Das Leben mit Max gestaltete sich immer positiver. Nach unserer ersten Nacht hatte ich noch etwas Sorge, dass sich doch vielleicht Gefühle entwickeln würden und das damit Probleme entstehen würden, doch diese Sorge war definitiv unbegründet.
Die nächsten Tage kamen und gingen, wir hatten Spaß und viel Sex und nichts schien sich zu ändern. Doch, eines änderte sich definitiv. Ich nutzte meine Wohnung zunehmend nur noch, um mir Klamotten zu holen. Selbst wenn ich Morgens ging verabschiedete ich mich mit: „Bis später.“, denn es war klar, dass ich nach der Arbeit wieder kommen würde.
Hier merkte ich für mich sehr deutlich, dass ich keine Gefühle entwickelte. Denn ich kam, weil bei Max einfach alles so entspannt war. Anders ausgedrückt, ich kam wegen der Wohnung, der Hunde aber natürlich auch, da ich mit Max einfach viel Spaß hatte. Platonischer Spaß. Natürlich war auch ein Faktor, dass ich nie für irgendwas bezahlen musste. Bestellten wir essen, zahlte Max. Gingen wir essen das gleiche Spiel. Kauften wir ein, dann ebenfalls auf Max Rechnung. Anfangs, nachdem ich endlich mein Gehalt bekommen hatte, wollte ich auch mal eine Rechnung übernehmen. Aber nein, Max bestand darauf, dass er bezahlte.
Anfangs war das für mich etwas unangenehm. Es wirkte, als würde ich auf seine Tasche leben und so brachte ich das auch eines Abends zur Sprache. Max sagte daraufhin wieder etwas, was meine Sicht auf die Dinge dann sofort änderte. Denn wie er sagte, bezahlen sei für ihn überhaupt kein Problem. Geld hatte für ihn nur eine Daseinsberechtigung und das war, dass er sorgenfrei leben konnte. Außerdem gewährte er mir auch einen Blick auf sein Konto und da verstand ich, warum ihm das Geld egal war. Wie ich auf den Kontoauszügen sehen konnte, er hatte am Ende des Monats immer mehr Geld auf dem Konto, als zu beginn. Egal wie viel wir shoppen waren oder Essen bestellten. Das gab mir dann das Gefühl, dass ich Max mit meiner Anwesenheit nicht schädigte und daraufhin fiel es mir sofort leichter, ihn zahlen zu lassen.
Doch mit der Zeit änderte sich noch etwas. Ich hatte langsam quasi ein eigenes Leben in seiner Wohnung. Das hieß, wenn ich da war, hockten wir nicht die ganze Zeit aufeinander. Max fing wieder an, sich in seinen Keller zu verziehen und zu gamen. Eigentlich kein Problem. Das er nicht da war und ich mir in der Zeit Filme oder Serien anschauen konnte, auf die er weniger Lust hatte, fand ich ganz gut. Aber, ich war ja selbst eine Gamer-Maus. Irgendwann verspürte ich den Wunsch, mich ebenfalls wieder in den virtuellen Welten blicken zu lassen. Da es bei Max aber nur ein PC gab, gestaltete sich das als schwierig.
Was ich aber wieder toll fand, ich musste mir eigentlich nur eine Haarklammer in die Haare machen, kurz eine Visite bei Max vollführen und kurz darauf landeten wir im Bett. Das war schon krass. Bei all meinen bisherigen Freunden musste ich mich heiß anziehen, mit meinen Brüsten wackeln, damit die Interesse zeigten. Bei Max reichte es völlig aus, meine Haare zu frisieren. Ihm gefiel so ziemlich alles, außer offen.
Mir gefiel das. Es war so einfach und darüber hinaus, mit offenen Haaren blasen heißt ja immer, ich sehe nichts. Also mal zu meinem Liebhaber hoch schielen ist ein Problem. Auch hatte ich dabei immer irgendwo meine Haare im Weg. Bei Max war das kein Problem. Haare zusammen und es ging los und meine Haare waren mir nie im Weg. Fand ich super.
