Perrys Neugier

Die Beiden kuschelten noch eine ganze Zeit und redeten viel. Katja wollte noch einiges über seine Arbeit wissen, da es sie fasziniert hatte, wie er da irgendwas komisches eingetippt hatte und kurz darauf in dem Programm neues Zeug erschien. Für sie waren das böhmische Dörfer, aber dass es funktionierte fand sie toll. Perry fragte hingegen viel über ihre Tagesaktivitäten. Wie sie das durchhalten konnte, jeden Tag von A nach B gezerrt zu werden und das alles.

Es dauerte nicht all zulange, bis Katja teilweise wieder Erregung verspürte. Ihren Schatz so dicht bei sich zu haben war einfach erregend. Das wollte sie nutzen! Vielleicht musste sie Perry einfach noch ein bisschen in die richtige Richtung schieben, um bald ihren Spass haben zu können, ohne sich wegen ihm Sorgen machen zu müssen. Sie schaute ihn an und schon da merkte Perry, da war was im Busch.

»Schatzi? Was passiert wenn ich dir sage, dass ich gerade richtig Bock auf Donald habe?«

Ja, was passierte da? Einerseits hatte Perry Angst wegen dieser Frage. Hiess das, sie wollte jetzt lieber zu seinem Freund gehen und die Nacht bei ihm verbringen?

»Wie meinst du das? Willst du bei ihm schlafen?«

Katja guckte entsetzt. Perry hatte das offensichtlich anders verstanden, als sie es gemeint hatte.

»Was? Depp! Du bist mein Freund und ich will die Nacht bei dir sein. Nein, ich würd mich nur gerne grad von ihm ficken lassen!«

Das beruhigte Perry. Doch hatte er auch eine Idee. Wenn das die Wahrheit war, war es vielleicht die beste Methode, wie er seine Gefühle überprüfen konnte. Er fasste einen Entschluss.

»Dann geh zu ihm!«

Katja machte wieder grosse Augen. Das war nicht ihr Plan! Es ging ihr eigentlich nur darum herauszufinden, wie er reagieren würde.

»Was? Dein Ernst?«

»Mein Ernst! Donald ist mein Freund ich weiss genau, wenn das schief geht und ich ihn bitte es nicht mehr zu tun, dann wird er sich dran halten. Deine Freunde hingegen werden keine Rücksicht auf mich nehmen.«

»Hallo? Was ist mit mir?«

»Was soll mit dir sein?«

»Was denkst du denn von mir? Wenn ich Donald knalle und du bittest mich hinterher es nicht mehr zu tun, denkst du da scheiss ich drauf? Ich hab dir gesagt, ich kann dir nicht versprechen, dass ich wirklich treu bin. Aber zumindest eine Zeit lang dürfte ich mich unter Kontrolle haben, vor allem dann, wenn du meine Geilheit so krass befriedigst wie vorhin. Also mach mal nicht so, als würde ich Kopflos auf jeden Schwanz springen! Das hätte ich dann nämlich heute Mittag auch machen können!«

Perry war beschämt. Da hatte sie natürlich vollkommen Recht und er fühlte sich schuldig.

»Tut mir leid, dass wollte ich so nicht sagen!«

»Ist schon gut.«

»Aber mein Angebot steht. Wenn du willst, geh zu ihm!«

Katja überlegte. Vielleicht war das wirklich die bessere Variante, um sich über seinen Zustand klar zu werden.

»Hast du einen Bademantel, oder so?«

»Sicher. Da im Schrank.«

Perry beobachtete seine Freundin. Sie stand tatsächlich auf, schnappte sich seinen Bademantel und hüllte ihren nackten Körper darin ein.

»Sicher?«

»Ja. Mach lieber, bevor ich es mir anders überlege!«

Katja küsste Perry noch einmal, dann ging sie. Perry verstand es nicht, aber seine Erregung machte aus der Decke ein kleines Zelt.

Kurz darauf klopfte Katja bei Donald. Der bat um Eintritt und guckte nicht schlecht, als er Katja sah.

»Hey. Was machst du denn hier?«

»Ein Experiment und ich hoffe, du machst mit!«

»Was für ein Experiment?«

»Ganz einfach. Ich will jetzt wirklich wissen, ob Perry darauf steht, wenn ich was mit anderen Kerlen mache.«

»Was? Du willst jetzt ficken? Weiss er das?«

»Ja, weiss er. Aber nein, ich will nicht ficken. Das heisst, doch, eigentlich will ich schon. Ich meine, ich hab hier nichts drunter, hab viel gutes von dir gehört, wir sind alleine und du liegst im Bett. Aber ich will jetzt nur wirklich herausfinden, wie Perry reagiert. Also, wenn es für dich okay ist, bleibe ich ein bisschen hier. Wird aber nichts laufen. Okay?«

Donald dachte kurz nach. Vielleicht war es wirklich eine gute Möglichkeit, wie man Perry auf den Zahn fühlen konnte. Aber, Katja in seinem Zimmer zu haben, zu wissen, dass sie unter dem Bademantel nichts drunter hatte und ihren Wunsch nach Analverkehr, erregte ihn schon ziemlich heftig. Zumindest eine kleine Bedingung wollte er sich gönnen.

