Ich werde Max Nutte

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Was waren das für herrliche Zeiten. Von der Arbeit abgesehen gab es eigentlich nichts, was mich in irgendeiner Form bedrückte, über was ich nachdenken musste oder weshalb ich Bauchschmerzen bekam. Ab dem Moment, wo ich die Firma verließ und in mein Auto stieg, waren alle Sorgen und Probleme einfach weg. Ich wusste, ich kam nachhause, da war Max, Essen war kein Problem, ich musste mich für niemand verbiegen, es gab niemand, der mich ändern wollte und Regeln gab es auch keine.

Wobei, Regeln gab es natürlich schon. Auch wenn sie unausgesprochen waren, ich sollte wohl das Inventar nicht einfach aus einer Lust heraus zerstören, nicht einfach in Max Schlafzimmer gehen, wenn der nicht da war und so etwas eben. Aber, dass waren für mich keine Regeln. So etwas empfand ich als selbstverständlich. Davon aber ab gab es keine Regeln. Ich konnte machen, was auch immer ich wollte. Das war einfach sehr entspannend.

Auch gab es nie solche Vorfälle, wo mir Max mangelnde Zuneigung oder Präsenz vorwarf. Es gab Tage, da sah ich ihn eigentlich gar nicht, weil ich gamen wollte und er lieber am Fernseher war. Auch umgekehrt. Das spielte aber alles keine Rolle. Ich lebte mein Leben und er das seine. Natürlich gab es da auch immer Überschneidungen, egal ob am PC, am Fernseher oder im Bett. Aber, es ergab sich. Es war nicht so, wie in meinen vergangenen Beziehungen. Da hieß es immer mal wieder, ich würde mehr gamen als mich um ihn kümmern und so ein Quatsch. Nein, bei Max gab es das nicht und ich kann bis heute sagen, mir fehlt eine Beziehung nie. Ich kann auch gar nicht mehr verstehen, warum ich mal so versessen darauf war. Max sagte es genauso. Er war immer dann zufrieden, wenn er Single war. Das konnte ich absolut bestätigen.

Dann kam aber doch ein Tag, an dem ich viele Bauchschmerzen hatte. Ich war auf der Arbeit und wurde zum Chef gerufen. Das konnte nur eines bedeuten, Überstunden. So war es auch. Mein Chef sagte eiskalt zu mir, ich müsse die nächsten Tage jeden Tag zwei Stunden länger bleiben. Er fragte nicht, er bestimmte und das ging mir auf den Sack. Also sagte ich, dass das völlig unmöglich sei, da ich mich privat derzeit um einiges zu kümmern hatte. Er fragte, ob ich mich also verweigern würde und ich stimmte zu. Dann sollte ich das Büro verlassen. Fand ich gut denn ich hatte das Gefühl in mir, mich gegen meinen Chef durchgesetzt zu haben.

Doch dann kam der Feierabend. Ich machte alles aus, hatte mich gerade zum gehen fertig gemacht, kam der Chef. Er drückte mir wortlos einen Briefumschlag in die Hand und verschwand wieder. Natürlich öffnete ich ihn und erschrak. Fristlose Kündigung gepaart mit einigen mir unbekannten Gründen. Das zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich war noch nie gekündigt worden und was ich da alles falsch gemacht haben sollte, war einfach gelogen.

Entsprechend aufgelöst kam ich bei Max an. Der lümmelte auf dem Sofa und sprang sofort auf, als er mich sah. So ein besorgtes Gesicht hatte ich noch nie bei jemandem gesehen. Also erklärte ich mich. Er bat um das Schreiben, las es sich durch und meinte, wenn ich dagegen vorgehen wollen würde, würde er das seinen Anwälten geben, die würden das regeln.

Okay, der Gedanke gefiel mir eigentlich. Meinem Chef eine rein würgen klang irgendwie verlockend. Mir war aber auch klar, wenn ich mich in den Betrieb zurück klagen würde, würde ich überhaupt nichts mehr zu lachen haben. Also war ich mir uneins, ob ich sein Angebot annehmen sollte oder lieber nicht.

Dann kam mal wieder Max. Er fragte mich, ob ich denn überhaupt an dem Job hängen würde. Keine Ahnung, warum er das fragte, denn ich ließ an meiner Arbeit kein gutes Haar. Also verneinte ich. Er fragte dann, warum ich denn dann arbeiten gehen wollen würde. Das verstand ich nicht. Es war doch normal, dass man arbeiten ging. Max fragte mich dann aber, warum ich arbeiten gehen wollte. Er fragte auch, von der Miete abgesehen, was ich denn von meinem Geld bezahlen würde. Ich verstand, worauf er hinaus wollte. Er sagte es dann auch unverblümt. Wenn ich nicht mehr arbeiten gehen wollte, dann sollte ich es einfach lassen. Er hatte ja mehr als genug Geld und kein Problem, dass ich davon leben würde. Shoppen und so machte ich ja ohnehin immer auf ihn, es würde sich eigentlich nichts ändern. Doch, ich musste nicht mehr aufstehen und mir diesen Mist nicht mehr antun.

