirklich haben wollte.
Für mich ist das auch absolut wichtig. Ich will dann einen anderen Mann haben, der muss mich reizen, den muss ich wollen. Wenn Max mir sagen würde, ich soll an einem bestimmten Tag einen anderen Mann beglücken, würde mich das unter Druck setzen und ich denke, dann wäre der Spaß für mich komplett weg. Ich will das machen, weil ich meine Sexualität befriedigen und Max etwas gutes tun will. Ich will es nicht machen müssen. Ich glaube, da liegt ein ganz großer Unterschied.
Im Teilen sehe ich aber auch etwas, was die Natur des Menschen zufrieden stellt. Ich habe ja schon gesagt, in einer Beziehung ging meine Libido gerne mal in den Keller, wenn es zu gewohnt wurde und ich die Restriktion im Hinterkopf hatte, nur noch dieser eine Mann. Man kann es im Internet ja auch nachlesen. Der Mensch ist nicht für Monogamie gemacht. Man verliebt sich, will in der Zeit auch dauernd Sex haben, aber irgendwann ist das Weg. Irgendwo habe ich gelesen, die Liebe, von der ja so oft geschrieben hat, wandelt sich in einer langen Beziehung irgendwann von der biologischen Liebe, so mit allen Hormonen, in eine Gewohnheit und das würde ich so auch direkt unterstreichen.
Was ich in den ganzen Jahren auch schon direkt erlebt habe, wenn ich wirklich lange keinen Sex mit einem anderen Mann hatte, wird der Sex mit Max irgendwie uninteressanter. Jetzt nicht so, wie in einer Beziehung, da ich mich ja auch immer wieder mit Natalie vergnüge, aber mein Kopf will mir da irgendwie sagen, ich muss meine Gene verbreiten und das tue ich nicht. Wobei ich ja, was das Verbreiten von Genen angeht, ein absoluter Reinfall bin. Weder habe ich Kinder, noch werde ich welche kriegen. Für mich ist das okay, für meinen Kopf wohl eher weniger.
Als es zum ersten Mal, vorsichtig ausgedrückt, mit Max langweilig wurde, hatte ich schon meine Sorgen. Max hatte damals aber dann irgendwas gemacht, wo ich richtig happy war und mich bedenken wollte. Da habe ich mir dann einen anderen Mann geschnappt, hatte richtig Spaß mit dem und siehe da, schon beim erzählen war ich sofort wieder um ein vielfaches geiler auch Max, obwohl der sich natürlich nicht geändert hatte. Ich denke also, teilen kann in einer Beziehung auch die Reize wieder erblühen lassen. Leider ist das aber gesellschaftlich untersagt.
Wo wir aber beim Kinder kriegen sind. Bei Max ist klar, da ist nichts zu holen. Ich habe aber schon oft bemerkt, dass ich beim Sex mit einem anderen Mann hier und da den Gedanken hatte, wenn der jetzt kein Gummi drauf hätte, könnte er mich schwängern. Zwar bin ich rational genug, um dem Gedanken nicht nachzugeben, da ist er trotzdem.
Das hat sich aber zu einer interessanten Variante beim teilen entwickelt. An manchen Tagen tickt irgendwie meine biologische Uhr. So kam es dann auch zu einem Fall, da hatte ich ein oder zwei Wochen zuvor ein Abenteuer gehabt, dass ich mitten im reiten auf Max plötzlich im Kopf hatte, dass der mich hätte schwängern können. Was ich da jedoch nicht wusste, es gehört zu den Ticks von Max. Früher hatte der sich Kinder gewünscht, doch seine Ex-Frau war dafür nicht zu begeistern, da sie sich die Figur nicht ruinieren wollte. Auch die Freundin davor stellte ihr Karriere über den Kinderwunsch. Das war also wie mit den Ringen. Max wünschte es sich und bekam es nicht erfüllt, wodurch sein Tick, wie er es gerne nennt, entstand.
