Perry gibt Gas! (Teil 1)

Katja und Donald verschnauften noch ein paar Minuten, dann hiess es anziehen. Katja war als erste fertig und wartete nicht darauf, dass auch Donald wieder seine Klamotten am Leib hatte. Sie eilte nach draussen, da sie sich nicht sehnlicher wünschte, als die notgeilen Augen ihres Freundes zu sehen. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass Perry schon wieder in seiner Wohnung war, doch kaum war sie im Wohnzimmer, staunte sie nicht schlecht!

Perry sass auf dem Sofa. Rechts und links neben ihm Claudia und Elena im Arm. Die Drei schienen Spass zu haben, wenn auch nur platonischen. Perry hatte gerade etwas gesagt, da fingen die Mädels an zu lachen.

»Ihr wisst schon, dass das mein Freund ist, oder?«

Perrys Kopf schnellte herum und da war dieser geil-glasige Blick, den Katja sich erhofft hatte.

»Wissen wir, er lässt keinen Zweifel daran!«

Katja kam näher. Die Aussage von Elena machte sie neugierig.

»Wieso das denn?«

»Wieso? Weil wir die ganze Zeit versuchen ihn zu verführen und er bleibt standhaft, als wäre er vom anderen Ufer. Er hätte seine Freundin!«

Irgendwie war Katja irritiert. Ihr gab er volle Freiheit, schlug selbst aber das verlockende Angebot ihrer Freundinnen aus? Offensichtlich gab es da noch einiges, was sie von ihrem Schatz nicht wusste.

»Ist das so Claudi? Siehst du mal, ich bin eben doch die Geilste!«

Perry nickte zustimmend und sah, wie seine Freundin um das Sofa herum kam und sich auf seinen Schoss setzte, um ihn zu umarmen.

»Bist du Schatz, definitiv!«

Perrys Aussage kränkte Elena. Sie hatte sich doch echt alle Mühe gegeben! Claudia hingegen machte sich nichts draus. Wenn Perry nicht wollte, dann war das eben so. Es gab genug Männer, die ihre Qualitäten zu schätzen wussten.

»Wo ist denn Waldi?«

»Wo wohl? Liegt mit Sicherheit in seinem Bett und pennt!«

Nun bekam Katja glasige Augen.

»Dann auf Schatz, ich hab dir viel zu erzählen!«

Das liess Perry sich nicht zweimal sagen! Er verabschiedete sich noch im Schnelldurchgang, dann ging es in seine Wohnung und wie zwei Raketen auf Speed in sein Zimmer. Zum ersten Mal erlebte Perry, dass eine Frau einem Mann tatsächlich die Kleidung vom Leib reissen konnte. Gut, die Kleidung blieb zwar heil, aber so stürmisch wie Katja war, konnte man den Vergleich durchaus ziehen.

Als sie auf seinem Bett lagen, griff Katja sofort zu. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand, hatte sich an ihn gelehnt und schaute ihn an.

»Soll ich erzählen?«

Als würden tausende Ameisen durch seinen Körper rennen, war Perry nicht in der Lage zu antwortend, keuchend nickte er.

»Dein Freund Donald hat sich noch ein bisschen geziert. Dann kam er zu mir aufs Bett. Ist schon geil sich an den zu lehnen. Dem sein ganzer Körper ist so hart und überall diese Muskeln!«

Perrys Schwanz zuckte sofort.

»Dann der Schwanz. Perry, den in der Hand zu haben ist unglaublich geil. Ich werd schon wieder nass, nur wenn ich dran denke!«

Zucken, zucken, zucken, Liebesperlen, ja, Perry hatte Spass an ihren Worten.

»Ich bin dann zwischen seine Beine. Guck, hier ist sein Schwanz entlang gerutscht!«

Perry beobachtete ihren Finger, wie er den Weg zeigte, den Donalds Schwanz an ihrem Körper genommen hatte. Als sie ihre Brüste berührte, zuckte Perry ziemlich heftig.

»Ich hab ihm dann erst langsam einen runter geholt.«

Sie bewegte ihre Hand mit Perrys Schwanz ganz nach unten, dann wieder hoch und wieder fast bis ganz nach unten.

»Dem sein Schwanz ist so gross, in der selben Zeit hab ich bei dem meine Hand nur einmal bis nach unten gekriegt!«

Perry stöhnte leise auf.

»Das sieht bei dem so geil aus, wenn die grosse Eichel rauskommt und wieder verschwindet. So geil echt!«

Perry war angespannt. Wenn sie zwischen seinen Beinen gelegen hatte, dann würde gleich noch was ganz anderes kommen.