Da war aber noch das mit der Miete. Ohne Job konnte ich die nicht bezahlen und folglich war mein Rückzugsort dahin. Max lachte und meinte, die Miete könnte ich mir auch anders verdienen und griff sich in den Schritt. Mir war klar, dass das als Scherz gemeint war, es brachte mich aber zum nachdenken.

Wenn ich das machen würde, dann wäre ich eine Nutte gewesen. Das brachte mich aber weniger ins Straucheln, als meine Spalte bei dem Gedanken. Der schien das nämlich zu gefallen. Ich? Eine Nutte? Das hatte ich mir vorher nicht vorstellen können. Vielleicht lag es einfach daran, dass ich ja sowieso Sex mit Max hatte. Eigentlich war es ja Schwachsinn. Dennoch kitzelte mich der Gedanke ziemlich stark.

Von daher kam mir, wenngleich auch eigentlich ungewollt, die Frage über die Lippen, wie er sich das vorstellen würde. Max schaute wie ein Esel und merkte an, dass er nur Spaß gemacht hatte. Ich gab zurück, dass ich das durchaus wusste, aber irgendwie der Gedanke ein gewisses Interesse bei mir wecken würde. Dummerweise war Max damit überfordert. Es war ein Scherz gewesen und er hatte keine Ahnung, wie so etwas vonstatten vorgehen sollte. Ich setzte mich also neben ihn und fragte, was ihm denn das Geld für die Miete wert wäre. Er dachte nach. Offensichtlich hatte er sich nie darüber Gedanken gemacht, weshalb die Antwort auch etwas dauert. Diese bestand jedoch aus einer Gegenfrage, zu was ich denn alles bereit wäre.

Man, was eine dämliche Frage. Er war in meiner Spalte, meinem Hintern, meinem Mund und war dort auch überall schon gekommen. Zudem hatte er mich auch schon auf diversen Körperstellen besudelt, was sollte ich da also antworten? Nach etwas überlegen sagte ich dann auch genau das, was ihn wieder zum überlegen brachte.

Das Ganze war ziemlich zäh und fing schon an, mein Interesse daran wieder zu schmälern, als ihm dann doch etwas einfiel. Jeden Mittwoch Abend spielte er mit ein paar Online-Bekannten Minecraft. Selbstredend hatte er da einen eigenen Server, doch Mittwochs waren auch definitiv seine Kollegen online. Also machte er es zur Bedingung für die Miete, dass ich ihm jeden Mittwoch ungefragt unter dem Schreibtisch einen blasen sollte. Die Kleidung war ihm dabei egal, aber ich musste natürlich schön frisiert sein. Kein Problem für mich, denn mit der richtigen Frisur, zum Beispiel einem Bun, würde ich mir nicht den Kopf am Schreibtisch stoßen. Ich willigte also ein. Jeden Mittwoch einen Blowjob mit schöner Frisur und schlucken. Das war jetzt keine Herausforderung.

Kaum hatte ich eingewilligt, verschwand Max. Das irritierte mich, doch daran war ich bei Max mittlerweile gewöhnt. In mir stellte sich ein Gefühl der Freiheit ein. Am nächsten Morgen würde ich mir einen Krankenschein besorgen, was bei meiner Ärztin kein Problem war, dann war ich frei. Nie mehr zu dieser dummen Arbeit fahren. Aber noch mehr. Nie mehr so früh aufstehen, wenn ich es nicht wollte. Ich konnte auch unter der Woche bis in die Puppen wach bleiben und konnte am nächsten Morgen gemütlich ausschlafen. Das klang so herrlich!

Ich ging duschen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, mir den Schmutz dieser dummen Arbeit abwaschen zu wollen. Als ich wieder raus kam trug ich nur ein Handtuch. Na ja, zwei. Eins um meinen Körper, mit dem anderen hatte ich mir einen Turban gebunden. Max saß wieder auf dem Sofa und lächelte. Dann hielt er mir ein Klemmbrett hin und darauf befand sich ein Blatt Papier mit einem Vertrag. Ich staunte nicht schlecht, denn da stand wirklich drin, dass ich für den Gegenwert der Miete die genannten, sexuellen Praktiken auszuführen hatte.

Zugegeben, ich war etwas erschlagen. Ich wusste nicht, dass Max ein Gewerbe laufen hatte und schon gar nicht, dass man über ein solches so einen Vertrag abschließen konnte. Natürlich konnte Max das erklären und der Vertrag wäre sogar von seinem Anwalt. Tja, wenn Geld keine Rolle spielt, war wohl wirklich alles möglich.