»Okay, aber eine Bedingung hätte ich!«

»Warum muss jeder immer eine Bedingung an jede Bitte knüpfen?«

»Tja, ein bisschen Eigennutz muss schon dabei sein!«

»Na gut, welche Bedingung?«

»Du kommst zumindest aufs Bett und lockerst den Gürtel.«

Katja lachte.

»Ah, Möpse gucken. Damit kann ich leben!«

Katja löste den Gürtel vom Bademandel, der ging ein wenig auseinander, gab aber nur ihren Bauch frei. Erst, als sie sich aufs Bett setzte öffnete er sich weit genug, dass Donald ein wenig mehr von ihrer Oberweite sehen konnte.

Die Zeit schritt voran. Perry hatte massives Kopfkino. Für ihn war klar, Katja war bei Donald reingegangen, hatte sofort den Bademantel weggeworfen und lag jetzt wahrscheinlich zwischen seinen Beinen und lutschte seinen Schwanz. Weh tat es ihm nicht, was ihn verwunderte. Viel mehr verspürte er den unwiderstehlichen Drang, an sich zu spielen.

Katja und Donald unterhielten sich jedoch nur. Donald hatte ja mitbekommen, dass ihr Vater vielleicht Interesse an der Software haben könnte und natürlich interessierte es ihn, welchen Einfluss sie da nehmen konnte. Wenn das korrekt war, was sie sagte, dann hatte ihr Vater immer wieder Schuldgefühle seiner Tochter gegenüber. Er arbeitete bis zu 16 Stunden am Tag und hatte schon ewig keine Zeit mehr für sie gehabt. Das versuchte er zu kompensieren, indem er ihr so viel Geld gab, wie sie haben wollte und auch sonst alles in seiner Macht stehende tat, um ihre Wünsche zu erfüllen. Vielleicht war er es, der schlussendlich das entscheidende Geld für das Projekt springen liess.

Perry schaute auf die Uhr. So wie er Katja kannte, sass sie mittlerweile auf Donald drauf. Irgendwie erwartete er, Geräusche von drüben zu hören. Zwischen seinem und Donalds Zimmer lag zwar noch das von Waldemar, aber Katja war schliesslich ziemlich laut. Hören konnte er jedoch nichts. Trotzdem. Der Gedanke machte ihn wahnsinnig! Sein Schwanz war so hart, er schien zerspringen zu wollen. Lusttropfen benässten die Eichel so stark, dass Perrys leichte Bewegungen sofort Schaum produzierten. War das die Möglichkeit? Seine Freundin, die Frau die er liebte, vögelte gerade seinen besten Freund und für ihn war das so übertrieben geil? Einen Moment dachte er, vielleicht wäre er ja nicht normal. Dann traf ihn aber eine Erkenntnis. Vielleicht war das der Garant dafür, dass er wirklich mit Katja auch auf längere Zeit glücklich sein konnte. Irgendwie war das der Moment, wo er sich mit seiner Neigung abfand und sie sogar als Vorteil ansah.

Noch über eine halbe Stunde blieb Katja bei Donald. Dummerweise erregte sie das alles ganz extrem und sie musste ihre ganze Selbstkontrolle aufbringen, um nicht auf Donald zu springen. Ganz ohne etwas wollte sie aber nicht gehen. Sie öffnete den Bademantel und zeigte Donald alles, was sie zu bieten hatte. Der nahm das natürlich voller Begeisterung an und kam ihrer Bitte auch sehr gerne nach, ihr seinen harten Prügel zu zeigen. Katja sah ihn und war sich sicher, wenn sie nicht schnell gehen würde, würde sie sich nicht mehr halten können. Zum Glück war genug Zeit vergangen, um eine entsprechende Reaktion von Perry zu bekommen. Wie ein Wiesel stand sie auf, schloss den Bademantel wieder und huschte aus dem Zimmer. Noch ein Abstecher ins Bad, um den Schein zu wahren, dann ging es zurück zu Perry.

Sie konnte es kaum glauben. Der lag mit einem so erregten Gesichtsausdruck im Bett, dass sie einfach grinsen musste. Der Bademantel flog weg und sie kroch unter die Decke. Sofort ging ihre Hand an seine intime Stelle und die war so hart, sie konnte es kaum glauben.

»Und? Fazit?«

»Geil Schatz! Es ist abartig geil! Ich liebe es, wenn du dich von anderen ficken lässt!«

Katja war happy.

»Wer sagt denn, dass ich nicht ihn gefickt hab?«

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