Okay, ich war da also am reiten, wurde dann langsamer und blieb sitzen. Es kommt immer mal wieder vor, dass wir beim Sex auch kurz ein ernstes Thema ansprechen. Da geht es dann zwar auch um Sex, aber es ist dann eben ernst. So saß ich also da, er tief in mir und ich sagte, ich müsse ihm was gestehen. Dann erklärte ich ihm wie ich im Kopf hatte, dass der Kerl mich ohne Gummi genommen hätte und ich dabei schwanger wurde. Zu meiner Verwunderung ging sein strammer Max dabei voll in mir ab. Er sagte auch, er könne das durchaus verstehen und hätte auch schon darüber nachgedacht, dass mich zu schwängern durchaus reizvoll wäre. Da ging ich dann wiederum voll ab.
Etwas später dann beim Doggy-Style stöhnte ich ihm entgegen, wie geil ich es fände, wenn er mich jetzt schwängern würde. Das ging bei ihm natürlich auf den richtigen Nerv. Ein weitaus größerer Effekt erzielte ich jedoch, als ich in voller Fahrt wild heraus stöhnte, dass der mich hätte schwängern sollen. Ich kann nur sagen, ohne Vasektomie hätte Max mit in dem Moment mit höllisch viel Druck wahrscheinlich instant Achtlinge in die Gebärmutter geschossen.
So etwas funktioniert allerdings auch nach wie vor sehr gut. Sei es schwängern, seien es Schmetterlinge im Bauch oder irgendwelche körperliche Attribute eines Mannes. Damit kann ich dann auch, selbst wenn ich schon länger kein Abenteuer mehr gehabt hatte, Max überaus gut befriedigen. So geht er auch durchaus steil, wenn ich von den blauen Augen eines meiner Abenteuer spreche. Was ich aber auch merke, wenn ich ihm dabei etwas vorlüge, um ihn geil zu machen, ist der Effekt gleich null. Sobald er also merkt, dass ich es zwar sage, mein Körper darauf aber nicht reagiert, klappt es nicht.
Wo ich allerdings auch ohne eigenes Interesse doch Spaß an einem anderen Mann haben kann ist, wenn wir zum Beispiel in der Kneipe sind, einer immer wieder nach mir schaut und Max mir dann sagt wie geil er es fände, wenn ich dies oder das mit dem machen würde. Da kickt es bei mir auf jeden Fall, auch wenn ich auf den eigentlich keine Lust habe. Dazu sei aber auch gesagt, in aller Regel bezieht sich das auf Dinge, die ich in der Kneipe machen kann.
Um das genauer zu beschreiben. Einmal waren wir auch allesamt Darts spielen und da war ein Typ in der Kneipe der die ganze Zeit an mir gebaggert hatte. Der hatte sich bei der Wirtin informiert und da wir keine Unbekannten sind hatte sie ihm auch gesagt, dass ich ungebunden sei. Max hin oder her. Da war wohl dem sein Jägerinstinkt geweckt.
Der war aber gar nicht mein Fall. Der war bis auf die Glatze bemalt und das geht mir nicht ab. Es ist jetzt kein KO-Kriterium, da es mich letzten Endes doch auf die inneren Werte ankommt, siehe Max, doch wenn man das so offen zur Schau stellt, als müssen die Leute sich dafür vor ihm verneigen, bin ich doch abgeneigt.
Max meinte aber irgendwann, dass er es total heiß fände, wenn ich dann doch auf den Flirt eingehen würde. Nun, den Gefallen konnte ich ihm ja tun. Es stellte sich aber keines Wegs als Flirt heraus. Der Typ war so von sich eingenommen, nach weniger als fünf Minuten meinte er schon, er wolle meine Titten anfassen. Da war das flirten für mich vorbei und das sagte ich auch Max. Der meinte dann etwas später aber, es wäre eigentlich schade, dass ich da nicht nachgegeben hatte. Ich fragte ihn, ob er noch alle Latten am Zaun hätte. Ich mochte zwar offen und notgeil sein, ich war aber kein Freiwild. Max sagte nichts mehr. Zumindest eine Zeitlang.
Dann kam er jedoch damit, dass ich natürlich kein Freiwild sei. Es sei für ihn mehr der Gedanke, ich wäre ein Alpha-Junkie. Das fand ich witzig denn er musste mir den Begriff erst einmal erklären. Es ging ihm darum, dass der Typ eigentlich super arrogant und selbstverliebt war, mir das eigentlich überhaupt nicht zu sagte, da er aber dadurch auch wie ein Alpha wirkt, ich ihm doch nicht widerstehen könnte. Aha. Alpha-Junkie also. Wieder was gelernt. Das war eigentlich total unrealistisch für mich, es war aber eben Max. Ein Mann, der seinen Respekt und meine Zuneigung nicht durch sein Geld oder so erlangt hatte, sondern durch die zu tiefst liebevolle und zuvorkommende Art. Also, ich konnte es ja mal versuchen.
Schwer war das trotzdem. Ich gesellte mich also wieder zu dem Typ, der dadurch natürlich noch mehr von sich eingenommen war. Schon bald sagte er wieder, dass er an meine Titten will. Ich konnte das aber einfach nicht so leicht durchgehen lassen. Es widerstand mit einfach, von dem angefasst zu werden. Aber, ich bliebt dort. Der ließ auch nicht locker. Er meinte immer wieder, ich würde es doch auch wollen, es würde ohnehin passieren und wenn Max nicht gewesen wäre, hätte der sich auch eine gefangen. Oh ja, ich bin mittlerweile sehr mutig, was das angeht. Denn ich habe noch etwas gelernt. Wenn es irgendwie Streit gibt, dann ist immer sofort Natalie zur Stelle und egal wer den Streit angefangen hat und wie der auch ausuferte, sie beendete ihn. Ich sage nur, die kleinste, rothaarige Handgranate der Welt. Das hat sie mittlerweile in unzähligen Fällen unter Beweis gestellt und ich war mir mehr als sicher, sie hätte auch aus dem ein wimmerndes Häufchen Elend gemacht.
Aber zurück zum Thema. Eins ist mal klar. Ich bin mit absoluter Sicherheit kein Alpha-Junkie, denn je mehr der Typ den Chef raus hängen ließ, ich hatte immer weniger Bock auf den. Was ich aber durchaus bin ist, die beste Freundin von Max und das gab mir einen neuen Vibe, aber den ich durchaus anspringen konnte.
Der Typ meinte ja immer wieder, es würde ja doch passieren und ich solle mich nicht so anstellen. Damit hatte er ja auch Recht. Es würde passieren. Aber nicht, weil er so toll war, sondern weil Max es sich wünschte. Das brachte mich in eine gewisse Erregung. Ich würde es für meinen Freund machen und das würde auch bedeuten, der Typ würde gewinnen. Das machte und macht mich auf eine ganz eigene Art schmutzig und das macht mich geil.
Dort, wo ich bei dem war, würde Max aber kaum etwas davon sehen können. Also spielte ich den Alpha und lockte den Kerl einfach in einen anderen Eck, der von Max gut einsehbar war, vom Rest der Kneipe jedoch nicht. Das war auch ganz einfach. Ich stand einfach mit meinem Getränk auf und setzte mich um. Von sich eingenommen, wie der eben war, nahm er sich sein Getränk und gesellte sich zu mir. Wer war also hier der Alpha? Der lief doch mir nach, wie ein Hündchen.Tatsächlich nutze ich so etwas bis heute um mir zu beweisen, ich bin der Chef. Allerdings kommt so etwas nur extrem selten mal vor.
Nun gut. Max konnte schauen, der Typ gab nicht auf und es war klar seine Aussage, es würde ohnehin passieren, würde sich auch erfüllen. Dennoch war ich noch nicht sofort bereit, ihm nachzugeben. Zumal er wieder mehr auf Aussagen setzten wie, ich würde es doch auch wollen. Nein, ich nicht, aber Max.
Dann meinte er doch irgendwann, ich solle mich doch nicht so wehren. Es würde passieren und wenn ich mich nicht so sträuben würde, wüsste ich schon, wie gut sich das anfühlt. Im ganzen Kontext, also das es Max Wunsch war und so, machte es mich dann doch genug an, dass ich schließlich nachgab. Ich legte meine Arme auf die Theke, wodurch meine Brüste zwar zugänglich, von anderen Leuten aber nicht zu sehen waren und da ich ja ein freches Ding bin sagte ich, er hätte Recht und er solle dann wirklich zugreifen.
Ich behielt dabei Max fest im Blick, als ich seine Hände spürte, wie sie da anfingen meine Brüste zu kneten. Zugegeben, er war da nicht der Schlechteste, der da jemals dran durfte und ich hatte auch Gefallen daran. Da bin ich mir nicht zu fein, es zuzugeben. Max hatte natürlich wieder seine großen Augen und das gefiel mir sehr.
Doch war mir von Anfang an klar gewesen, der Typ würde es dabei nicht belassen und so kam es dann auch. Er knetet da schon recht lange an mir herum und meine Spalte füllte sich dabei immer mehr mit Feuchtigkeit. Es war also keines Wegs schlimm für mich. Dann meinte er aber, ich solle sie raus holen. Sehr witzig. Ich hätte bestenfalls das Shirt hochschieben können, doch dann wäre da noch mein BH gewesen und der saß, da ich bei Max nur das Beste vom Besten kriege, so perfekt, dass ich die Brüste da nicht einfach so rausholen konnte.
Ich wäre aber nicht ich, wenn ich daraus für meinen Max nicht etwas hätte machen können. Da ich ja ohnehin zu dem schaute sagte ich dem Typ, dass mein Freund mich gerade Zeichen gegeben hätte, ich müsste mal zu dem. Ich kenne da nichts. Wenn ich so etwas sage, dann mache ich es auch, egal was ein Kerl dann sagt oder wie der bettelt. Also ging es zu Max. Der war natürlich wieder jenseits von Gut und Böse und sagte kein Wort. Also sagte ich, der wolle meine Titten sehen, ich würde schnell aufs Klo verschwinden und mir den BH ausziehen. Max stammelte irgendwas, keine Ahnung was. Da grinste ich nur frech und meinte, er hätte aus mit ein Alpha-Junkie gemacht, jetzt müsse er mit der Alpha-Bitch leben.
Kurz darauf war ich dann wieder da, verstaute meinen BH in meiner Tasche und ging wieder zu dem Typ. Ich lehnte mich wieder auf die Theke und sagte, wenn er schauen wollen würde, dann solle er sie rausholen. Der kam dem natürlich schnell nach und schon mein doch enges Shirt nach oben. So saß ich also da. In der Kneipe mit blanken Brüsten und genoss es, wie Max darauf reagierte. Herrlich. Selbstredend blieb es nicht bei Blicken. Er schaute sich meine Oberweite kurz an, dann knetete er sie sofort wieder und seine Hände fühlten sich echt nicht schlecht an. Es fühlte sich aber auch irgendwie schmutzig an, eine Alpha-Bitch zu sein und die ganze Kombination machte mich dann doch sehr rollig.
Muss ich was sagen? Richtig. Das war natürlich nicht das Ende der Fahnenstange. Beim kneten meinte er dann, er könne mir deutlich ansehen, dass ich ihn küssen wollte. Interessant, denn meine Blicke waren alle bei Max. Keine Ahnung, wie er da etwas lesen konnte. Allerdings muss ich auch zugeben, seine Annahme war korrekt. Mittlerweile hatte ich Lust, ihn zu küssen. Nur, wie erklärte ich das Max auf die Distanz? Da fand ich einen einfachen Weg. Der sagte wieder, ich würde es doch wollen. Also schaute ich ihn kurz an, dann schaute ich wieder zu Max und schloss die Augen. Wie ich später erfuhr, wusste Max in dem Moment wirklich ganz genau, um was es ging. Der Typ auch. Er kam näher und küsste mich. Okay, der Kuss war auch in Ordnung. Nichts außergewöhnliches. Es war eben ein Kuss. Kein schlechter, aber nicht gut genug für eine Bewertung.
Ach ja, als wenn damit die Sache durchgestanden wäre. Der Kuss endete schon bald wieder, da die Postion dafür echt scheiße war und ich sie, um eben nichts der Öffentlichkeit zu zeigen auch nicht ändern wollte. Was war dann der logische, nächste Schritt? Richtig. Er sagte, er wüsste genau, dass ich an seinen Schwanz wolle. Nun gut, was soll ich da groß leugnen. Ja, ich wollte. Ich gab es also zu und meinte, wenn der aber in der Hose war, käme ich schlecht ran. Ach, wie schnell war der aus der Hose gepellt. Leider war unsere Position so, dass Max es nicht sehen konnte, da der Typ dafür nicht richtig saß. Ich konnte aber auch schlecht sagen, er solle sich noch etwas zur Seite drehen, damit mein Freund es sehen konnte. Außerdem saß er zudem auch so, dass ich ganz problemlos dran kam und das tat ich dann auch. Innerlich musste ich aber grinsen. Die Klappe war Größer als sein Ding. Da ich ja aber eh nicht mit dem ins Bett wollte, mein Interesse galt da eindeutig nur Max, war das kein Problem.