Für mich hieß das aber, würde ich diesen Vertrag unterschreiben, würde mich das sogar hoch offiziell zur Nutte machen. Wollte ich das wirklich?

Mein Unterbewusstsein gab mir die Antwort, denn bevor ich darüber nachdenken konnte, hatte ich meine Unterschrift schon drunter gesetzt. Ich war also hoch offiziell eine Nutte und ja, irgendwie gefiel es mir. Meine Neugierde war jedoch geweckt. Warum hatte Max ein Gewerbe?

Die Antwort war gar nicht so schwer. Max machte jede Menge Geld, ohne dafür arbeiten zu müssen. Um aber davon nicht zu viel der Steuer zu spendieren, kaufte er Häuser und Wohnungen und nutzte dafür dieses Gewerbe. Nun hatte er dazu auch noch eine Angestellte, nämlich mich. Das war schon irgendwie cool.

Ich setzte mich neben ihn, lehnte mich zurück und öffnete mein Handtuch. Max fragte, was ich damit nun bezwecken würde und ich fragte zurück, ob er seine neue Angestellte nicht ausprobieren wollte.

Und wie er das wollte. Die Hose war schnell weg, sein Shirt streifte er sich auch in einem sehr geschickten Griff vom Körper und schon lag er auf mir. Was mir an Max schon immer gut gefiel, sein Schwanz war in aller Regel hart. Ob das jetzt an mir lag oder normal bei ihm war, spielte für mich keine Rolle. Er war hart und in dem Moment auch schon wieder tief in mir drin.

Während er mich also wundervoll nagelte, musste ich einfach fragem: „Du weißt schon, dass ich jetzt deine Nutte bin?“. Max hielt inne. Sein Blick war unschlüssig, als konnte er den Gedanken hinter meiner Frage nicht deuten. „Sag schon!“, knurrte ich ihn an. Etwas panisch nickte er. „Fühlt sich das da drin an, als hätte ich damit ein Problem?“, war meine nächste Frage. Kopfschütteln. „Dann fick deine Nutte!“. Oh je, da ließ er sich nicht zweimal bitten.

So lag ich also da. Max Schwanz tief in meiner Spalte, seine Lippen an meinen Titten und meine Fingernägel an seinem Rücken. Es war keine lange Nummer, aber der Gedanke, dass ich ja nun eine Nutte war, brachte mich dennoch zu einem ziemlich krassen Höhepunkt. Der muss so heftig gewesen sein, dass Max in dem Moment auch in mich feuerte. Oh verdammt, war das so geil!

Was mir da wieder auffiel, es war schon interessant,wie oft Max und ich gemeinsam zum Höhepunkt gelangt waren. Wie hatte ich mir so etwas in meinen Beziehungen gewünscht und es blieb mir fast immer verwehrt. Bei Max schien es aber fast normal zu sein. Lag das vielleicht daran, dass über uns nicht diese erdrückende Schwere eine Beziehung lag? Sex war für uns einfach nur Sex, Spaß. Keiner hatte irgendeinen Druck, keiner machte sich Sorgen, etwas falsches zu sagen oder zu tun. Ich weiß nicht, ob es letzten Endes die richtige Erklärung ist, aber mir scheint das plausibel.

Die nächsten Tage vergingen und es kam zum Mittwoch. Was ich dazu noch sagen muss, nicht mehr arbeiten gehen zu müssen, war für mich der reinste Sehen. Morgens ausschlafen, frühstücken, dann irgendwas machen, was mir in den Sinn kam. Es war einfach nur toll. Es zeigte sich aber auch, wenn ich die Möglichkeit hatte, dann nahm ich immer öfters Max Mikrowelle. Anfangs erklärte ich das mit der Ausstattung. Ich meine, Sitzheizung oder Kühlung und so, da hat man schon seine Freude dran. Aber eigentlich, ich mochte diese Art zu fahren. Diese Kraft dahinter. Dieses coole Laden wo man gerade war, wenn es denn nötig sein sollte. Das alles hatte was und ich fand es immer besser.

Okay. Es war Mittwoch, ich hatte eine Pflicht zu erledigen. Dafür war ich mir Mittags extra so ein Kissen kaufen, mit dem man sich einen schönen, ordentlichen Bun machen kann. Früher hatte ich dafür eine aufgeschnittene Socke verwendet, aber wenn ich schon eine Nutte war, dann mit allen Schikanen.

Max hatte sich schon in den Keller verzogen, als ich noch den Rest meines Filmes fertig schaute und in das Bad verschwand. Erst meine langen Haare schön geschmeidig kämen, dann kam der Pferdeschwanz und daraus machte ich den Bun. Sexy, da konnte ich nichts gegen sagen. Aber vor allem, ich hatte immer einen freien Blick und für das, was ich gleich tun würde, musste ich mir keine Sorgen wegen der Tischplatte machen.