Doch irgendwann des Nachts erwähnte ich dann, dass ich auch wieder gamen wollte und ob es okay wäre, wenn ich meinen PC mitbringen würde. Ob da genug Platz wäre. Max meinte, er hätte da eine andere Idee und bat mich, mit dem PC noch zu warten. Na gut. Ich würde also nicht meinen PC mitbringen, ihn dafür beim gamen stören. Ein geflochtener Zopf würde das schon richten.
Da hatte ich aber die Rechnung ohne Max gemacht. Ich kam von der Arbeit, war genervt auf Anschlag und wollte mich eigentlich nur für ein Nickerchen in mein Zimmer verziehen. Max sah natürlich, dass ich aufgebracht war, blieb aber ruhig. Wie er sagte, hätte er eine Überraschung für mich, die meine Stimmung mit Sicherheit heben würde.
Ich war aber überhaupt nicht in der Stimmung für Überraschungen. Besonders nicht, als es in den Keller ging. Ich nahm an, er hätte da irgendwas an seinem PC gemacht, damit auch ich spielen konnte. Das würde mir aber nicht helfen, denn zwei Personen und ein PC gibt immer Stress. Aber gut, er war der Gönner, also wollte ich es mir zumindest anschauen.
Er hatte Recht. Seine Überraschung hob meine Stimmung. Sein PC stand in einem Eck seines Gamer-Raums. Ein Bildschirm im Eck, Rechts und Links daneben jeweils noch einer auf einem großen Eck-Schreibtisch. Als er die Tür öffnete und ich eingetreten war, sah ich die Überraschung. In dem anderen Eck stand nun ebenfalls ein Schreibtisch, ebenfalls drei Bildschirme und natürlich ein PC. Aber unter dem Schreibtisch, was ich nicht so toll fand. Auch war da nichts an LED dran, wie ich es bei mir gewohnt war. Spielte aber dann doch keine große Rolle. Denn da stand wirklich ein PC für mich und nicht irgendeiner. So ziemlich das Beste, was man damals für Geld kaufen konnte. Er machte mit seiner Hand eine einladende Geste und meinte, Windows sei schon drauf samt Treiber und alles, ich könne mir meine Spiele einrichten.
Was soll ich sagen? Meine Stimmung war sofort um 180 Grad gedreht. Ich flitze auf den Stuhl, welcher an Bequemlichkeit nicht zu überbieten war und legte los. Man, dieses Ding war ja so schnell. Aber nichts im Vergleich zu seinem Internet. Das lud mir meine Spiele in einem Affen Zahn herunter und schon bald darauf konnte ich zocken.
Es war ein richtiger Genuss. Zuerst kümmerte ich mich in ARK: Survival Evolved um meine Saurier. Ich hatte das Spiel noch nie in so schön und so schnell erlebt. Alle Einstellungen waren auf Maximum und dennoch hatte ich FPS zum abwinken. Voll mein Ding.
Noch cooler war aber, nach einigen Stunden stand Max dann mit einem Pizza Karton neben mir. Pizza und gamen, konnte es noch besser werden? Ja, denn es fehlte der Partner, der mir nach ein paar Stunden auf den Sack ging, weil ich nur am spielen war und keine Zeit mit ihm verbrachte. Das gab es hier nicht. Im Gegenteil. Max kaufte sich ebenfalls mein Lieblingsspiel und trat dem Server bei, auf dem ich spielte. War das so herrlich.
Max tat dann noch etwas, was mir überaus gut gefiel. Starb ich mal wieder, meine Lieblingsbeschäftigung in dem Spiel, spawnte ich ja immer in der ARK Unterwäsche. Max fügte jedes Mal an, dass es irgendwie schade sei, dass man in dem Spiel kein Sex haben konnte. Na, in dem Spiel nicht.
Als wir schließlich den Weg ins Bett antraten, hatte ich dann noch eine Überraschung für ihn. Ich klopfte an seinem Schlafzimmer und als ich eintrat, schaute er nicht schlecht. Okay, ich hatte nicht das Outfit aus ARK an, aber eben auch nur einen BH und einen Slip. Die Haare waren nachtürlich auch hoch und er schaute mich sofort mit seinen gierigen Augen an. Ich fragte ihn, ob es denn auch okay sei, wenn wir außerhalb von ARK Sex haben würden, wenn ich so angezogen war. Das er nicht ablehnte dürfte klar sein.
Schnell war ich bei ihm auf dem Bett und krabbelte zwischen seine Beine. Seine Boxer musste weichen und dann legte ich sofort los. Während für viele Frauen der Oral-Verkehr ja eher eine Notwendigkeit für den Partner darstellt, liebe ich es einfach. Es gibt mir das Gefühl versaut zu sein und ganz ehrlich, so einen strammen Max im Mund zu haben erregte mich einfach. Dazu noch seine Reaktionen, ich finde es einfach köstlich. Max hatte mittlerweile auch seine zurückhaltende Art abgelegt. Er griff dabei immer wieder nach meiner Haarklammer, wobei sein Teil sich dabei immer deutlich aufpumpte und drückte meinen Kopf nach unten. So lecker!
Aber eben, es gab da ja noch einen Zugang bei mir, der dieses tolle Ding spüren wollte. Irgendwann stand ich also auf, entledigte mich meines Slips und hockte mich wieder mit großem Genus auf ihn drauf. Schön langsam, denn beim ersten Mal wollte ich seine Größe immer genießen. So ein irres Gefühl, wie er erst meine Schamlippen öffnete und ich dann immer mehr von ihm in mich eindringen spürte. Noch so ein Punkt wo mir keine Frau erklären kann, dass kurz genauso gut ist. Denn die Zeit, die beim langsamen eindringen vergeht und die Gefühle, die dabei entstehen, ist einfach ausschlaggebend. Für mich zumindest.
Los ging die wilde Fahrt. Ich stützte mich wieder auf seiner Brust ab, hatte die Füße neben ihn gestellt und ritt um mein Leben. Ich hatte schon festgestellt, dass das ein Hammer Training für Bauch und Oberschenkel war. Aber eigentlich war es einfach nur geil. Max fummelte dabei die ganze Zeit an meinen Titten rum, die sich ja aber noch im BH befanden. Es war super!
Bald zog er mich aber auf sich. Eigentlich erwartete ich, dass er wieder seine Beine anwinkeln und die Nähmaschine auspacken würde. Falsch gedacht. Ich musste mich weiter bewegen, während er wieder mit einem Schnipp meinen BH öffnete. Das war also sein Gedanke dahinter gewesen. Sollte mich nicht stören. Ich richtete mich etwas auf, warf den BH weg, dann ging es weiter. Allerdings bewegte er sich recht verhalten. Ich lag auf ihm, er umarmte mich und bewegte sein Becken. Nicht, dass das nicht toll gewesen wäre, mein Sinn stand aber nach mehr.
Ich griff mir seinen Arm, suchte seine Hand und als ich die gefunden hatte, drückte ich sie auf meine Haarklammer. Im Bruchteil einer Sekunde waren seine Beine angewinkelt und er rammelte mich endlich so, wie ich es in dem Moment wollte. Dabei kam ich dann auch relativ schnell. Ich drückte mich hoch, krallte mich in seine Brust und stöhnte die ganzen Emotionen einfach raus, die sich in dem Moment entluden.
Auch wenn Max immer noch keine Schnitte für mich war, der Sex mit ihm war einfach fantastisch. Warum sollte es mich also kümmern, dass er eigentlich kein Mann war, mit dem ich normalerweise Sex wollte? Die Frage war auch, wie viele tolle Männer hatte ich mir in meinem Leben schon entgehen lassen, weil ich zu sehr auf das Äußere geachtet hatte?
Na, egal. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war wusste ich genau, was ich als Nächstes wollte. Also krabbelte ich von ihm runter und scheuchte ihn aus dem Bett. Als dieses frei war, kniete ich mich an den Rand, streckte ihm meinen Hintern hin und er wusste, was er zu tun hatte. Oder?
Da lag ich falsch. Zwar stand er schnell hinter mir und war wieder in mir drin, ich wollte jedoch etwas anderes. Zum ersten Mal bei ihm.
„Falsches Loch!“, keuchte ich zu ihm. Er hielt inne, tief in mir drin, was mich fast wahnsinnig machte. Ein Moment geschah nichts, dann fragte er: „Wie, falsches Loch?“. Der machte mich fertig. Der konnte doch nicht sein hartes Teil in mir drin lassen und erwartet, dass ich eine normale Konversation führen konnte. Demnach stöhnte ich zu ihm: „Hinten rein. Mach schon!“. Oh je. Der liebe Max schien überfordert. Zwar zog er seinen Schwanz aus mir heraus, doch wollte der einfach nicht sein Ziel finden. Ich griff also nach hinten, zog meinen Hintern auseinander und zeigte auf eine Hintertür. Ungeduldig sagte ich dann: „Steck ihn da rein!“.
Max schien zögerlich, denn einen Moment lang geschah nichts. Doch dann spürte ich ihn endlich dort, wo ich ihn haben wollte. Meine Güte. Ich liebe es ja, wenn es erst da hinten drückt und der Druck stärker wird und dann macht es Plopp und die Spitze ist drin. Das war bei Max nicht anders. Bis es dann Plopp machte. Ach du Scheiße! Ich hatte nicht damit gerechnet, wie sehr mich sein Gerät dehnen würde. Das fühlte sich so viel dicker an, als in meiner Spalte und ich riss die Augen so weit auf, wie selten zuvor. Doch was machte Max? Nichts! Er war ein Stück drin und verharrte dort. Mensch, machte mich das fertig und meine Ungeduld stieg. Da er sich nicht bewegte, bewegte eben ich mich und drückte meinen Hintern an ihn dran.
Heiliger Kuhmist! Der schien überhaupt nicht aufzuhören und dabei auch noch immer dicker zu werden. Klar, der blieb natürlich so dick wie immer, aber es fühlte sich einfach so mächtig an. Leider musste ich die Bewegungen beibehalten, da Max anscheinend abgestürzt war. Der tat gar nichts, stöhnte nur wild vor sich her, während ich mich vor und zurück bewegte.
Das war aber nicht das, was ich haben wollte. Der sollte mich ficken und ich wollte genießen. Zum Glück war da ja meine Haarklammer. Nach ein paar Bewegungen griff ich einfach nach der und Max war nicht mehr zu halten. Endlich gab er mir das, wonach ich mich gesehnt hatte und es brachte mich buchstäblich um den Verstand.
Max hielt eine überaus ansprechende Zeit durch und brachte mich dabei zu zwei weiteren, echt harten Orgasmen. Dann spürte ich es aber. Er pumpte. Tief in meinem Hintereingang. Alter Schwede! Normalerweise spürte ich einen Orgasmus kommen, doch in dem Moment explodierte ich einfach brutal. Er auch und so oft wie er pumpte war mir klar, ich würde alsbald das Örtchen aufsuchen müssen.
Als er fertig war zog er ihn sehr schnell raus und musste sich aufs Bett setzen. Kein Wunder, denn auch ich kippte einfach nur auf die Seite und pumpte, wie nach zwei Stunden Gym. Ich war so fertig, um ein Haar wäre ich eingeschlafen. Aber nein. Mein Kopf war noch klar genug um mir zu erklären, dass ich besser das Örtchen aufsuchen würde. Tat ich dann auch und es war auch höchste Eisenbahn.
Ich kam zurück in sein Schlafzimmer, wo Max immer noch auf dem Bett hockte und schnaufte. Natürlich wollte ich wissen, wie es ihm gefallen hatte. Er stammelte und teilte mir damit mit, dass es heftig war und auch sein erstes Mal in der Hintertür. Mir gefiel das doch merkte ich auch an, er solle besser duschen gehen, ich konnte nicht dafür garantieren, dass bei mir da hinten alles sauber war.
Er verstand, doch anstatt duschen zu gehen zog er mich mit ins Bad und wir duschten zusammen. Wenn ich sein Ding schon beschmutzen würde, sollte ich es auch sauber machen. Och, eine Bestrafung war das für mich nicht und mit ihm duschen, was auch unser erstes Mal war, gefiel mir sehr gut. Denn nicht nur ich kümmerte mich um seine Hygiene, sondern er auch um meine. Danach ging es dann aber wieder in das jeweilige Schlafzimmer und ich konnte befriedigt einschlafen.
Ein paar Tage später waren wir beim essen als er schließlich fragte, ob ich nicht einfach bei ihm einziehen wollte. Ich war ohnehin jeden Tag bei ihm, da wäre es ja unsinnig, wenn ich meine eigene Wohnung behalten würde. Irgendwie gefiel mir der Gedanke aber nicht. Wir waren ja nur freunde und was würde passieren, wenn diese Freundschaft zerbrechen würde? Keinen Rückzugsort zu haben gefiel mir nicht. Bei ihm wohnen ja, aber nicht ohne Rettungsboot. Das sprach ich dann an und er meinte, für ihn wäre das okay.
Für mich aber nicht! Denn der Gedanke, fester Bestandteil dieses Haushaltes zu sein, gefiel mir eigentlich ganz gut. Also machte ich einen Gegenvorschlag. Ich würde bei ihm einziehen, aber die Wohnung behalten. Da er ja sowieso alles bezahlte, konnte ich mir das leisten. Es war eigentlich nur eine Formalität, die ich aber haben wollte. Max fand die Idee super und bot mir natürlich auch sofort an, dass er die Miete zahlen würde. Da sprach ich aber energisch dagegen. Es wäre für mich kein Rettungsboot gewesen, wenn er es bezahlt hätte. Das wollte ich auf jeden Fall selbst machen.
So geschah es dann auch. Ein paar Tage später hatte ich den irrwitzigsten Mietvertrag aller Zeiten unterschrieben. Da drin stand eigentlich nur, dass Max der Vermieter und ich der Mieter war. Sonst nichts. Keine Kaution, keine monatliche Miete, nichts. Ich war mir gar nicht so sicher, ob das so überhaupt gültig war. Doch, ich konnte mich problemlos ummelden und hatte sofort das Gefühl in mir, nun wirklich bei Max zu wohnen. Dabei hatte sich genau genommen nichts geändert, ich hatte eben nur die neue Adresse im Ausweis stehen.
Doch schon bald quälte mich ein neuer Gedanke. Was, wenn ich mal Lust auf einen anderen Mann hatte? Max und ich waren ja nur Freunde, also sollte mir das ja offen stehen. Nun hatte ich aber eigentlich keinen Bedarf, an einer neuen Bekanntschaft. Bei Max hatte ich alles, was ich mir wünschte. Doch mein Kopf wollte irgendwie den Beweis haben, dass Max wirklich nur mein Freund war.
Ich schmiedete also einen Plan. Meine beste Freundin hatte ohnehin schon mehrfach gemeckert, weil ich keine Zeit mehr für sie hatte. Also würde ich mich mit ihr treffen und die Angel auswerfen. Männer sind in der Hinsicht ja simpel gestrickt. Tiefer Ausschnitt, etwas flirten und schon hat man sie am Haken. Ich würde mir also einen angeln, den in meiner Wohnung vernaschen und danach Max alles erzählen. Dann würde sich ja zeigen, wie er darauf reagierte.
Tatsächlich war das alles kein Problem. Max hatte weder Einwände, dass ich ohne ihn weggehen wollte, noch fragte er mich irgendetwas dazu. Genau so, wie ich es von einem Freund erwartete. Natürlich sah er auch, wie aufgedonnert ich zu diesem Treffen ging. Meine Brüste waren so fest in das Top gequetscht, dass sie den Eindruck erweckten, bei jeder Bewegung herausfallen zu wollen und meine Hose war so eng, dass auch mein Hintern super zur Geltung kam. Dazu noch Make-Up. Er meinte aber nur, ich würde heiß aussehen und wünschte mir viel Spaß. Keine Einwände, keine Kritik, nichts. Wenn ich damals, bei meinem Ex, so hätte vor die Tür gehen wollen, der hätte mich gesteinigt.
