Katja in Nöten

Wieder ging Katja mit ihren Freundinnen zu einer Veranstaltung aus der Gruppe. Wenn man so ein Treffen Veranstaltung nennen konnte. Wieder war da einer, den Katja nur zu gerne ins Bett gezerrt hätte und wieder konnte sie sich nicht überwinden. Das war alles nicht mehr tragbar! Sie veränderte sich in einer Weise, die ihre ganze Lebensart in Frage stellte. So ging es nicht weiter!

Am späten Nachmittag, Katja musste miterleben, wie Elena sich um den Mann gekümmert hatte, traf Katja eine Entscheidung. Sie würde Donald rufen, dem erklären, dass es mit dem Eigentum vorbei war und in ein paar Tagen alles Perry gestehen. Zwar wusste sie nicht, wie er darauf reagieren würde, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als diese Situation ewig aufrecht zuhalten.

Erst ging eine Nachricht an Donald raus. Katja bat ihn zu ihr in ihr Zimmer zu kommen, da sie Reden musste. Donald tarnte sein Verschwinden aus dem Tierheim damit, dass Elena nach ihm gerufen hätte. Perry, der ebenfalls in Kontakt mit Katja stand, akzeptierte Donalds Begründung und arbeitete einfach weiter.

Natürlich dachte Donald daran, dass Katja geil war und ficken wollte. Umso erstaunter war sein Blick, als Katja voll angezogen auf einem der Sessel in ihrem Zimmer sass.

»Na Kleines, brauchst du wieder meinen Liebesspender?«

»Vergiss es! Ich muss mit dir reden und das ernsthaft!«

Damit hatte Donald zwar nicht gerechnet, da er Katja aber als gute Freundin ansah, wollte er sie auch nicht vor den Kopf stossen und nahm auf dem zweiten Sessel Platz.

»Dann erzähl mal!«

»Donald, ich packe das alles nicht! Ich kann kaum noch schlafen, weil ich Perry die ganze Zeit anlüge. Das muss aufhören und zwar sofort!«

Vielleicht war Donald ein Egoist, aber so einfach wollte er Katja nicht vom Haken lassen. Sie war eine unglaubliche Bereicherung für sein Leben und der Verlust tat ihm tatsächlich etwas weh.

»Einfach so? Also ich hatte den Eindruck, du stehst auf unsere Abenteuer.«

»Tu ich ja auch. Das ist doch das Problem! Ich habe keine Ahnung wie Perry darauf reagiert und wenn der das einfach herausfindet, könnte es ihn verletzten. Hast du mir nicht gesagt, ich soll ihm nicht wehtun? Dann sei jetzt ein echter Freund und akzeptier was ich sage!«

Eigentlich gab er ihr Recht, aber dennoch konnte er sie nicht einfach so hergeben.

»Tut mir leid Katja, aber das geht nicht!«

»Es muss gehen! Du bist Perrys bester Freund und ich bin seine Freundin! Es ist nicht in Ordnung, was wir da machen!«

»Da hast du sicher Recht, aber es ist geil!«

Leider empfand es Katja genauso.

»Ich weiss, aber trotzdem. Ich kann das nicht mehr!«

»Doch, kannst du!«

»Nein Donald!«

Das wollte Donald nicht so stehenlassen. Er wollte ihr beweisen, dass sie gar keine andere Wahl hatte. Unter scharf verurteilenden Blicken von Katja öffnete er seine Hose und förderte seinen grossen, aber noch schlaffen Schwanz heraus.

»Komm her, wichs ihn hart!«

Katja konnte das nicht glauben! War Donald wirklich so ein Arschloch? Was war mit ihr? Sie war kein Deut besser, denn sie stand sofort auf, ging zu Donald und kniete sich vor ihn. Voller Genuss nahm sie das Teil in die Hand und fing an es zu reiben. In kürzester Zeit stand es voll ausgefahren vor ihr.

»Siehst du? Du kannst es einwandfrei!«

»Donald bitte! Tu mir das nicht an!«

Und ob er das tat! Er hatte keine Lust auf weiter Kommentare, also drückte er ihren Kopf einfach nach unten. Voller Gier nahm Katja den Schwanz in den Mund und konnte die Erregung in ihrem Schritt nicht kontrollieren.

Donald musste ihren Kopf nur einen Moment lang führen, dann machte Katja ganz von alleine mit voller Euphorie weiter. Donald reichte das jedoch noch nicht.

»Ist gut jetzt! Steh auf und zieh dich aus. Knie dich aufs Bett, ich will dich endlich ohne Gummi ficken!«

Es war, als wäre Katja zwei verschiedene Personen. Ihr Verstand versuchte sie davon abzuhalten, doch ihre Geilheit folgte seiner Anweisung. Sie stand auf, zog sich möglichst erregend für Donald aus und kniete sich anschliessend aufs Bett. Voller Erwartung streckte sie ihm ihren Hintern mit der unglaublich nassen Muschi entgegen. Donald kam näher.