Ich betrat den Keller. Max, der mit dem Headset an seinem PC saß schaute und hatte sofort ein freudiges Grinsen im Gesicht. Langsam kam ich zu mir, ging neben ihm auf die Knie und krabbelte unter den Tisch. Okay. Das hatte definitiv nichts mit Erotik zu tun. Eher mit einem Schlaganfall. Aber, egal. Ich hatte meine Position erreicht, nahm den strammen Max aus der Hose und fing an zu wichsen.

Natürlich stöhnte Max dabei leicht. Alles andere hätte mich auch gekränkt. Nun musste er sich jedoch bei seinen Kollegen erklären. Er meinte dabei nur ganz cool, er bekäme gerade einen runter geholt. Offensichtlich glaubte ihm das niemand, was ihm aber durchaus egal zu sein schien. Wie sagte er immer, glaub es oder glaub es nicht. Das ist deine Sache.

Nun war ich aber nicht da unten, um ihn mit der Hand zu befriedigen. Also brachte ich das heiße Teil in Position und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Schon bald hatte ich die Bestätigung. Ohne den Bun hätte ich mir definitiv eine Beule geholt. Doch so, war es kein Problem und ich konnte mich austoben.

Mich wunderte es nicht, dass Max dieses Mal wirklich lange auf seinen Abschuss warten ließ. Die Tatsache, dass er nebenbei noch spielte, lenkte ihn natürlich ab. Mich störte das nicht. Wie ich ja schon sagte, auch Oralverkehr bringt mir etwas.

Doch auch diese Zeit ging vorbei und ich bekam eine volle Ladung nebst pumpen voll in den Mund. Dazu muss ich aber anmerken, echtes Sperma und nicht nur diese Trägerflüssigkeit ist dann doch geiler. Aber nicht so, dass es mich gestört hätte. Mir fiel es nur immer mal wieder auf.

Mit dem guten Gefühl, meinen Job anständig gemacht zu haben, krabbelte ich also wieder wie eine schwangere Seerobbe unter dem Schreibtisch hervor und fragte, ob er zufrieden sei. Anscheinend hörten das auch seine Leute, denn statt einer Antwort sagte er nur, er hätte es doch gesagt. Kurzerhand schnappte ich mir das Headset und setzte es auf. Ich erklärte denen wer ich war, dass ich bei Max wohnen würde und natürlich auch, dass ich ihm tatsächlich gerade einen runter geholt und geblasen hatte. Stille im Lautsprecher. Ich gab Max das Headset zurück und ging an meinen PC. Da ich ja nicht aufstehen musste, konnte ich meinem Spieltrieb folgen und gamen.

Bevor wir ins Bett gingen sagte Max noch, dass er jetzt in der Gruppe der absolute Held sei. Das waren anscheinend diese Prototyp Nerds, die es mit Frauen schwer hatten. Das Max nun eine Frau bei sich hatte und das die während dem gamen auch noch blies, da war er natürlich ab sofort der Star.

Am Folgetag hielt mich jedoch Nachts etwas wach. Max hatte mein Leben so stark zum positiven verändert. Ich hatte keine Sorgen mehr, keine Verpflichtungen, vom Blasen am Mittwoch abgesehen. In jeder Hinsicht war ich frei und der einzige Grund dafür war Max. Mich hielt nun die Frage wach, wie ich mich dafür dankbar erweisen könnte. Sex war hier keine Option, den hatten wir oft genug. Mit Geld oder Geschenken brauchte ich ihm auch nicht zu kommen. Mir fiel einfach nichts ein und das machte mir stark zu schaffen.

Irgendwo in meinem Hinterkopf tauchte plötzlich dieser Typ wieder auf, mit dem ich Sex gehabt hatte. Also, der Typ war dabei nicht der eigentliche Grund, sondern Max Reaktion darauf. Sagte er nicht, er wünschte sich schon ewig, eine Frau zu teilen? Das war jetzt nur einmal passiert, also konnte das doch ein Punkt sein, mit dem ich ihm eine Freude machen konnte.

Also gut. Es war wieder an der Zeit, meine Freundin zu aktivieren. Die hatte Freitags was vor, war aber am Samstag noch frei. Einwandfrei, dann konnte ich meinen Pan ja starten. Ich sprach auch mit ihr ab, dass ich jemanden abschleppen wollte, aber damit hatte sie keine Probleme. Sie wäre es selbst auch versuchen.

Dieses Mal wollte ich Max jedoch nicht provozieren, indem ich mich daheim schon zurecht machte. Nein. Ich packte alles, was ich dafür brauchen konnte in meine Handtasche und verabschiedete mich. Er schien schon etwas enttäuscht, als ich mit Jeans und Shirt aus dem Bad kam, dazu noch Turnschuhe. Offensichtlich hatte er darauf gehofft, dass wenn ich mit meiner Freundin weg ging, auch etwas passieren würde. Na, der würde sich noch wundern.

Da mir Max so ziemlich alles an Klamotten neu gekauft hatte, befanden sich noch einige sehr aufreizende Stücke und Stiefel in meiner Wohnung. Dort eilte ich hin, zog mir einen Rock und dank der mittlerweile warmen Temperaturen ein bauchfreies Top an, darunter die hohen Stiefel, schminkte mich, machte mir zwei Zöpfe und es ging los.

In der Kneipe hatte ich richtig Glück, denn da war ein alter Bekannter von mir. Mit dem hatte ich ein paar Abenteuer vor meinem letzten Freund und ich wusste genau, der wollte nur Sex. Eigentlich ein armer Drops. Der war seit vielen Jahren in seine beste Freundin verliebt, musste immer mit ansehen, wie die ein Typ nach dem anderen hatte, welche sie dann aber auch immer mies behandelte und durfte sich danach ihr Liebeskummer anhören. Ich hatte ihn irgendwann dazu gebracht, mich durchs Bett zu scheuchen und so blieb das auch zwischen uns. Noch gut an der Sache war, ich wusste, auf was er stand, wie ich ihn total heiß machen konnte und was mich in der Hose erwarten konnte. Dazu sei gesagt, sein Teil war nicht übertrieben lang, aber fast schon abartig dick,

Gut. Nach der Nummer hatte ich noch genug Zeit, wieder in meine Wohnung zu fahren, mich wieder wie bei meiner Verabschiedung umzuziehen und dann zu Max zu fahren. Glücklicherweise hatte der Pizza bestellt und davon war noch einiges übrig. Das war super, denn ich hatte riesigen Hunger. Danach noch etwas Fernsehen, gamen, dann gingen wir in die Heia.

Wieder stand ich dann vor seiner Tür und Klopfte. Er war da noch irgendeine Doku am schauen und musterte mich kurz, als ich eingetreten war. Shirt, Slip, offene Haare, er musste einfach dein Eindruck gewonnen haben, ich war nicht auf Sex aus. Mein Plan funktionierte also.

Ich fragte ihn, ob ich ein bisschen zu ihm kommen könnte. Sofort war sein Blick beunruhigt. Wahrscheinlich machte er sich Sorgen, ich hätte nun doch Gefühle entwickelt und es würde jetzt alles kompliziert werden. Er fragte auch einfach nur, warum ich kommen wollte und ich sagte, ich wolle einfach nicht alleine sein. Er müsse mich auch nicht kuscheln oder so, ich wollte einfach nur nicht alleine sein.

Okay. Ich krabbelte also zu ihm und was macht er? Nimmt mich einfach in den Arm. Nun, wer hatte da Gefühle entwickelt? Nun musste ich nachfragen. Doch Max, in seiner gewohnten Art meinte nur, wenn ich schon da war, dann konnte er auch meinen tollen Körper in den Arm nehmen und ein bisschen fummeln. Das gefiel mir und zerstreute meine kurzen Bedenken.

Zum Glück war die Doku bald vorbei. Keine Ahnung, wie der sich so etwas freiwillig anschauen konnte. Als sie vorbei war drehte ich mich etwas, damit ich auf dem Rücken lag. Dann fing ich an zu erzählen, dass ich mir meine Gedanken gemacht hatte, wie ich mich für alles, was er bislang für mich getan hatte, bedanken konnte. Er wehrte nur ab und meinte, ein Dank wäre nicht notwendig. Meine Anwesenheit und die Freude, die ich in sein Haus gebracht hatte, wären mehr als Dank genug. Gut, mir reichte das aber nicht und ich sagte ihm das.

Irgendwann, nach einer kleinen Diskussion, fragte er schließlich, wie ich mich denn bedanken wollen würde. Glücklicherweise hatte er sein fummeln auf meine Brüste konzentriert, so dass ihm mein Handy im Slip nicht aufgefallen war. Ich holte es heraus, ging in die Galerie und öffnete ein Bild. Darauf zu sehen war ich, ein Mann im Hintergrund und dessen Hände an meinen Brüsten. Max verstummte. Ein kurzer Griff an seinen Schwanz zeigte mir aber, mein Bild hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Ich sagte ihm, dass ich mich damit bedanken wollte und wenn er meinen Dank annehmen würde, kämen da noch mehr Bilder. Wieder hatte ich so ein bisschen das Gefühl, der liebe Max stand kurz vor einem Herzinfarkt denn sein Blick war glasig, seine Augen weit geöffnet und sein ganzer Kopf war knall rot. Stammelnd sagte er dann, wenn überhaupt, dann wäre das der beste Dank, den ich ihm geben konnte.