»Kannst du dir vorstellen, dass ich richtig aufgeregt war? Ist super lange her! Aber bei Donald war ich voll aufgeregt, bis ich seinen Schwanz im Mund hatte!«

Da war das, worauf Perry gewartet hatte und er reagierte echt heftig darauf.

»Das krasse ist, ich krieg den komplett in den Mund. Da guck, da war er komplett drin!«

Katja rieb mit ihrem Finger über ihren Hals und brachte Perry einer Ohnmacht nah.

»Ist ganz schön heftig! Wenn ich den so weit ihm Mund hab wie deiner gross ist, kann ich den trotzdem noch wichsen!«

Wieder stöhnte Perry auf. Katja lachte.

»Ich bin dann auf ihn drauf und hab ihn einfach mal komplett in mich geschoben. Boah, so ein krasses Gefühl sag ich dir! Da kriege ich schon wieder Lust!«

Perry spürte, dass ihre neu aufkommende Lust ihn weit mehr erregte, als dass sie Donalds Schwanz in sich hatte. Katja lachte weiter.

»Er war dann ein bisschen eingeschnappt als ich sagte, ich hatte schon grössere!«

Darauf reagierte Perry irgendwie gar nicht. Katja war sich unsicher, ob das nun gut, oder schlecht war und ob sie vielleicht einen Fehler gemacht hatte. Aus einem Reflex heraus sagte sie etwas, was sie eigentlich gar nicht sagen wollte.

»Er hat dann gemeint, sein Schwanz wäre aber geiler als deiner.«

Sofort bereute sie diese Aussage, denn Perry öffnete die Augen und schaute sie an.

»Ist er ja wohl auch, oder?«

Beklemmende Situation! Wie sollte sie da reagieren? Sie wollte ja bei der Wahrheit bleiben, ihren Freund aber nicht verletzen.

»Ja, ist er.«

Katja sprach leise und schuldbewusst. Doch Perrys Schwanz zuckte heftig in ihrer Hand.

»Aber den da lieb ich! Weil es ihn anmacht, wenn ich was mit einem anderen Kerl mache! Das macht ihn besser als alle anderen auf der Welt!«

Auch wenn Katja es nicht spüren konnte, dieses Mal zuckte Perrys Herz und schüttete warme, glückliche Gefühle in ihm aus.

»Donald hat mich dann auf sich gezogen und umklammert. Der hat mich gerammelt wie eine Nähmaschine. Das ist abartig! So ein riesiges Ding mit so einem Tempo und so einer Gewalt …«

Noch im sprechen fing Katja an ein wenig zu zucken. Das erste Mal, wenn sich Perry richtig erinnerte.

»Ist dir abgegangen?«

»Hallo? Kannst du dir vorstellen, wie der mich gefickt hat? Alter, klar ist mir das abgegangen!«

Und wieder zeigte Perry eindeutige Reaktionen.

»Nach einer Zeit haben wir dann Löffelchen gemacht.«

Perry stellte es sich vor. Besonders erregend fand er es sich vorzustellen, wie Katja sich in eine möglichst günstige Position brachte, damit Donald sie ficken konnte. Besonders auffällig waren seine Reaktionen jedoch nicht. Katja hingegen kam in Nöte. Jetzt würde der Teil kommen, der Perry vielleicht verletzten konnte. Aber, wenn sie es sagte und es ihm weh tat, konnte sie in Zukunft darauf achten, dass so etwas nicht mehr passieren würde.

»Schatz, er hat mich dann ein bisschen gefickt. Dann hat er fest an meinen Haaren gezogen und …«

Weiter kam sie nicht. Es fiel ihr zu schwer.

»Und?«

Keine Antwort. Perry war besorgt da er spürte, dass seine Freundin von etwas stark belastet wurde.

»Sag ruhig! Ich schwöre dir, ich werde nicht böse!«

Das wäre Katja auch noch egal gewesen. Nur verletzen wollte sie ihn nicht. Aber gut, half alles nichts.

»Er hat gesagt, ich würde ihm gehören.«

Perry war schockiert. War sein Freund doch so hinterhältig?

»Und du?«

»Ich hab gesagt, dass ich dir gehöre! Aber er hat nicht locker gelassen. Ist immer wilder geworden, hat fester gezogen und es immer wieder gesagt.«

»Und du wieder abgelehnt.«

»Ja. Aber Schatz, als er mir dann seinen Schwanz in den Arsch geschoben hat, so fest und heftig, da hab ich dann auch gesagt, dass ich ihm gehöre!«

Was für eine Scheisse! Perry wusste darauf nicht zu reagieren. Gefühle brachen über ihn herein, die er gar nicht kannte. Seltsamerweise, weh tat es ihm jedoch nicht!

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