»Sag mir, dass ich dich ohne Gummi ficken soll!«

Das konnte Donald gleich vergessen! Sie war vielleicht nicht in der Lage, ihre Lust zu kontrollieren, doch so etwas würde sie ihm nicht sagen!

»Bitte Donald, fick mich! Ohne Gummi! Ich will deinen Schwanz richtig spüren!«

Was war denn das für eine Scheisse? Lief Katja auf Fernsteuerung? Die Worte waren das krasse Gegenteil von dem, was sie Donald eigentlich sagen wollte. Dummerweise erregten sie ihre Worte noch zusätzlich.

Donald trat hinter sie. Er fing an, seine grosse Eichel an ihrem Kitzler vorbeizuführen, durch ihre Spalte bis hoch zum Po. Dann langsam wieder runter, bis er an ihrem Eingang lag.

»Komm zurück! Lass meinen Schwanz ungeschützt in dich!«

Nein! Verdammt nochmal nein! So dachte Katja. Ihr Körper hingegen ging immer weiter zurück und sie konnte spüren, wie Donald in sie eindrang. Das waren ja so unglaublich geile Gefühle! Kaum war er ganz drin, liess sie ihn wieder frei, um sich sofort wieder nach hinten zu begeben. Erst langsam, doch sie wurde immer schneller und zudem auch immer lauter.

»Geht doch! Sag mir, wem du gehörst!«

»Dir Donald! Verdammt nochmal ich gehöre dir!«

»Ausgezeichnet! Was willst du?«

»Fick mich Donald! Fick mir den Verstand aus dem Kopf! Mach mit mir was du willst. Bitte! Benutz mich!«

Donald erfuhr Genugtuung. Sie gehörte ihm und auch wenn ihr Verstand etwas anderes wollte, gegen ihn konnte sie sich nicht wehren. Er griff nach ihren Hüften und fing an sie zu ficken. Fest und schnell. Katja biss sich in den Unterarm, um nicht zu laut zu schreien. Das war einfach alles viel zu geil! Sie war ein Objekt und gehörte Donald. Wenn er sie ficken wollte, dann musste sie ihn einfach lassen! Ging nicht anders! Eine innere Stimme übernahm die Kontrolle und die wollte einfach nur von Donald benutzt werden.

Nachdem Donald seine Geilheit eine ganze Zeit in den wildesten Stössen an Katja abreagiert hatte, spürte er seinen Höhepunkt kommen.

»Wo willst du deine Belohnung haben?«

Schwierige Frage! Katja hätte es sich überall gewünscht, wenn Donald es dort haben wollte. Ihr ging es nur noch darum, seinen Befehlen zu gehorchen.

»Ich gehöre dir! Ich will es dort, wo du es haben willst!«

Donald rammte sich voll in sie hinein und verharrte dort einen Moment.

»Genau da!«

Katja kam bei seinen Worten. Auch wenn sie es nicht glauben konnte, sie wünschte es sich von ganzem Herzen. Donald sollte ganz in sie hinein und genau dort kommen. Sie vollspritzen und sie wollte es spüren.

»Ja! Bitte! Wenn du das willst, dann will ich es auch! Spritz mich voll! Ich gehöre dir!«

Ihre Massage um seinen Schwanz herum und dazu diese Worte brachten Donald schliesslich zu kommen. Doch bevor er zu pumpen begann, traf ihn das schlechte Gewissen Perry gegenüber. Er war schon zu weit gegangen, dass konnte und wollte er nicht auch noch machen.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte alles über ihren Rücken. Bis hoch in die Haare drang sein Sperma und fing an den Rücken runter aufs Bett zu laufen.

Mit dem Orgasmus wurden die Schuldgefühle immer grösser. Donald wusste gar nicht, warum er so gehandelt hatte! Eigentlich wollte auch er Perry nicht verletzten, aber irgendwie konnte er nicht anders. Dennoch, vor Ort zu bleiben war eine Qual für ihn. Er verstaute seinen Riemen, verabschiedete sich noch schnell von Katja, die mittlerweile nach vorne gekippt war und auf dem Bett lag, dann verschwand er.

Zurück blieb eine verzweifelte Katja. So gut ihr Plan auch war, sie konnte ihn nicht durchführen. Sie war genauso gerne Donalds Eigentum, wie Perrys Freundin. Ihr blieb nur noch eine Möglichkeit. Sie musste Perry reinen Wein einschenken und abwarten, wie der darauf reagierte. Wenn er sie verlassen würde, dann hatte sie sich das selbst zuzuschreiben. Aber, vielleicht gab es bei Perry ja auch die ganz kleine Chance, dass er es akzeptieren würde. Ja, vielleicht würde es ihn ja auch erregen?

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