Pamela und Tiffany in Ekstase

Selbstverständlich war Pamelas Neugier und auch ihre Erregung sofort massiv geweckt. Aber, wie zuvor auch schon bei Raschniposa, war auch der Wissenschaftler in ihr Neugierig.

»Leg dich hin Kollege!«

Der Mann schaute verwundert zu Tiffany. Die hatte nicht diesen Befehlston an sich.

»Ja, Pam ist unter Umständen dominant. Glaub mir aber, noch niemand hat es bereut, wenn er ihren Anweisungen Folge geleistet hat!«

Dabei grinste Tiffany und meinte, Neugier in den Augen ihres Begleiters gesehen zu haben. Der schien zwar noch einen kurzen Moment darüber nachzudenken, legte sich dann aber doch in das weiche Gras.

»Tiff, du hast das ja schon ausprobiert. Egal was man macht, der Schwanz passt sich sofort an?«

»Jupp. Immer so, dass er für die jeweilige Aktion am angenehmsten ist.«

»Na, da bin ich jetzt aber gespannt. In Gedanken stelle ich mir immer vor, dass ein Riemen zwischen meinen Möpsen gar nicht gross genug sein kann. Wollen wir doch mal schauen, wie gross da denn gross genug ist!«

Pamela schubste seine Beine ein wenig auseinander und kniete sich dann dazwischen. Sie beugte sich vor und sorgte dafür, dass sein Teil genau zwischen ihre grossen Brüste rutschte. Dabei geschah jedoch nichts. Das Teil war wieder klein geworden, nachdem keine Hand mehr es berührt hatte und anscheinend wollte es in dieser Stellung verharren.

Erst dachte Pamela, dass sie ihm nun sagen müsse, er solle ihre Oberweite um seinen Schwanz zusammendrücken. Doch irgendwie, warum sollte der das tun? Sie hatte ja noch jemanden hier, der das erledigen konnte.

»Tiff, so funktioniert das anscheinend nicht. Drück mal meine Hupen zusammen!«

Erst hielt Tiffany Pamela für bescheuert. Er hatte doch die perfekte Position, um das zu erledigen. Warum sollte also sie das machen? Sie hätte sich dabei ja …

Tiffany verstand. Pamela schien diese Anweisung mit Bedacht getroffen zu haben und nun, nachdem Tiffany es verstanden hatte, war der Gedanke auch absolut aufregend.

Sie stellte sich also über den Kopf ihres Begleiters und ging in die Knie. Ihre heisse Grotte erreichte damit ganz knapp seinen Mund. Als sie sich dann vorbeugte, um an Pamelas Brüste zu kommen und diese berührte, durchzuckte sie eine sehr angenehme Erregung.

»Alter, Alter! Was ist das?«

Pamela schien erschrocken.

»Ist alles in Ordnung?«

Kam eine Frage zwischen Tiffanys Beinen hervor. Auch Tiffany schaute verwirrt zu Pamela, die ihren Kopf weit in den Nacken gelegt hatte.

»Pam? Alles okay?«

»Nein, nicht alles okay! Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, dem sein Schwanz drückt gerade meinen Kopf nach hinten!«

Tiffany bewegte ihren Oberkörper etwas zur Seite, um sich das anzuschauen. Was sie sah, verschlug ihr den Atem. Zwischen Pamelas Brüsten kam tatsächlich ein nicht zu fassender Schwanz hervor. Der drückte unter ihr Kinn und Pamelas Kopf dabei nach oben.

»Tja, du hast ja gesagt, zwischen den Möpsen kann er nicht gross genug sein!«

Tiffany lachte.

»Sehr komisch!«

Pamela klang merkwürdig, als bekäme sie die Zähne nicht auseinander.

»Der bricht mir nur gleich das Genick, glaub ich.«

»Dann knie dich anders du Nuss.«

»Dafür musst du mich erst loslassen. Du hast ja ein Griff wie ein Schraubstock!«

Erschrocken liess Tiffany Pamelas Brüste los und richtete sich auf. Dabei drückte sie, eigentlich ungewollt, ihre Spalte direkt auf seinen Mund. Der liess sich das natürlich gerne gefallen und fing an, ihren Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Tiffany stöhnte dabei sofort auf, denn er traf wirklich genau die Stellen, an denen sie besonders empfindlich war.

Pamela kümmerte sich nicht darum. Sie brachte sich in eine Position, in welcher der wieder klein gewordene Schwanz ohne Probleme zwischen ihren Brüsten wachsen konnte, ohne irgendwann auf ihr Kinn zu treffen. Pamela musste sich dabei jedoch so abstützen, dass sie selbst ihre Oberweite nicht mehr zusammendrücken konnte.

»Tiff, Unterstützung bitte!«

Tiffanys Augen waren nur halb geöffnet und sie schielte zu Pamela runter. Es war nicht einfach, ihre Arme zu ihr zu bewegen, denn die Emotionen in ihrem Körper, ausgelöst durch die Zunge ihres Begleiters, forderte unglaublich viel ihrer Aufmerksamkeit.

Mit etwas Mühe gelang es ihr und sie musste feststellen, Pamelas Möpse bei diesem Zungenspiel zu berühren, erhöhte ihre Erregung noch weiter.

»Alter, dass glaub ich jetzt nicht!«

Pamelas Ausruf klang so verwundert, dass Tiffany noch einmal schielen musste. Als sie das Ergebnis sah, war auch sie total überrascht. Der Schwanz war derart angewachsen, dass Pamela gerade einmal einen kleinen Teil des Schaftes mit ihrer Zungenspitze liebkosen konnte. Die Eichel war deutlich ausserhalb ihrer Reichweite.

Nicht jedoch ausserhalb von Tiffanys Reichweite. In der Tat war er so angewachsen, dass Tiffany sich selbst in dieser Position für das orale Spiel ihres Begleiters erkenntlich zeigen konnte.

Pamela liess einen Moment mit ihrer Zunge von dem strammen Riesending ab und schaute zu Tiffany. Was sie sah, konnte sie jedoch nicht glauben.

Sie lag auf dem Kerl, spürte den harten, dicken Schaft zwischen ihren Brüsten und trotzdem sah sie direkt vor ihren Augen, wie Tiffany dem Kerl einen blies. Während sie mit fast aufgerichtetem Oberkörper auf seinem Gesicht sass.

»Meine Güte! Ich kenn das ja, dass ich beim Tittenfick auch blasen kann. Aber das du das jetzt kannst, obwohl sein Ding zwischen meinen Möpsen steckt, ist echt irre!«

Sie fing nun an, ihren Oberkörper etwas auf und ab zu bewegen, um dieses mächtige Teil weiter zu reizen. Der Mann fing dabei seinerseits an sich zu räkeln. Dadurch bewegte sich sein Schwanz auch immer etwas in Tiffanys Mund, wodurch sie ihr Becken bewegte, was ihr noch intensivere Gefühle von seiner Zunge bescherte.

Nach einigen Minuten, wo Pamela alles sehr intensiv beobachtet hatte, fand sie die Situation jedoch keines Wegs mehr so toll. Er bekam seinen Schwanz bearbeitet, Tiffany ihre Muschi und was war mit ihr? Ihre Grotte war einsam und verlassen. Klar, Pamela war unglaublich erregt bei allem, doch so ein wenig Aufmerksamkeit wünschte sie sich doch.

»Tiff, wie wäre es mit einem Stellungswechsel?«

Tiffany riss die Augen auf. Wie tief der Schwanz dabei in ihrem Mund steckte, konnte Pamela nicht wissen. Doch Tiff schüttelte nur, so gut das eben mit so einem Prügel im Mund ging, den Kopf.

»Ja aber, ich will ..«

In dem Moment fielen Tiffany die Augen zu. Ersticktes Stöhnen war zu hören und ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt.

Pamela wusste ganz genau, was da gerade passierte. Tiffany, die ja schon einen Orgasmus von dem Kerl bekommen hatte, war auch dieses Mal zum Höhepunkt gelangt. Das zeigte sich auch deutlich, als Tiffany sich aufbäumte, ein fast schon grotesk langes Stück Schwanz aus ihrem Mund kam, sie noch einmal laut aufstöhnte und sie dann seitlich umkippte. Pamela war sofort besorgt.

»Ist alles in Ordnung Tiff?«

Tiffany konnte nichts sagen. Sie atmete, als hätte sie gerade einen Marathon in nur fünf Minuten gelaufen. Doch sie hob den Daumen, was Pamela beruhigte.

»Junge, Junge. Du bist ja ein echtes Monster!«

»Vielen Dank. Doch gebührt der Dank eigentlich meinem Volk. Wir haben über die Zeit gelernt, dass Geschlechtsverkehr ein sehr wichtiger Bestandteil des Volkes ist und konnten uns entsprechend entwickeln. Daraus resultieren auch unsere Fähigkeiten in dieser Hinsicht.«

Das machte Pamela neugierig.

»Sex ist bei euch also etwas öffentliches? Natürliches?«

»So verhält es sich! Einst war es bei uns ähnlich wie bei euch. Intimitäten waren Privatsache. Doch, wozu hat es geführt? Neid, Eifersucht, Geheimnisse, Streit, ja sogar Feindseligkeiten. Auch wenn es ein wirklich schwieriger Prozess war, seitdem wir diese Verhaltensart abgelegt haben und Sex in unserem Volk zu etwas normalen, etwas öffentlichem wurde, haben sich all diese Probleme wie von selbst gelöst.«

»Ach nee. Das sage ich schon seit Jahren. Aber nö, ich bin doof.«

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert