Donalds neues Eigentum

»Was hast du für ein Problem? Ich wollte Perry nur ein bisschen ärgern!«

»Indem du ihm zeigst wem ich gehöre, oder wie?«

Donald wurde langsam ungehalten.

»Was soll der Schwachsinn? Wem du gehörst. Du gehörst Perry, wenn man das so nennen kann!«

»Nein, tu ich eben nicht! Ich bin seine Freundin und will das auch bleiben, aber anscheinend gehöre ich im Bett dir! Ist schon schlimm genug für mich, aber lass es bitte nicht so vor Perry raushängen!«

»Wie kommst du auch den Quatsch? Wieso gehörst du im Bett mir? Hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?«

»Scheinbar!«

Nun gut, Donald beschloss, ihre Worte zu überprüfen. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und schaute Katja an.

»Ausziehen!«

Das Katja sofort damit anfing war nun noch kein Beweis dafür, dass er irgendwie die Kontrolle über sie hatte. Sie waren hier um zu vögeln und es war eigentlich klar, dass sie sich ausziehen würde. Doch kam Donald ihre Reaktion dennoch etwas anders vor. Nachdem sie nackt war blieb sie vor dem Bett stehen. Eigentlich war das nicht ganz sinnvoll, denn wenn er sie ficken sollte, musste sie ja zu ihm kommen.

»Komm her! Leg dich zwischen meine Beine!«

Katja tat es augenblicklich. Sie kam aufs Bett, krabbelte zwischen seine Schenkel und stützte sich auf die Arme. Sein harter Schwanz war schon nah an ihrem Gesicht.

Donald sah ihr dabei zu und irgendwie war das schon aufregend für ihn. War sie wirklich sein Eigentum und konnte er machen, was immer er wollte? Das konnte er ja einer kleinen, weiteren Prüfung unterziehen. Er legte seine Hand auf ihren Kopf. Ein erwartungsvoller, glücklicher und erregter Blick sprach aus ihren Augen. Dann drückte er ihren Kopf nach unten. Eigentlich hätte er so ihre Stirn treffen müssen, doch Katja wusste genau, was er von ihr wollte. Ihre Hand griff nach dem harten Schaft und bevor seine Eichel sie berührte, hatte sie diese in Position gebracht. Sie glitt zwischen ihre Lippen, bevor der Rest des Schwanzes folgte. Langsam konnte sie spüren, wie er immer tiefer in sie eindrang. Er erreichte den Gaumen und glitt genüsslich in ihren Hals. Donald drückte immer weiter, bis schliesslich alles in ihr verschwunden war.

Katjas Blick zeigte heftigste Erregung. Weit mehr als beim letzten Mal! Er hielt ihren Kopf unten und konnte gar nicht wirklich glauben, dass sie es so lange durchhielt. Aus seinen Erfahrungen wusste er, wenn sein Teil so tief im Hals einer Frau steckte, bekam die in der Regel keine Luft mehr. Doch Katja machte keine Anzeichen, dass er aufhören sollte.

Nach einigen Sekunden nahm er seine Hand von ihrem Kopf. Genauso langsam, wie der Schwanz in sie eingedrungen war, kam er nun wieder zum Vorschein. Als nur noch wenig in ihrem Mund war, legte Donald sich wieder ganz aufs Bett.

»Blas meinen Schwanz!«

In Katja ging die Post ab! Einerseits wegen dem geilen Schwanz, andererseits weil Donald ihr befahl. An Perry dachte sie in dem Moment überhaupt nicht mehr. Sie gehörte Donald und das würde so bleiben, bis die Nummer vorbei war.

Katja feuerte ihr ganzes Können an Donalds hartem Riemen ab. Sie liess ihn langsam mehrere Male ganz in ihrem Mund verschwinden, dann leckte sie nur genüsslich die Eichel, küsste diese und wichste den Rest. Sie wurde schneller, wobei sie nie alles in sich aufnahm. Fest saugte sie daran, liess die Eichel abwechselnd an Zunge, Gaumen und Wange entlanggleiten, oder knabberte ein bisschen. Sie konnte spüren, wie ihre Erregung so viel Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich produzierte, dass selbst ihr Kitzler komplett nass war. Ein irres Gefühl!

Nachdem sich Donald mehrere Minuten auf diese höchst erregende Art hatte bedienen lassen, wollte er seine Kontrolle über Katja noch ein wenig weiter überprüfen.

»Wem gehörst du?«

Katja entliess seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn jedoch weiter. Donald spürte wieder, dass sie selbst mit ihren Händen besser sein konnte, als einige Frauen beim eigentlichen Sex.

»Dir Donald! Ich bin dein Eigentum!«

Wow! Donald war fasziniert. Sein Eigentum? Mit diesen Worten hatte er nicht gerechnet. Auch Katja hatte nicht erwartet, dass diese Antwort eine solche Woge aus Erregung und Zufriedenheit in ihr auslöste.