Mein Plan ging auch auf. In der Kneipe war ein richtig heißer Feger und ich brauchte nicht lange, bis ich ihn für mich gewonnen hatte. In meiner Wohnung hatte ich ihn auch recht schnell und Spaß hatte ich dort auch. Es war dann auch schon weit nach Mitternacht, bis ich daheim ankam. Von Max keine Spur, der war schon im Bett. Also musste ich bis zum nächsten Tag warten, um ihm zu berichten.
Da ich das aber nicht machen wollte, wenn ich auf dem Sprung zur Arbeit war, verschob ich es auf den Feierabend. Leider quälte mich den ganzen Tag über die Frage, was, wenn ich jetzt alles zerstört hatte? Vorher fühlte sich das alles richtig an, doch zweifelte ich mit jeder Stunde, wo das Gespräch näher kam, mehr an meiner Entscheidung.
Nun gut. Ich war zurück, wir hatten gegessen, es war Zeit. Genau da fragte auch Max, wie es am Vorabend war. Ich fing an zu erzählen und sagte dann etwas kleinlaut, dass ich einen Mann kennengelernt und mit dem geschlafen hatte. Max war entsetzt. Ich war mir sicher, jetzt würde er mir eine Szene machen. Doch er fragte nur, ob sich dadurch bei uns etwas ändern würde. Das verstand ich nicht. Was hätte sich denn ändern sollen? Genau so fragte ich ihn das auch und er meinte, ob wir dann jetzt keinen Sex mehr haben würden, ob es mit dem ernst werden könnte und das alles. Ich musste lachen und gab zurück, dass ich nicht einmal den ganzen Namen von dem Typen kannte und auch nicht wirklich daran interessiert war, ihn wiederzusehen. Max war sofort wieder gut drauf. Mein Plan war also erfolgreich. In dem Moment war auch der letzte Zweifel beseitigt.
Allerdings wollte Max dann wissen, was wir gemacht hatten. Das verwirrte mich etwas, aber ich fing an zu erzählen. Allerdings kam ich nicht weiter wie zu dem Punkt, wo wir wild küssend in meinem Schlafzimmer standen. Er unterbrach mich und stand auf. Dann packte er meine Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Meine Verwirrung war verwirrt. Was genau wollte er da von mir?
Na ja, er fing an mich zu küssen und wir zogen uns gegenseitig aus. Ich hatte den Eindruck, er wollte nun herausfinden, ob ich wirklich noch mir ihm schlafen wollte. Doch nein, er hatte etwas anderes im Sinn.
Nachdem wir nackt waren und ich nach seinem strammen Max packen wollte, drehte er sich um und krabbelte aufs Bett. Er klopfte auf den Platz neben sich, was mich wohl einladen sollte. Okay, Nun war auch die Verwirrung der Verwirrung verwirrt. Ich krabbelte also neben ihn, er legte seinen Arm so, dass ich mich hinein legen konnte und er führte meine Hand an seinen Schwanz. Jetzt sollte ich erzählen.
Gut. Meine Verwirrung hatte mittlerweile gekündigt. Ich packte mir also seinen Schwanz und erzählte weiter. Was ein Schreck. Als ich erzählte, dass der Typ mich nach dem entkleiden umgedreht hatte, um mir von hinten die Titten zu kneten pumpte sein Teil, als wollte es spritzen. Tat es aber nicht. Max schien nur über alle Grenzen erregt zu sein. Also erzählte ich weiter. Wie der Typ mich dann aufs Bett geschubst hatte, um sofort wieder mein Becken hoch zu ziehen. Wie ich da auf dem Bett kniete, er in die Hocke ging und anfing zu lecken. Max Teil schien dabei platzen zu wollen, so hart schwoll es an.
Ich erzählte weiter, wie der Typ mich anschließend mit ein paar gekonnten Griffen einfach so umgedreht hatte, dass mein Kopf vor im aus dem Bett hing und er mir seinen Schwanz einfach in den Mund schob. Max keuchte. Sein Gerät zuckte so hart, dass es mir fast aus der Hand gesprungen wäre. Ich verstand das alles nicht, es machte mir aber tierisch viel Spaß.
Weiter erzählte ich, wie der Typ meinen Mund regelrecht gefickt hat. Da fragte Max: „Hat dir das gefallen?“. Oh je. War das eine Fangfrage? Wollte er nun wissen, ob ich lieber ihn gehabt hätte? Was sollte ich tun? Bislang hatte ich ihn nicht einmal angelogen, sollte ich es in dem Moment machen? Ich entschied mich dagegen und mit zögernder Stimme gab ich schließlich zu: „Ich bin dabei fast gekommen.“. Heiliger Bimbam. Sein Schwanz zuckte, sein Becken bebte, er keuchte. Wie jetzt, gefiel ihm das etwa? Das bedurfte einer Prüfung.
„Der hatte auch einen richtig großen Riemen!“, sagte ich etwas frech. Max bebte weiter. „Größer als meiner?“, fragte er so zitternd, dass ich ihn kaum verstehen konnte. Ich hörte einen Moment auf zu wichsen und schaute mir sein Teil genau an, Packte meine Hand genau um die Wurzel und verglich. „Etwas, ja.“, gab ich schließlich zu. Max keuchte weiter. „Besser als meiner?“, kam von ihm und man hätte annehmen können, er hatte in eine andere Sprache gewechselt. Ich musste eigentlich raten, was er da gerade von sich gegeben hatte. „Optisch ja, ich hätte fast meine andere Hand noch drum legen können.“, erklärte ich etwas verunsichert. Doch die Verunsicherung war unnötig, denn Max feuerte ab. So heftig, dass er sein eigenes Gesicht dabei traf. Ich fand das sehr witzig. Zu meiner Verwunderung, er auch.
Das irritierte mich mal wieder. Wie konnte er das witzig finden? Die meisten Kerle, die ich so kannte, wären durchgedreht. Max meinte aber nur, wenn er erwartete, dass er einer Frau ins Gesicht spritzen kann, dann kann er ja schlecht den großen Otto los machen, wenn es bei ihm passiert. Das gefiel mir.
Gut. Natürlich ging er danach duschen und ich ging wieder mit. Doch im Gegensatz zu sonst wurde sein Teil hart, als ich es sauber machte. Frech fragte ich, ob er wieder an mich und den Typ denken würde. Er bestätigte. Also wurde aus dem Sauber machen wieder Handarbeit. Ich drückte mich dabei an ihn und sagte, dass nach meinem Mund dann meine Spalte dran war. Er hatte mich einfach wieder umgedreht, was ich bis heute für ein echtes Talent halte, hatte in Windeseile ein Gummi drüber und kam über mich. Ich erzählte auch, wie er das erste Mal ganz langsam vollführte und wie geil mich das gemacht hatte. Max Teil sprang mir dabei dann wirklich aus der Hand. Durch die ganze Seife war er so glitschig, dass ich ihn einfach nicht halten konnte. Aber, ich hatte ihn schnell wieder im Griff und erzählte weiter, wie der, nach dem ersten Eindringen, dann zum Dampfhammer wurde und wie mich das in Ekstase versetzt hatte. Max keuchte wieder und musste sich an der Wand abstützen.
Ich erzählte ihm, wie es dann im Doggy-Style weiter ging und wie krass ich seinen langen Schwanz dabei fand. Max wurden die Knie weich. Da konnte ich aber noch einen drauf setzen. Denn, nachdem der Typ langsam in Richtung Höhepunkt kam, wollte er auch noch meine Titten. Ich ging etwas auf Abstand zu Max, nahm seine Hand und rieb sie zwischen meinen Brüsten auf und ab. Ich sagte ihm, dass ich genau da seinen langen Schwanz hatte und die beiden Oschis, wie er sie gerne nannte, für den Typ zusammengedrückt hatte. Max ging in die Knie. Natürlich hatte ich ihm auch gesagt, dass dafür das Gummi gewichen war. Dort konnte ich weder schwanger noch krank werden.
