Katja das Sextoy

»Glück gehabt! Hättest du was anderes gesagt, wäre ich sofort gegangen!«

Katja war beruhigt. Wenn dem so war, dann wollte auch Donald nicht mehr. Dummerweise musste sie sich eingestehen, dass es ihr überaus gut gefiel, das Sexspielzeug von Donald zu sein. Allerdings spürte sie auch, dass sie genauso gerne Perrys Freundin war. Sie war fast schon ein bisschen schockiert, wie sie sich in der letzten Zeit verändert hatte.

»Aber gut, leg dich auf den Rücken, den Kopf über die Bettkante!«

Katjas Körper konnte gar nicht so schnell reagieren, wie ihre Triebe es ihm befahlen. So schnell sie konnte legte sie sich in die von Donald geforderte Position. Ihr Kopf war deutlich zurückgelegt, da er keinen Halt hatte. Donald war schon aus dem Bett gestiegen und wartete. Katja hatte die geforderte Position gerade eingenommen, da schob Donald schon seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund.

Immer tiefer schob er sein Gerät in sie hinein. Er war fasziniert, wie ihr Hals in dem Bereich, wo sein Schwanz sein musste, anschwoll. Mit beiden Händen griff er nach ihren geilen Brüsten und fing an sie zu kneten, während er langsam begann ihren Mund zu ficken. Das war zwar alles nicht neu für ihn, schliesslich liessen sich viele Frauen von ihm Befehle erteilen und führten sie auch bereitwillig aus, doch bislang war noch keine dabei, die sich ihm so offen geschenkt hatte.

»Massier meine Eier!«

Stöhnte er, während seine Griffe immer fester wurden. Schon einen Augenblick später spürte er Katjas Hand an seinen Bällen. Sie war fordernd, aber dennoch zärtlich. Donald war wieder beeindruckt. Sie hatte genau den richtigen Griff, um seine Geilheit noch zu steigern.

Beherrschen konnte sich Donald jedoch nicht. Wenn sie sein war, dann konnte er ja machen, was auch immer er wollte. Von daher fing er an sein Tempo zu steigern. Katja schaffte es dabei, seine Eier immer im Griff zu behalten und ihnen nie Schmerzen beizubringen. Doch Donald verursachte Schmerzen! Je geiler er wurde und je heftiger die Gefühle an seinem Schwanz anstiegen, desto fester knetete er ihre Brüste. Er wurde so heftig, dass er sie wimmern hörte.

Also das wollte er ganz und gar nicht! Beim Hinternhauen war es das Eine, da wollte er etwas herausfinden. Nun jedoch wollte er ihr nicht wehtun. Er stoppte die Bewegung und zog sich aus ihr zurück. Von oben schaute er sie an.

»Hab ich dir wehgetan?«

»Ja, schon etwas.«

»Soll ich aufhören?«

Katja sagte nichts. Sie grinste nur, schloss die Augen und öffnete einladend ihre Mund.

»Katja, ich meine das ernst! Wenn ich dir weh getan habe, dann sag mir das, damit ich aufhöre!«

Katja öffnete wieder die Augen.

»Donald, wolltest du so fest drücken?«

Donald nickte etwas beschämt.

»Also! Dann mach es einfach.«

»Aber, es hat dir doch wehgetan!«

»Ja, hat es! Aber du wolltest es und wenn du mir wehtun willst und das machst, dann macht es mich glücklich und geil! Also! Denkst du ich sage aus Spass, dass ich dir gehöre?«

Das wohl nicht, aber Katja konnte auch nicht erwartet, dass Donald das alles mal so eben auf die Reihe bekam.

»Nein, aber es gibt doch Grenzen!«

»Ja! Wenn wir fertig sind gehöre ich wieder Perry. Da liegt die Grenze!«

Die war doch irre, dachte sich Donald. Aber irgendwie reizte ihn der Gedanke auch. Er griff nach ihrer Brustwarze und klemmte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

»Wenn das so ist, dann bist du jetzt still, bis ich wieder loslasse!«

Katja war sofort ruhig. Ihr Herz klopfte, da sie keine Ahnung von dem hatte, was in Donalds Kopf vorging. Sie wusste nur, er wollte etwas und sie wollte es ihm geben. Egal was es war!

Donald fing an zu drücken. Erst war es geil, dann tat es Katja weh. Der Schmerz wurde auch nicht weniger, sondern intensivierte sich noch, als Donald seine Finger immer fester zusammenpresste und auch noch nach oben zog. Der Schmerz wurde immer heftiger, doch Katja blieb still. Kein Ton kam von ihr, obwohl sie am liebste geschrien hätte. Erst, als ihr Tränen aus den Augen rannen, löste Donald seinen Griff.

»Du meinst das ja richtig ernst!«

An Katja flog alles, seitdem Donald ihren Hintern gefickt hatte wieder an ihrem geistigen Auge vorbei bis hin zu dem Schmerz. Ja, sie meinte es ernst! Vielmehr, ihr Körper tat es. Wie sie erkennen musste, machte es sie unglaublich geil, seinen Befehlen zu gehorchen. Die Tatsache, dass sie trotz grosser Schmerzen kein Ton von sich gegeben hatte, erregte sie zutiefst. Nein, die Tatsache, dass sie Donalds Befehl freiwillig ausführte und das mit absoluter Hingabe, dass löste die Erregung aus. Sie nickte schliesslich.

»Und wenn ich dich ohne Gummi ficken will?«

Da war eine Stimme in ihrem Kopf, die ablehnen wollte.

»Ich gehöre dir!«

Gut, die Stimme schien nicht besonders laut gewesen zu sein.

»Hmm. Was wenn ich sage, dass ich dich schwängern will?«

Katja drehte sich flink um, so dass ihre intimste Stelle genau in seine Richtung zeigte. Donald war verblüfft. Auch das würde sie ihm gewähren?

Spielte keine Rolle. Er als Vater? Nie im Leben!

»Setzt dich! Wichs meinen Schwanz und bring mich zum spritzen!«

Katja folgte bereitwillig. Sie richtete sich auf, hatte augenblicklich seinen Riemen fest in der Hand und fing an ihn zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Mal in kurzen Bewegungen, dann schliesslich über die ganze Länge. Viele Lusttröpfchen bildeten sich und sie hätte sie nur zu gerne abgeleckt, doch hatte er das nicht gesagt.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Donald schliesslich seinen Höhepunkt kommen spürte. Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf etwas zurück.

»Mund und Augen auf! Da kommt deine Belohnung!«

Scheisse, was war das schon wieder? Katja sah eigentlich keine Belohnung im Samen eines Mannes. Klar, es war geil, wenn die feuerten und es gehörte auch dazu, aber eine Belohnung? Bei Donald konnte sie es jedoch kaum erwarten und ihr Verstand malte sich aus, wo das überall treffen würde.

Mit offenen Mund und weit geöffneten Augen wichste sie weiter. Donalds Geräusche wurden dabei immer heftiger. Als sie ihn pumpen spürte, schielte sie auf die Spitze und versuchte genau in ihr Gesicht zu zielen. Doch leider wollte es ihr nicht gelingen. Ein paar Tropfen landeten zwar in der Nähe ihrer Lippen, der Rest klatschte jedoch gegen ihr Kinn und den Hals. Tatsächlich fühlte sich Katja ihrer Belohnung etwas beraubt. Was Donald da abfeuerte war beachtlich und traf doch nur eher weniger erotische Körperteile. Dennoch hatte sie das Gefühl, ihren Job gutgemacht zu haben.

Donald schnaufte und setzte sich neben sie aufs Bett. Mit seinem Orgasmus schien es Katja, als hätte er seine Macht verloren. Nur, würde das auch so bleiben? Eine innere Stimme sagte ihr, dass dem nicht so war.

»Du würdest dich echt von mir schwängern lassen?«

Das war eine gute Frage! Während der Nummer wäre die Antwort klar gewesen. Doch nun.

»Glaub schon. Aber eine gute Idee wäre das nicht, denn jetzt im Moment würde ich dir da eher den Vogel zeigen!«

»Da mach dir mal keine Gedanken! Ein kleiner Donald steht nicht gerade weit oben auf meiner ToDo-Liste.«

»Boah, ich muss duschen!«

Katja stand auf. Doch eine Sache liess Donald nicht los.

»Lass dich mal untersuchen!«

Katja wusste genau, worauf diese Anordnung abzielte und da war es auch schon wieder. Am liebsten wäre sie gleich zu einem Arzt gelaufen, um sich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen zulassen. Irre. Doch nun verspürte sie Lust. Nicht auf Donald! Nein, Perry war am Brett! Sie war schliesslich nicht gekommen und auch eigentlich gar nicht befriedigt worden. Das zeigte sich jetzt mehr als deutlich. Ihr Freund musste her und das möglichst schnell.

»Mach ich. Ich geh mich jetzt aber Waschen. Tu mir den gefallen und schick Perry ins Bad! Ich hab da noch etwas Geilheit, die befriedigt werden will!«

»War ich nicht befriedigend?«

Katja lachte verschmitzt.

»Doch und wie! Aber auf eine andere Art. Ausserdem will ich das Gesicht von meinem Schnabeltier sehen, wenn er deinen Saft auf mir kleben sieht!«

Print Friendly, PDF & Email

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert