Arbeit, Abeit, Vergnügen!

»Denkst du?«

»Da muss ich nicht denken! Nicht viele Frauen schlucken freiwillig. Ich muss aber sagen, Elena scheint auch eine Raubkatze zu sein!«

»Ach ja, wie war es denn mit der!«

»Die könnte mein Favorit werden! Ich kenne zwar bessere, aber dass sie nur ein paar Meter weg wohnt ist schon ein Vorteil! Die macht auch alles und je wilder es wird, desto heftiger wird sie!«

»Ja? Erzähl!«

Waldemar war genervt. Das angeregte Gespräch seiner Freunde störte ihn bei der Arbeit.

»Gentleman, ich möchte mal auf die Dringlichkeit unserer Arbeit hinweisen! Wir haben in zwei Wochen wieder eine Konferenz mit potentiellen Sponsoren und können immer noch nichts lauffähiges vorweisen! Ewig werden sie sich nicht mit den Grafiken zufriedengeben!«

Dummerweise hatte Waldemar damit auch vollkommen Recht. Perry war sich dessen bewusst und auch wenn er viel lieber mit Donald weiter geredet hätte, war ihm das Projekt schon sehr wichtig. Er rappelte sich auf und ging an seinen Computer. Da der jedoch einen Moment zum hochfahren brauchte, konnte er zumindest noch ein paar Details ergattern.

»Komm Donald, wenigstens ein paar Anmerkungen!«

»Ich sag mal so. Elena lutscht auf voller Länge und wenn man ganz versehentlich anstatt in ihre Muschi in ihren Hintern eindringt, wird sie zur Furie und kommt im Minutentakt!«

Perry war begeistert. Ihm stellte sich aber auch die Frage, ob auch Katja anal zugänglich war. Mitten in dieser Frage fiel ihm auf, dass er ja vielleicht sogar die Möglichkeit hatte, es herauszufinden! Wenn Katja nicht gelogen hatte, wollte sie ja öfters mit ihm intim werden und dann sollte er sich die Frage ja beantworten können.

»Krass. Das war wohl das Beste, was uns passieren konnte!«

»Was, deren Einzug da drüben?«

»Ja klar!«

»Dem muss ich widersprechen! Meiner Meinung nach ist es eine Katastrophe und bringt unser Projekt in ernsthafte Gefahr!«

»Blödsinn Waldi! Eher im Gegenteil! Wenn die da drüben so weitermachen, dann können wir ganz entspannt unserer Arbeit nachgehen.«

»Ja, insofern ihr denn auch mal arbeitet!«

»Mach dir nicht deinen Kopf heiss Waldi! Es ist doch klar, dass Perry da jetzt begeistert ist. Es war sein erstes Mal. Sobald die da drüben ihn eingeritten haben, legt sich das schon wieder!«

Perry wurde es komisch. Die da drüben? Dachte Donald etwa daran, dass auch Claudia und Elena vielleicht Sex mit ihm haben wollten? Da war er sich nicht so sicher. Wollte er das überhaupt? Mit Katja klar, da war er sofort bereit. Aber Elena und Claudia?

Bei den Mädels erwachte auch langsam das Leben. Claudia war die Erste, die aus ihrem Zimmer kam. Die Reste der Party waren von der Putzfrau schon beseitigt worden und es sah alles perfekt aus. Sie schlurfte in die Küche und machte sich Frühstück. Elena und Katja kamen kurz darauf. Müde, aber guter Dinge.

»Was denkt ihr. Der Einstand war gut, oder?«

»War ganz okay Katja. Nur die Pilze. Keine Ahnung, was der da besorgt hat, aber toll waren die nicht.«

»Find ich auch Claudi. Aber das Gras war klasse!«

»Definitiv! Ich gebe aber sofort zu Protokoll, nächstes Wochenende macht einer von euch den Aufpasser!«

»Wenns weiter nichts ist! Elena, wie ist die Ente?«

»Brutal! Der hat einen Prügel, da kriegt man ja Angst!«

»Echt? Kann man empfehlen?«

»Auf jeden Fall Claudi! Aber da muss man aufpassen. Der steckt sein Ding anscheinend auch gerne hinten rein!«

Katja schnellte auf.

»Hinten rein? Ich glaube, den muss ich mir mal ansehen!«

Die Mädels lachten.