Okay. Zuerst holte ich aber seinen Harten aus der Hose. Nicht, dass der sich noch das Blut abschnürte oder so. Dann gab es noch eine kurze Handarbeit, bevor ich loslegte.

Dieses Mal hockte ich mich aber neben ihn. Handy und Schwanz zusammen war mit einer Hand einfach nicht zu machen. Während ich also mit ihm spielte, zeigte ich ihm das nächste Bild, wo wir uns gerade küssten. Es war gar nicht einfach, mit geschlossenen Augen ein Selfie zu machen, wo man auch ein wenig die Zungen sehen konnte. Gelohnt hatte es sich aber, denn Max zuckte wieder wie an ein Starkstromkabel angeschlossen. Mir gefiel das.

„Ich kenne den schon etwas länger und verdammt, der küsst so grandios!“, log ich ihn einfach an. Küssen konnte der nämlich überhaupt nicht. Da hatte ich immer das Gefühl, er wolle mich fressen. Aber, es ging nur um Max und er würde diese Lüge ohnehin nie überprüfen können. So etwas nenne ich heute einfach nur das taktische Verdrehen der Wahrheit und es ist tatsächlich der einzige Punkt, wo ich ihm nicht immer die Wahrheit sage,

Max bedankte sich weiter mit wildem zucken, gierigem Blick und sehr tiefem Atem. Also konnte es weiter gehen. Ich wischte zum nächsten Bild und hielt es ihm hin. Mittlerweile hatten wie den Standort gewechselt und waren in seinem Schlafzimmer. Das Bild zeigte ihn wieder hinter mir, nur zog er mir dieses Mal das Top nach oben. Ein wenig meiner Brüste war schon zu erkennen, aber noch nicht so viel. „Das ist so geil, wenn er das macht. Mit seinen großen Bauarbeiterhänden. Das ist total irre!“, erklärte ich ihm und das war nicht gelogen. Bis auf die Tatsache, zu diesen Bauarbeiterhänden gehörten auch Schwielen, die mir doch etwas zu kratzig waren. Max atmete hektischer.

Ich nahm mir das Handy wieder und wischte zum nächsten Bild. Alles, während ich ihm vorsichtig, aber bestimmend den Schwanz wichste. „Was sieht man wohl auf dem nächsten Bild?“, fragte ich ihn, um ihn zu provozieren. Seine Antwort war schwer zu verstehen, lautete aber: „Deine Titten!“. Da seine Antwort korrekt war, hielt ich ihm das Handy hin und ja, auf diesem hatte er meine Brüste von meinem Top entfernt und die strahlten direkt in die Kamera.

Da musste ich langsam machen. Ich merkte, dass Max schon in Richtung Orgasmus steuerte und das war mir eindeutig noch zu früh. Zwar wischte ich zum nächsten Bild, zeigte es ihm aber noch nicht sofort und meine Bewegungen wurden auch deutlich langsamer. Bis ich dann merkte, dass sein Schwanz sich etwas beruhigt hatte.

„Willst du sehen, wie er meine Titten geknetet hat?“, fragte ich wohl wissend, dass ich die Antwort schon kannte. Er nickte voll in Ekstase. Also hielt ich ihm das Handy hin und da waren seine Hand eben auf meinen Brüsten und er knetete sie sehr gekonnte. „Max ich sag dir, von den Händen geknetet zu werden, da ist meine Spalte sofort überflutet.“, ergänzte ich zu dem Bild und sprach absolut die Wahrheit. Hätte Max in dem Moment meine Spalte berührt, hätte er es sogar spüren können.

Nächstes Bild. Ich wischte wieder und grinste. „Dir macht es ja nichts, den Schwanz von einem anderen Kerl zu sehen oder?“, fragte ich in dem Wissen, dass er das verneinen würde. Doch es kam anders. Er fragte, überraschend klar: „Macht es dich an?“. Wie jetzt? Das musste ich klären und fragte: „So ein Bild zu sehen?“. Er schüttelte den Kopf und sagte: „Als das Bild gemacht wurde.“. Ah, ich verstand. Er wollte wissen, ob ich während dem Bild geil war. Das konnte ich ihm beantworten, indem ich seine Hand nahm und zwischen meine Beine schon. Dann schaute ich mir das Bild wieder an. Max lachte und sagte: „Okay, macht dich an, dann will ich s sehen!“.

Ich hielt ihm das Handy hin. Darauf zu sehen war ein wirklich, wirklich dicker Schwanz in meiner Hand. Ich hatte mich auch etwas vorgebeugt, damit meine Brüste auch noch zu sehen waren. Max Teil fing dabei an zu pumpen und ich hatte Mühe, es unter Kontrolle zu halten.