»Knie dich neben mich!«

Das war toll! Donald sah, wie sein Befehl augenblicklich ausgeführt wurde. Katja kam zwischen seinen Schenkeln hervor, kroch flink neben ihn und kniete sich mit aufgerichtetem Oberkörper. Donald schaute sie sich genau an und empfand eine gewisse Genugtuung. So eine Frau besitzen zu können, wenn auch nur sexuell, hatte definitiv seinen Reiz!

Aber auch Katja war bis zum Anschlag erregt. Das Gefühl, den Befehle eines Mannes auszuführen, war schon schwer erregend! Als sie sich in Position brachte war es für sie um Längen geiler, als bei vielen Akten zuvor.

Donald richtete sich auf und kroch neben sie. Für Katja ein klares Signal, dass er sie gleich ficken würde und das war genau das, was sie in dem Moment wollte. Das der Mann, dem sie gehörte, sie einfach nahm, so wie er es wollte.

»Beug dich vor!«

Wieder dieser Befehlston! Es war, als würde Katja von einer inneren Kraft nach unten gezogen. Tatsächlich schien ihr Unterbewusstsein auf seine Kommandos schneller zu reagieren, als sie es bewusst tun konnte. Als sie auf ihre Hände gestützt in der Doggy-Stellung vor Donald bereit war, kam ihr ein Gedanke. Donald hatte noch kein Gummi drüber! Ihr Verstand sagte, dass sie das bemängeln müsste, doch gab es auch etwas in ihr, was es einfach akzeptieren wollte. Das gab es noch nie bei ihr! Seit den Anfängen ihrer sexuellen Laufbahn hatte sie immer auf Kondome bestanden, denn das Risiko war ihr einfach zu gross. Bei Donald hingegen schien es anders zu sein. Wenn er sein Eigentum ohne Verhütung benutzen wollte, dann konnte er das.

Doch Katja erlebte eine heftige Überraschung! Donald, der ihren Hintern bereit vor sich sah, hatte gar nicht vor, in sie einzudringen. Es klatschte laut und Katja spürte einen heftigen Schmerz. Donald hatte mit der Hand auf ihren blanken Arsch geschlagen und das nicht gerade zärtlich. Für Katja war das neu. Hier und da mal einen Klapps kannte sie und das mochte sie auch. Auch war leichter Schmerz für sie sowohl bekannt, wie auch erregend. Doch das tat richtig weh! Dennoch, so gross wie der Schmerz war, so gross war auch ihre Reaktion darauf. Sie war ein Objekt und gehörte Donald. Wenn der sie hauen wollte, dann wollte sie es auch und wenn es ihr weh tat war das nur ein Zeichen dafür, dass er bekam was er wollte und daraus ergab sich eine Erregung, welche für Katja absolut neu war.

»Na? Immer noch mein Eigentum?«

Brutal! Ihr Hintern tat weh, doch die Frage löste etwas in ihr aus. Alles in ihr wollte es schreiend bestätigen und daraus ergaben sich wieder so viel Gefühle, die Katja nicht kannte.

»Oh ja Donald! Ich bin dein Eigentum!«

Sofort klatschte es wieder. Noch etwas heftiger und dazu noch auf genau der gleichen Stelle. Der Schmerz wuchs.

Donald liess sie einen Moment in Ruhe. Das war auch für ihn alles so neu und er wusste noch nicht, wo da die Grenzen lagen. Schliesslich legte er seine Hand auf die rote Stelle.

»Dann sag mir, dass ich dich noch einmal schlagen soll!«

Donald konnte es nicht fassen! Es dauerte keine Sekunde, bis sie reagierte.

»Schlag mich noch einmal Donald!«

Irre! Er holte aus und schlug zu. Katja zuckte als er traf und ihre Geräusche zeugten von Schmerz. Dennoch blieb sie in Position und wieder legte er seine Hand auf die rote Stelle.

»Sag mir, dass ich fester schlagen soll!«

Und wieder kam die Antwort ohne Zeitverzögerung.

»Schlag mich fester!«

Donald verhaut Katja

War das möglich? Donald holte aus und gab so ziemlich alles, was er an Kraft aufbringen konnte. Als er traf schrie Katja ziemlich laut und hätte sie nicht ihren Kopf im Kissen vergraben, wäre wahrscheinlich sofort Perry angerannt gekommen. Als sie wieder ruhiger wurde, legte er seine Hand erneut auf ihren Hintern.

»Du gehörst mir? Auch wenn ich dir weh tue?«

»Ja Donald, ich gehöre dir, egal was du mit mir machst!«

Das war für Donald die absolute Bestätigung. Sie meinte es ernst! Sie gehörte ihm und das voll und ganz, zumindest in sexueller Hinsicht. Oder?

»Liebst du mich? Willst du mit mir zusammen sein?«

»Was? Vergiss es! Ich liebe Perry und will mit dem zusammen sein! Definitiv!«

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