»Erzähl mal lieber wie das Schnabeltier ist! Hast ja nicht lange gebraucht, bis du den nächsten am Start hattest.«

»Das glaubt ihr mir ja doch nicht!«

»Jetzt erzähl schon!«

»Ei gut! Also. War ja sein erstes Mal. Trotzdem hat er mich zum Orgasmus gebracht. Hat zwar ein kleiner Schwanz, aber der hats in sich! Ausserdem kann er bestimmend sein und hat so eine Art an sich! Wenn ihr es genau wissen wollt, ich war wegen dem noch so geil und habe mir deshalb den nächsten gekrallt!«

»Ach komm, verarsch uns mal nicht!«

»Hey Elena, ich hab gesagt, ihr glaubt es mir nicht! Aber der Kleine ist echt gut und wenn ich den noch ein bisschen zureite, dann wird der!«

»Du hast Recht. Ich glaub dir das wirklich nicht!«

»Dann probier ihn aus Claudi! Mehr kann ich dir da auch nicht sagen!«

»Den ausprobieren? Ich weiss nicht. Ich habs nicht so mit Nerds!«

»Quatsch keine Arie! Entweder du glaubst es mir, oder du probierst es aus!«

»Oder, ich teste den mal. So schlimm find ich ihn nicht!«

»Oder so Elena. Was steht heute auf dem Programm?«

Claudia nahm ihr Handy und suchte in den Notizen der Gruppe.

»Geburtstag. 20 Uhr sollen wir dort sein!«

Das schmeckte Katja nicht. Der Kerl, der da Geburtstag hatte, war nicht gerade ihr Favorit. Ein echter Angeber, der dauernd nur mit seinem Geld und seinem Erfolg angab. Sie nannte ihn immer nur Proll, denn für ihn zählte nur die teure Uhr, die Markenklamotten und die Dinge, mit denen er sich umgab. Aber gut, Geburtstag hiess Party und dafür war Katja immer zu haben.

»Ei gut, wenns sein muss.«

Katja war die mangelnde Begeisterung anzumerken.

»Geht jemand mit duschen?«

Das war bei den Freundinnen eigentlich ein normaler Vorgang und hatte nichts mit Sex zu tun.

»Jupp. Ich komm mit, oder willst du Claudi?«

»Nö, geht ihr nur. Ich geh nachher baden.«

Elena und Claudia verschwanden im Badezimmer. Die Dusche war gross genug, damit beide Frauen bequem darin Platz hatten. Vorteil bei gemeinsamen duschen war, man wurde auch an den Stellen sauber, die man selbst nur schwer erreichte. Claudia kümmerte sich um Katjas Rücken und umgekehrt. Währenddessen redeten die Mädels auch über den vergangenen Abend, wobei Elena immer neugieriger wurde, ob Katja mit den Ausführungen zum Sex mit Perry wirklich die Wahrheit sagte.

»Ich glaub das wirklich nicht. Das erste Mal und der war so gut?«

»Ja. Damit gerechnet hab ich auch nicht. Ist aber auch komisch bei dem. Wenn ich gesagt hab, dass ich ja schon mehr Schwänze in Bearbeitung hatte, ist der immer wild geworden.«

»Echt? Dann konntest du ihn ja gar nicht ärgern!«

»Stimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dass war sogar besser! Würde mich aber mal interessieren, warum das so ist.«

»Weiss ich auch nicht. Ich nehm in mir die Tage mal vor, mal schauen, vielleicht finde ich ja was raus.«

»Okay. Du denkst aber, dass man Donald auch mal testen sollte?«

»Auf jeden Fall! Der weiss was er machen muss! Also ich für meinen Teil hatte echt meinen Spass. War eine echte Herausforderung, dem sein ganzes Ding in den Mund zu kriegen.«

»Oh je, da würg ich bestimmt wieder.«

»Du bist ja auch eine Pussy!«

»Bin ich gar nicht! Wetten, der kriegt sein Ding einfacher in meinen Arsch, als in deinen?«

»Hey! Ich hab nie gesagt, dass er ein Problem hatte!«

»Nein, aber ich kenn dich doch. Bisher haben alle gesagt, dass mein Arsch geiler ist!«

»Nur weil du so fixiert bist! Kann ja nicht jede so drauf stehen! Ich mag es eben mehr im Rachen, als im Hintern!«

»Oh, Rachen. Perry ist da geil! Dem sein Saft schmeckt gar nicht so übel! Ist nur wenig salzig, aber schön cremig!«

»Ja? Kann man gut schlucken?«

»Auf jeden! Ich fand es irgendwie sogar schade, als er schon leer war.«

»Bei Donald kann ich das nicht empfehlen. Zum einen hat der einen Druck drauf, der schiesst dir den Kiefer auseinander und das schmeckt wie ein Salzfässchen.«

»Ihh! Dann vögel ich mit ihm besser bei sich.«

»Pussy. Sag ich doch!«

»Sollen wir den Jungs nachher noch einen Besuch abstatten?«

»Von mir aus! Ist schon ein Vorteil, dass wir hier Tür an Tür wohnen.«

»Absolut! Hab Perry schon angedroht, wenn ich geil bin ruf ich ihn, damit er sich darum kümmert.«

»Du bist echt bescheuert, weisst du das?«

»Mir egal! Ich mag den!«

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