Perrys erstes Mal (Teil 4)

»Und das sagst du jetzt nicht einfach nur so?«

»Perry, beim Vögeln sage ich immer die Wahrheit!«

Ob Perry das so glauben konnte? Seine Erfahrungen mit Frauen war eigentlich die, dass sie es mit der Wahrheit nicht immer ganz genau nahmen, falls sie jemanden damit verletzten würden und das nicht wollten.

»Das ist gut!«

Perry hatte seinen Kopf auf ein Kissen gebettet, so dass er aus seinen halb geöffneten Augen Katjas Hand sehen konnte, wie sie ihm da gerade genüsslich und höchst erfüllend einen runter holte.

»Was ist gut? Das ich die Wahrheit sage, oder wie ich wichse?«

»Das du die Wahrheit sagst. Wie du wichst ist einfach nur phänomenal!«

»Ja? Ist es besser, als wenn du es selbst machst?«

Wieder so eine dämliche Frage! Perry wusste zwar genau, wie er sich möglichst schnell zum Höhepunkt bringen konnte, doch hatte das einzig und alleine den Zweck, von den aufgestauten Hormonen nicht mehr belästigt zu werden. Im Vergleich dazu war das, was Katja da tat, um Welten besser.

»Kein Vergleich, kein Vergleich!«

Katja lachte.

»Gut. Bei den ganzen Schwänzen, die ich schon in der Hand hatte, wäre alles andere auch äusserst seltsam!«

Perry spürte es schon wieder. Sollte er eigentlich nicht eher davon abgelenkt werden, dass Katja von ihrer Erfahrung erzählte? Ihn erregte es auf jeden Fall und das schien Katja zu merken.

»Interessant. Dir gefällt das also wenn ich dir sage, dass ich schon viele Schwänze in der Hand hatte?«

Wieder zuckte Perrys Schwanz.

»Keine Ahnung, sieht wohl so aus!«

Katja wurde etwas intensiver in ihren Bewegungen.

»Und wenn ich dir sage, dass mich schon viele Schwänze gefickt haben?«

Die Reaktion war die Selbe.

»Du bist schon ein komischer Vogel!«

Nun grinste Perry.

»Ja und? Du bist doch gut zu vögeln, oder?«

Katja lachte und drückte Perry einen Kuss auf die Wange.

»Aber gut, ist ja jetzt deine Show. Sag was du gerne hättest und ich mach es.«

Perry war überfordert. Was hätte er denn gerne?

»Was bietest du denn alles an?«

»Och, eigentlich alles. Ausser es gehört in die Toilette, dann muss ich mich verweigern!«

Okay, daran hatte Perry ohnehin kein Interesse. Er hatte da auch was im Kopf, doch musste er erst einmal durchatmen und Mut sammeln, bevor er es aussprechen konnte.

»Würdest du das nochmal machen, wo du mir das Kondom übergezogen hast?«

Ja, gutes Deutsch war das nicht. Katja schien aber zu verstehen.

»Was? Dir einen blasen?«

Perry nickte verlegen.

»Klar doch!«

Sie grinste und schien sich sogar irgendwie darauf zu freuen. Mit geschmeidigen Bewegungen krabbelte sie zwischen seine Beine. Mittlerweile lag er ganz auf dem Bett, so dass sie sich zwischen seine Schenkel legen konnte. Seinen Schwanz liess sie auch wirklich nur so lange los, wie es wirklich sein musste.

»Guck hin! Ich finde das aufregend, wenn man mich dabei beobachtet!«

Nun, sie hätte es nicht sagen müssen. Natürlich schaute Perry hin. Ihre Langen Haare fielen zwar über ihre Schultern, doch dank ihres Ponys wurde der Blick nicht versperrt. Perry sah, wie sich Katjas Mund immer mehr seiner feuchten Eichel näherte. Doch anstatt ihn eindringen zu lassen, leckte Katja erste die Liebesperlen ab und schaute ihn an.

»Sehr gut, nicht so salzig!«

»Ist das wichtig?«

»Klar. Wenn es zu salzig ist, finde ich schlucken nicht so toll.«

Perry fiel fast aus dem Bett.

»Schlucken?«

Während Katja weiter Perrys harten Schwanz mit der Hand bearbeitete, schaute sie wieder zu ihm hoch.

»Ei klar! Denkst du wirklich, ich will heute Nacht in einem versauten Bett schlafen?«

Perry keuchte.

»Du, du, du willst wirklich schlucken?«

»Jaha! Darf ich dann jetzt anfangen?«

Perry blieb wortlos. Das konnte eigentlich alles nur ein Traum sein! Katja leckte noch einmal mit der Zungenspitze über seine Eichel, wobei es Perry besonders gut gefiel, wenn diese sein kleines Löchlein traf. Dann spürte er ihre Lippen und kurz darauf sah er, wie sein hartes Teil langsam zwischen ihren Lippen verschwand. Alleine der Anblick war schon brutal, doch das Gefühl, dieses warme und weiche und dann noch der Sog, der weit stärker war, als Perry sich das jemals ausgemalt hatte. Es war unglaublich.

Katja begann zu blasen. Perry musste sich in die Matratze krallen, da alles einfach nur viel zu heftig für ihn war. Sie war definitiv ein Profi! Eine Zeit lang saugte sie seinen Schwanz komplett in den Mund und entliess ihn wieder, während sie die Lippen fest zusammenpresste. Dann liess sie nur die Spitze in ihren Mund eindringen und spielte mit der Zunge daran. Perry spürte auch, wie seine Eichel an ihrem Gaumen rieb. Als sie dann noch anfing, seine Eier mit einer Hand zu streicheln und mit den Fingernägeln sanft darüber zu streichen, war es vorbei mit der Beherrschung. Er spürte es kommen, doch genau in dem Moment liess Katja sein Teil aus dem Mund gleiten.

»Gefällts …«

Perry war panisch. Sie wollte doch nicht, dass hier alles versaut wurde und er war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Er wusste sich nur auf eine Art zu helfen. Er legte seine Hand schnell auf ihren Kopf und drückte ihn nach unten. Katja schien es zu verstehen, denn sie nahm seinen Schwanz genau in dem Moment wieder in den Mund, als er zu pumpen begann. Perry stöhnte laut auf und, auch wenn er das eigentlich gar nicht wollte, drückte ihren Kopf mit Kraft auf sich drauf.

Als der letzte Schuss abgegeben war, fiel seine Hand zurück auf die Matratze. Perry schnaufte heftig und sah Sterne vor seinen Augen. Er konnte aber spüren, dass Katja mit ihrer Zunge anscheinend jeden Rest von seinem schlaff werdenden Schwanz zu lecken versuchte, bevor er in die Freiheit entlassen wurde.

»Wow! So bestimmend! Kannst du das öfters machen?«

Wie sollte es anders sein, Perry verstand natürlich nichts.

»Was meinst du?«

»Na meinen Kopf runter drücken und so. Wenn du das schon vorher gemacht hättest, wäre ich wahrscheinlich nochmal gekommen!«

Perry entgegnete nichts. Er war fertig mit der Welt. Doch Katja krabbelte wieder an ihm hoch, legte sich in seinen Arm und kuschelte sich fest an ihn. Offensichtlich hatte es ihr gefallen.

»Katja, du bist der Wahnsinn!«

Sie lächelte, doch da Perry die Augen geschlossen hatte, konnte er das nicht sehen.

»Danke. Du bist auch gar nicht schlecht! Ich hatte zwar schon bessere, aber mit etwas Übung wird aus dir bestimmt noch was richtig gutes!«

Perry war etwas betrübt, dass sie das sagte. Aber er war auch realistisch. Beim ersten Mal sofort der Beste zu sein war mit Sicherheit kaum möglich. Deshalb fing er an sich zu freuen, dass es ihr dennoch gefallen hatte.

»Und was jetzt?«

»Jetzt bleiben wir noch kurz liegen und atmen durch, dann anziehen und wieder zu den anderen.«

Damit hatte Perry gerechnet. Er hatte aber auch eine Frage.

»Soll das dann unter uns bleiben, oder wie geht das?«

Das brachte Katja wieder zum lachen.

»Perry. Jeder da draussen weiss ganz genau, dass wir gefickt haben. Die sind alle nicht blöd und auch wenn die Musik laut ist hat uns mit Sicherheit auch jemand gehört.«

Das war Perry peinlich.

»Oh verdammt, daran hab ich gar nicht gedacht!«

»Ja und? Ich schäme mich ganz sicher nicht dafür, dass wir gevögelt haben und wenn du willst, kannst du auch damit angeben. Ich mag es wenn man erzählt, dass ich gut im Bett bin!«

Daran hatte Perry gar nicht gedacht! Nachdem sie es jetzt aber ausgesprochen hatte kam ihm ein Gedanke. Zum ersten Mal würde er sich mit Donald über Sex unterhalten können! Der Redete immer viel von seinen Eroberungen, aber Perry war bislang immer nur Zuhörer. Nun konnte er endlich auch was dazu beitragen und das nicht mit irgendjemand, sondern mit einer Bombe wie Katja!

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