Schnell nahm ich das Handy also wieder weg und rieb wieder verhalten weiter. Ich grinste und sagte: „Wenn du deinen Orgasmus zurückhalten kannst, bis ich mit allen Bildern durch bin, darfst du hin spritzen wo du willst.“. Das durfte er sowieso, doch ich hatte die Erfahrung gemacht, wenn man ihm quasi die Erlaubnis gab, gefiel es ihm umso besser.

Er meinte, er würde sein Bestes geben, konnte aber nichts versprechen. Damit konnte ich leben, also wischte ich weiter. Dieses Mal ohne eine Frage, bekam er das Bild zu sehen. Darauf war ich, wie ich mit meiner Zunge an der Eichel leckte. Max keuchte und der stramme Max versuchte vergeblich, meinem Griff zu entkommen. Tja, ohne Seife konnte der das vergessen.

Ich drehte wieder das Handy zu mir und wischte weiter. Wieder bekam er es einfach wieder hingehalten und sein Blick war einfach nur der Wahnsinn. Die Reaktionen an seinem Schwanz sowieso. Er sah, wie ich diesen dicken Bolzen in meinen Mund versenkt hatte. Ich kicherte und fragte: „Weißt du wie schwer es ist, so ein dickes Ding in den Mund zu kriegen?“. Er keuchte mir als Antwort: „Auf jeden Fall merke ich, wie geil dich das macht.“. Ich drückte grinsend seinen Schwanz in meiner Hand zusammen und konterte: „Denkst du, ich merke es nicht?“.

Es folgte ein Bild, bei welchem mein Liebhaber schon auf dem Bett lag, ich zwischen seinen Beinen und genüsslich seinen Schwanz lutschte. Klar, er hatte das Bild gemacht, denn ich war gut darauf zu erkennen. Max schien einer Ohnmacht nah oder er hyperventilierte. So oder so, ich machte mir ein wenig Sorgen.

„Willst du den Schwanz in meiner Spalte sehen?“, fragte ich frech und grinste dabei. Natürlich nickte Max, woraufhin er das nächste Bild zu Gesicht bekam. Die Eichel war schon in mir drin, der Rest noch draußen und natürlich hatte ich meine Füße neben ihn gestellt, wodurch man auch etwas die Stiefel sehen konnte. Max rang nach Luft, sein Teil wollte in meiner Hand zerspringen und hatte mittlerweile so viele Lufttropfen produziert, dass die ganze Eichel beim wichsen schäumte.

Er bekam das nächste Bild zu sehen. Ich hockte ganz auf meinem Liebhaber, wodurch natürlich von seinem besten Stück nichts mehr zu sehen war. Max stöhnte mir entgegen: „Ist das geil?“. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mir mit der Antwort kein Eigentor schoss, aber meine Lippen waren schneller als mein Kopf und ich antwortete. „So geil Max! Das ist mit das Geilste was ich kenne.“. Aber nein, es war kein Eigentor. Nur fast ein Unfall, denn Max schien sich kaum noch beherrschen zu können.

Es folgte ein Bild, wo ich unten lag. Das schien Max aber wenig zu beeindrucken. Zugegeben, es war auch kaum etwas zu sehen. Hätte ich mir eigentlich sparen können. Ich wollte aber, dass Max sehr wohl wusste, dass der mich auch Missionar genommen hatte.

Das nächste Bild verfehlte seine Wirkung jedoch nicht. Wieder hatte er es aufgenommen und es zeigte mich, wie ich vor ihm kniete und er mich von hinten nahm. Sehr schön mit noch etwas Schwanz im Bild. Max drehte förmlich durch. Sein Schwanz pulsierte, was ich so auch noch nie erlebt hatte.

Dann das Finale. Das Bild zeigte mich, wie ich auf dem Rücken lag. Mein Liebhaber hatte sich in Brusthöhe neben mich gekniet, hielt noch sein Teil und meine kompletten Brüste waren mit seinem Sperma bedeckt. Ja, wirklich. Da kam so viel, es klebte überall. Auch auf meinen Brustwarzen, was mir persönlich besonders gefiel. Max anscheinend auch, denn er war sichtlich fertig mit den Nerven.

„So, fertig. Du hast durchgehalten, wo darf ich mich anbieten?“, fragte ich voll der Freude, dass ich gleich wieder besudelt wurde. Ja, ich stehe da drauf. Max zeigte auf mein Handy. Hmm, ich war mir nicht sicher, wie ich das deuten sollte, hatte aber einen verdacht. Also legte ich das Handy vorsorglich schon zur Seit und fragte: „Auf meine Titten? Wie auf dem Bild?“. Max nickte. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht. Deshalb war mein Shirt schnell weg und ich lag neben ihm.