Jetzt sitz mal da in der Kneipe, Brüste frei und vorsichtig am wichsen. Natürlich wurde mein Verlangen immer größer. Aber nicht nach dem, sondern nach Max. Ich war ja so froh, dass Nina bald schon das Zeichen gab, wir würden langsam den Heimweg antreten. Klar, Nina und Natalie bekamen das natürlich auch mit, denen war so etwas aber normalerweise ziemlich egal, so auch in diesem Fall.
Okay. Ich konnte die Sache aber nicht einfach so stehen lassen, ohne den Beweis anzutreten, dass ich hier das Kommando hatte. Dafür hatte ich auch einen Plan. Mein Glas war mittlerweile ja leer, ich fing an, in eigentümlicher Haltung, mit meinem Bierdeckel zu spielen. Da sagte ich auch, dass ich jetzt den Heimweg antreten musste und da ich kein Auto hatte, ich da nichts ablehnen konnte. Sein Kommentar, er könne mich auch zurück bringen konterte ich damit, dass Max aber nicht preisgeben will, wo wir wohnen. Ach ja, hätte der Typ etwas weniger Ego und dafür etwas mehr Grips im Schädel gehabt hätte er natürlich sagen können, er würde mich in der Nähe rauslassen und ich konnte den Rest laufen. Zum Glück war er aber zu so einfachen Überlegungen anscheinend nicht fähig.
Oh Schreck, war mir da etwas mein Bierdeckel runter gefallen? Nadine du Schussel, warum passiert dir das nur immer wieder? Das ist jetzt weniger sarkastisch. Ich bin bekannt dafür, dass mir dauernd etwas vom Tisch fällt. Auch ohne Hintergedanken. Da ich aber auch ein ordentliches Mädchen bin rutschte ich von meinem Hocker, so dass man meine Brüste nicht sehen konnte, ging in die Knie und als ich den Bierdeckel hatte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ja, ich war der Chef und ich wollte da jetzt blasen. Er hatte es mit keinem Wort erwähnt und deshalb bewies ich mir damit, ich hatte die Kontrolle.
Ich hatte aber noch mehr. Denn es dauerte keine 20 Sekunden, da feuerte der ab. Was ein Glück, dass er da gerade in meinem Mund war und ich einfach alles schlucken konnte. Das war aber witzig. Ich hatte bis dahin noch nie süßes Sperma geschmeckt. Das war durchaus angenehm.
Toll. Jetzt habe ich wieder mehr geschrieben, als ich für diesen Beitrag eigentlich wollte. Die Quintessenz davon ist eben, wenn Max dabei ist, sind eben auch ganz andere Arten von teilen möglich. Es ergeben sich Spielarten, die anders vielleicht überhaupt keinen Spaß machen würden. Ganz ehrlich, ohne Max hätte der Typ mich besten Falls gern haben können. So hatte der seinen Spaß, ich meinen Spaß und vor Allem Max seinen Spaß und ich kann nur sagen, danach im Bett war der ein Monster. Hammer harte Stöße gepaart mit Fragen und Antworten und dadurch die wildesten Reaktionen.
Ich kann für mich einfach nur sagen, teilen ist ein echtes Wundermittel. Nicht nur für den Mann. Da ich hier aus der Sicht der Frau schreibe kann ich nur sagen, es ist der schiere Wahnsinn. Eigentlich gibt es wirklich gar nichts, bei dem alle mehr gewinnen könnten. Ich habe meinen Spaß und Max hat seinen Spaß und das nicht zu knapp. Egal wie gut der Sex normalerweise ist, durch das teilen wird es einfach noch viel krasser.
Aber gut. Jetzt hoffe ich doch, dass ich eure Meinungen dazu lesen kann.