Okay. Max war erneut kurz davor, seine nächste Ladung zu feuern und weil er mich mit der ganzen Aktion so glücklich gemacht hatte, gab es auch eine Belohnung. Ich fragte ihn also: „Willst du wissen, wo er hin gespritzt hat?“. Max konnte mir keine Antwort geben, sondern nickte nur. Also ging ich auf die Knie und wichste seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Ich grinste und fragte: „Kannst du es dir denken?“. Wieder nickte er nur. „Kannst du dir auch vorstellen, wie geil ich darauf war? Das ich fast gekommen bin?“. Das war zu viel für Max. ich spürte ihn pumpen, schloss meine Augen und öffnete den Mund. Dann kam es. In mein Gesicht, in meine Haare, in mein Mund. Ich war angenehm überrascht.
Während ich mir dann alles wieder abwusch, was bei meinen Haaren wieder etwas dauerte, hing Max an der Wand und rang um Luft. Mich amüsierte das.
Als wir uns abtrockneten, wollte ich dann aber wissen, wieso ihn das so erregt hatte. Max erklärte mir, dass er schon bei seiner ersten Freundin den Wunsch verspürt hatte, sie mit anderen Männern zu teilen. Das wäre schon immer sein Wunsch gewesen und keine Freundin und schon gar nicht seine Ex-Frau hätte ihm diesen erfüllt. Ich war etwas erschlagen. Freundinnen? Ehefrau? Ich war weder das Eine, noch das Andere. Wie passte das ins Bild? Er erklärte. Nein, er sah mich nicht als seine feste Freundin. Aber eben als eine Freundin+. Wir hatten Sex, ich wohnte bei ihm, fürs teilen würde das reichen.
Alles klar. Das war ja perfekt! Ich wohnte in einem gigantischen Haus, musste für nichts bezahlen, hatte einen High-End Gaming-PC, hatte richtig viel Spaß mit Max im Bett und konnte mich auch außerhalb austoben, was Max nur noch wilder machte. Besser konnte ich es gar nicht treffen!

Wie schön, dass auf dieser Seite wieder etwas passiert. Was die Story betrifft: Ich bin da ganz bei Max – es gibt nichts Geileres, als es mit einer Frau treiben zu dürfen, die gern auch mit anderen Männern schläft und davon im Detail berichtet (oder den einen Liebhaber zusehen lässt, wie der andere sie beglückt). Bei mir und meiner Liebsten ist es noch der heiße Gedanke. Aber sie ist immerhin so weit, sich regelmäßig fremden Männern nackt zu zeigen oder mit ihnen zu flirten. Du kannst Dir nicht vorstellen, was da bei mir abgeht – egal, ob ich aus der Ferne zusehen darf oder sie mir heiße whatsapps schreibt und mir berichtet, wie sie angebaggert wird. Wenn sie dann endlich wieder bei mir ist, falle ich über sie her und wünsche mir jetzt nichts sehnlicher, als dass sie mir endlich einmal frisches Sperma mit nach Hause bringt, wenn sie sich mal wieder herumtreibt. Und dann braucht sie nur zu sagen. “Wer ficken will, muss saubermachen.” Ihr Wunsch wird mir Befehl sein!
Bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.
Grüße, Will
Wie cool, da kriege ich ja voll ein Kommentar, damit habe ich nicht gerechnet. Freut mich sehr!
Ich habe noch eine ganze Reihe an Geschichten auf Lager. In den ganzen Jahren ist bei uns ziemlich viel passiert. Ich spoilere auch mal, es kommen noch zwei Frauen zu uns. Glaub mir, wir drei sind alle durchgehend abgeschreckt von Beziehungen und in der Lage, uns Kerle zu angeln. Freu dich schon auf die Teile, wo wir alle drei den gleichen Mann hatten und bei Max im Bett dann über unser Erlebtes berichtet haben.