Zu meiner Überraschung, Max war verdammt schnell in der gleichen Pose, wie mein Liebhaber, neben mir. Mit so viel Körperkontrolle hatte ich nicht gerechnet. Auch nicht, dass er nicht sofort spritzte. Das war aber gut, denn zum Finale hatte ich noch eine Überraschung für ihn. Ich nahm mir die freie Hand und streifte sie über eine Brüste und meine Brustwarzen. Es erregte ihn extrem und ich war mir sicher, der Höhepunkt war da. Also musste ich schnell grinsend sagen: „Ich war nicht duschen.“. Max verstand. Wenn es an diesem Tag und ich nicht duschen war, dann würden da noch die Reste von meinem Liebhaber kleben. Wie ich es mir erhofft hatte, war das zu viel für ihn und er spritzte ab wie ein Gartenschlauch. So viele Schüsse und alle trafen ihr Ziel. Zugegeben, bei meine Liebhaber sah es etwas geiler aus, dafür kam bei Max mehr. Es reichte auf jeden Fall, dass ich zumindest einen kleinen Orgasmus erreichte.

Max kippte um und es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder genug Luft hatte. Dann fragte er: „Du warst nur mit dem im Bett, um dich bei mir zu bedenken?“. Super. Musste diese Frage kommen? Ich war in einer Zwickmühle. Ja, ich war mit dem im Bett, um mich bei Max zu bedanken. Das war aber nur die halbe Wahrheit. Als ich den in der Kneipe sah, hatte ich definitiv auch für mich Lust, eine Runde mit ihm zu gehen. Sollte ich Max das nun sagen?

Ja, sollte ich. Bisher hatte das nicht geschadet, warum also jetzt? Also schaute ich ihn an und antworte: „Nein. Also ja, ich war darauf aus, mit einem Mann zu schlafen, um mich bei dir zu bedanken. Als ich den aber gesehen habe, war ich sofort geil auf ihn und wollte ihn im Bett.“. Kurze Stille, die mich etwas beunruhigte. Doch dann sagte er: „Toll. Alles andere hätte mich traurig gemacht.“. Bingo! Max war einfach der Beste.

Es folgte wieder duschen, dann ging es ins Bett. Am nächsten Morgen, eigentlich sollte ich Mittag schreiben, trafen wir uns in der Küche. Es gab natürlich wieder super Gebäck und ich machte mir langsam Sorgen um meine Figur. Wobei, bei dem Sex war zunehmen schwer.

Nachdem wir ein paar Minuten schweigend da gesessen hatten sagte Max, dass ich mich auf keine andere Art hätte mehr bedanken können, wie mir dieser. Es hätte ihn glücklich gemacht, vor allem würde es ihm aber auch sehr viel bedeuten. Das fand ich komisch und musste nachhaken. Das es ihm etwas bedeuten würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Doch er erklärte. So oft hatte er sich das von seinen Partnerinnen gewünscht und immer wurde es verweigert. Sogar die eine Freundin, die ihn ein halbes Jahr lang betrogen hatte, erfüllte ihm den Wunsch nicht, obwohl sie ja eigentlich genau das tat, was er sich gewünscht hatte. Nun sei da ich. Er hatte nie für irgendwas eine Bedingung gestellt. Er hatte auch nie den Wunsch ausgesprochen, ich könne so etwas mal für ihn machen. Doch ich tat es. Das zeigte ihm, dass er mir wirklich wichtig war. Ich machte mir Gedanken um ihn und war auch bereit, so etwas für ihn zu machen. Da fing ich fast an zu weinen.

Irgendwie war es schon merkwürdig. Wie oft sehnte ich mich nach einer Beziehung? Wie oft fühlte ich mich einsam? Wie oft hatte ich mir gewünscht einen Mann zu treffen, mich zu verlieben und für den Rest meines Lebens mit diesem glücklich zu werden? Wie oft war mir Liebe so wichtig gewesen? Alles, was ich mir je gewünscht hatte, gab mir Max. Ohne ihn zu lieben, ohne eine Beziehung und darauf bestehe ich. Er war nicht nur mein Retter und mein Gönner. Er hatte sich zu meinem aller besten Freund gemausert und mehr war es einfach nicht. Ja, ich liebte ihn auch mittlerweile, aber auf die gleiche Art, wie ich mittlerweile die beiden Hunde liebte oder meine beste Freundin. Da war nicht das mit den Schmetterlingen im Bauch oder dem ganzen Quatsch. Wenn Max da war, dann war er da und wenn nicht, dann eben nicht. Es war mir auch total egal, was er da mit seinem Handy anstellte. Ob er jetzt auf irgendwelchen Plattformen Frauen folgte oder mit denen schrieb. Das war mir alles einfach egal.

Wer das bis hier hin gelesen hat, schreib doch mal in die Kommentare, was ihr von meiner WG so haltet. Das würde mich echt interessieren und wenn ihr das brav macht, dann kommt die nächste Geschichte auch bald, wo die zweite Frau Einzug in unsere WG gehalten hat.

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